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5. Klasse BaWü Test von Realschule auf Gymi?

Thema: 5. Klasse BaWü Test von Realschule auf Gymi?

Hallo zusammen, alle Eltern unserer Klasse (5, Realschule) haben ein Anschreiben bekommen, ob die Eltern einen Wechseln ins Gymi bevorzugen würden, dann würden die Lehrer darüber entscheiden mit eventueller Aufnahmeprüfung. Bei meiner Tochter wars knapp mit dem Gymi und ich habe dann gesagt gut, geh lieber auf die Realschule... man hätte drum kämpfen können aber ich war beruflich sehr eingespannt und hätte sie nicht unterstützen können. Jetzt ist sie relativ gut, bei den Besten dabei und ich entbinde jetzt bald, also bin die nächsten 3 Jahre in Elternzeit und könnte ihr gut helfen und denke, vom Intellekt her würde sie es packen, es hapert nur an der Disziplin und Konzentration - in der Mittagsschule und Hausaufgabenbetreuung hat man eben keine Ruhe um alles ordentlich zu machen. Hier daheim sieht das schon ganz anders aus. Hat jemand Erfahrungen mit diesem Aufnahmetest? Ungefähr, wie man sich das vorstellen kann? Die können ja jetzt kein Gymnasialstoff bei Realschülern abfragen, oder wie?! Sie hat riesige Angst, sich bei diesem Test zu blamieren, die Knuddelmaus. Wäre schön, wenn mir jemand etwas berichten könnte

von junimami2001 am 13.07.2012, 06:19



Antwort auf Beitrag von junimami2001

Hallo natürlich wird da Gym Stoff abgefragt! Die Tests sind wirklich sehr schwer, die gabs ja schon imemr und nur sehr wenige haben die bestanden, konkrete % zahlen finde cih grad nicht... wenn ich schon höre, dass du die 3 nächsten Jahre helfen möchtest dann rat cih erst recht ab...es kommt zB neben schwerem Lernstoff auch noch die Pubertät... wer will denn in KLasse 7 oder 8 mit Mama hausaufgaben machen? Also: lass es lieber, es ist recht wahrscheinlich eine deprimierende erfahrung... und wenn ich es recht im Kopf hab kann man zB nach Klasse 7 OHNE Aufnahemprüfung wechseln...bin aber nciht GANZ sicher...schau doch mal in die versetzungsordnungen etc! LG HEnni (Lehrerin in BaWü)

von Henni am 13.07.2012, 07:15



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Naja, man kann ja keiner Realschülerin Klassenarbeiten aus dem Gymi zu lösen geben, denke ich. Und wenn - dann muss man der Realität ins Auge sehen, dass es einfach zu schwer wäre. Selbstverständlich werde ich mich die nächsten drei Jahre um ihre Schule kümmern, ob Realschule oder Gymnasium. Ob sie Lust hat, mit Mama zu lernen, steht da auf einem anderen Blatt. Aber es ist etwas anderes, ob die HA in der Betreuung hingeschmiert werden oder ob sie daheim in Ruhe dazu angehalten wird. Das heisst ja nicht, dass man ständig zusammen lernen muss. Der frühere Wechsel macht für mich mehr Sinn, als erst in der 7. Klasse ohne den Test. Lt. des Anschreibens ist der Wechsel ausschließlich Ende 5. und 6. Klasse möglich. Evtl. muss sie ja den Test nicht machen. Hat denn jemand so etwas schonmal mitgemacht? Deprimierende Erfahrung hin oder her, für die Schule meiner Maus kann man auch mal Lernabende hinnehmen, die haben wir jetzt auch schon ("ups, morgen schreiben wir ja XY").

von junimami2001 am 13.07.2012, 07:35



Antwort auf Beitrag von Henni

Wir hätten nach dem halbjahres Zeugnis schon wechseln können, ohne Aufnahmeprüfung. Wir haben es nicht gemacht, da sie mit ihrer Schule total glücklich ist. ich bin mit der Entscheidung zufrieden sie steckt nun voll in der Pubertät und wenn ich mir vorstelle auch noch Kämpfe ums lernen aushalten zu müßen, Oh nein!

von zaubernuss am 13.07.2012, 07:38



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Sondern es ist ein AUFNAHMETEST und natürlich ist der auf Gymnasiallevel! Es wird halt getestet, ob sie in den relevanten Fächern da mithalten kann! Überlegs dir gut, allein die Sprachenfolge etc ist am Gym anders, sie würde wenn sie das jahr nciht wiederholt ja ggf sofort Französisch lernen müssen UND nacharbeiten....ich rate dir dringend ab wenn sie keine Empfehlung hatte!!

von Henni am 13.07.2012, 18:54



Antwort auf Beitrag von junimami2001

Mit deinem Gedanken, dass man einer Realschülerin nicht Arbeiten im Gym-Niveau vorsetzen kann, liegst du ziemlich sicher falsch. Denn genau darum geht es ja bei der Aufnahmeprüfung. Sie soll nicht beweisen, dass sie den Stoff der Realschule beherrscht, sondern, dass sie mit dem Stoff des Gym mindestens "Ausreichend" zurecht kommt. Ich würde mir es auf jeden Fall gut überlegen, denn das Gym ist wirklich noch mal ein ganz anderer Stiefel, als die Real. Vor allem auch die Vorbereitung der Lehrer. Viele Realschullehrer geben den Kindern immer wieder Hinweise und Hilfestellungen, im Gym sind es eher die Lehrer, die den Stoff einmal bearbeiten und dein Kind muss selbstständig zu Hause daran denken, dass es evtl sinnvoll wäre den Stoff zu vertiefen. Hausaufgaben machen reicht da nicht mehr. lg schneggal

von schneggal am 15.07.2012, 19:17



Antwort auf Beitrag von junimami2001

"in der Mittagsschule und Hausaufgabenbetreuung hat man eben keine Ruhe um alles ordentlich zu machen. Hier daheim sieht das schon ganz anders aus." Du entbindest doch bald, das heißt, Du wirst bald ein Neugeborenes zu versorgen haben, und Du kannst nicht wissen, wie es dann läuft. Es kann sein, dass das Kleine fast den ganzen Tag schläft - es kann aber auch sein, dass es fast den ganzen Tag schreit. Und wenn es älter wird, wird es auch nicht einfacher (Ich spreche aus Erfahrung, habe 2jährige Zwillis zuhause. ) Wenn Deine Tochter jetzt so gut in der Schule ist, dann lass sie doch dort. Abitur kann sie später immer noch machen, wenn sie es möchte.

von Thymian am 13.07.2012, 07:55



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Jetzt aus Bayern, aber bei uns kann man die Tests der Vorjahre im Netz runterladen oder sogar als Übungsbücher kaufen. Macht halt mal ein oder zwei und seht, wie sie damit zurechtkommt. Und dann könnt ihr evtl. sicherer entscheiden. LG

von jalu am 13.07.2012, 07:56



Antwort auf Beitrag von junimami2001

Ich habe den Eindrcuk, wenn eine Emfpehlung zum Gym vorliegt, dann schaffen die Kinder das i.d.R. auch. Wenn SIE möchte, würde ich den Test machen, ansonsten nicht. Je nach Testergebnis könnt ihr dann ja immer noch entscheiden.

von like am 13.07.2012, 09:04



Antwort auf Beitrag von junimami2001

Hallo, Erfahrungen mit irgendwelchen Tests habe ich nicht, aber wenn Deine Tochter das will, würde ich sie machen lassen. Es wird auch auf der Real nicht einfacher, allein vom Menschlichen her. Unsere Lehrer haben die Tendenz, nach unten hin gnädig zu sein. Irgendwann hast Du dann eine Klasse voller Leute, die keinen Bock hat, was zu lernen. Und sich dann motivieren, doch immer noch gut zu sein, das ist schwer. Ich sprech da leider aus Erfahrung... Meine Kollegin hat eine Tochter, die deswegen nur knapp den 3er-Schnitt erreicht hat, um nach der 10 weiterzumachen. Von deren Klasse (knapp 30 Schüler) haben erst 5 eine Lehrstelle, ihre Tochter war bei den Glücklichen dabei. LG

von MamaMalZwei am 13.07.2012, 09:38



Antwort auf Beitrag von junimami2001

da ich sowohl ein Kind auf dem Gym als auch auf der Realschule haben kann ich nur sagen: Wenn Din Kind sprachlich sehr begabt ist dann mach es sonst lass es sein. Ich sehe es in Englisch - der Wortschaft meines Großen in der 5. Klasse Gym hat den Wortschatz meines Kleinen auf der Realschule einen so dermasen unterschied dass es sich erst jetzt langsam angleicht das Wissen ende 5. Klasse Gym und ende 6. Klasse Real. Dann kommt noch dazu dass viele Gym ab der 6. Klasse ja die 2. Fremdsprache bereits unterrichten - d.h. Deine Tochter muss zum einen die Wissenslücken in Englisch in den Ferien aufholen und zum anderen eine 2. Fremdsprache gleich mit anfangen. Gymnasium ist was ganz anderes als Realschule - und wen ich sehe wie die Notenentwicklung meines großen ist würde ich sagen Lass es - denn es wrid nicht leichter. Mein Kleiner hätte auch aufs Gym gehen können aber aus div. Gründen kam er auf die Realschule - er ist ein superguter Schüler gehört mit zu den Besten lernt leicht ihm macht die Schule Spaß und er hat Zeit für seinen Sport und Freunde - was auf dem Gym so nicht mehr wäre. Lass sie eine gute Realschülerin sein - dann kann später immer noch das Abi nachgemacht werden - und ganz viele machen es so wie ich bereits mitbekomme im Freundeskreis - selbst Kinder die auf dem Gym waren gehen in der 10 runter und machen dann die Fachhochsulreife oder das TG bzw. WG um sich die allg. Hochschulreife abzuholen aber dann mit viel bessren Noten wie zu Zeiten des Gymnasiums. Überlege Dir gut ob du das wirklich willst. Mein Mann und ich sind beide nur auf der Realschule gewesen und können meinem Großen in keinster Weise weiterhelfen abgesehen von Vokabeln abfragen in Englisch oder die anderen Wissensfächer wie Bio Erdkunde und Geschichte - aber Mathe Physik Chemie - da sind Themen dabei da versehen wir nur Bahnhof und ich bin froh dass er es alleine so gut schafft. Gruß Birgit

von Birgit67 am 13.07.2012, 10:03



Antwort auf Beitrag von junimami2001

Hallo, also, ich würde jetzt nicht rufen "Lass es!", wie es eine Vorrednerin etwas arg voreilig tat. Trotzdem muss ich in einem Punkt zustimmen: Es ist wichtig, dass ein Gym-Kind ca. ab dem 6. Schuljahr zumindest weitgehend selbständig arbeiten kann. Das ist durchaus ein Kriterium für die Gym-Eignung. Wenn man sich als Mutter dagegen daneben setzen muss, damit das Arbeiten klappt, ist die Schulform oft nicht die richtige. Meine Tochter geht aufs Gym (8. Kl.). Sie brauchte in der 5. Klasse noch etwas Hilfe, aber ab der 6. Klasse organisierte sie sowohl die Hausaufgaben als auch das Lernen für Klassenarbeiten selbst. Sie kommt nur noch zu mir, wenn sie Fragen hat, aber das ist eher selten, vielleicht einmal pro Woche. Eine Freundin von mir schickte ihre Tochter (eingeschränkte Gym-Empfehlung) aufs Gym und setzte sich dann täglich daneben. Das ging so über Jahre und kostete täglich Stunden, weil die Tochter es sonst nicht geschafft hätte. Trotzdem blieben die Noten schwach. Es war eine ziemliche Katastrophe, weil es alle Beteiligten den letzten Nerv kostete. Die Tochter machte dann auch nur mit Ach und Krach Abi, bis zum Schluss war unklar, ob sie überhaupt bestanden hatte. Sie wollte auch gar nicht, sie wäre lieber auf die Real gewechselt. Auch Lehrer sagen übrigens: Wenn die Eltern auf der weiterführenden Schule bei den Hausaufgaben dabei sein und coachen müssen, ist die gewählte Schulform nicht die richtige, sondern es besteht eine latente Überforderung. Eltern sollten für Fragen Ansprechpartner sein, aber nicht mehr. Wenn Du sagst, Deine Tochter sei kognitiv auf jeden Fall fürs Gym geeignet, glaube ich das sofort. Doch die Gym-Eignung macht sich nicht nur an der Intelligenz fest. Durchhaltevermögen, Fleiß, Selbstorganisation und ein bisschen Ehrgeiz gehören auch dazu. Wenn man selbst eher nicht so lerneifrig ist (Du schreibst, es hapere an Disziplin und Konzentration), kann das Gym eine jahrelange Quälerei werden - Klugheit hin oder her. Will Deine Tochter denn dringend aufs Gym, oder ist das eher Dein Wunsch? Überlege halt, wie eigenständig sie beim Lernen wirklich ist und ob ihre Fähigkeiten hier bereits zugenommen haben, ob die Richtung also stimmt. Und ob Du ihr zutraust, dass sie mit nur wenig Schützenhilfe den Stoff packt. Sie ist momentan noch jung, die Eigenständigkeit kann sich noch entwickeln. Ein bissel davon sollte man aber jetzt schon sehen können. Auch eine schnelle Auffassungsgabe ist wichtig. Fällt der Groschen bei ihr (z. B. in Mathe) nach kurzer Erklärung leicht oder eher schwerfällig? Letztlich weißt Du selbst am besten, wie Deine Tochter ist. Was die Prüfung angeht: Warum sollte man die nicht probieren - WENN Deine Tochter das auch möchte. Drängen aber würde ich sie nicht. LG

von Hexhex am 14.07.2012, 11:52



Antwort auf Beitrag von junimami2001

Hallo Junimami2001, ich würde es auf alle Fälle probieren. Wenn sie es nicht schafft kannst du dir keine Vorwürfe machen. Außerdem warum soll sie es nicht schaffen wenn sie bei den besten dabei ist. Schöne Grüße Hilfe

von Hilfe am 15.07.2012, 16:23



Antwort auf Beitrag von Hilfe

Danke! Ob wir es probieren oder nicht steht außer Frage. Selbstverständlich werden wir versuchen, den Sprung zu schaffen. Zurück auf die Realschule kann die Maus ja immer :-) Ich habe mich nur gefragt, ob es zufällig jemanden gibt, der sich auch gerade auf diese Situation vorbereitet oder schon in der Situation war (evtl im letzten Jahr) und weiß, was auf uns zukommt. Der Infobrief aus der Schule war zwar informativ aber nur über die Rahmenbedingungen und nicht zB werden einzelne Fächer geprüft, welchen zeitlichen Umfang hat das Ganze etc etc. Also falls noch jemand praktische Erfahrungen hat, wäre ich sehr dankbar :-) Ansonsten vielen Dank für die Antworten.

von junimami2001 am 16.07.2012, 08:22



Antwort auf Beitrag von junimami2001

aber wie gesagt: google hilft, unter anderem der hier: http://www.grundschulempfehlung.rechtsanwalt-zoller.de/teilnahme-aufnahmepruefung-gymnasium-baden-wuerttemberg.html

von Henni am 16.07.2012, 13:12



Antwort auf Beitrag von Henni

Hennis angeführte Statistik heißt aber dann ja, dass doch immerhin jedes fünfte Kind die Hürde schafft. Also auf der Realschule nicht optimal gefordert und gefördert wird, sondern aufs Gym gehört. Ich finde ihre negative Einstellung daher nicht hilfreich. Für ein Kind finde ich es übrigens nicht so schlimm, wenn es den Test nicht schafft. Vor allem, wenn es weiß, dass vier von fünf Kindern ihn nicht bestehen. Manche Kinder sind vielleicht sogar erleichtert, dass sie Klarheit haben. Und nicht insgeheim jahrelang hadern und glauben, dass es doch fürs Gym gereicht hätte... Auch ist es ja viel besser, VORHER zu testen, als allzu ehrgeizigen Eltern zu erlauben, ihr Kind einfach so auf dem Gym anzumelden, wo es dann vielleicht scheitert. Verkehrt wäre es umgekehrt aber auch, ein auf der Realschule unterfordertes Kind NICHT den Test machen zu lassen (ich rede nicht automatisch vom Kind im AP, sondern allgemein), denn das nimmt ihm die Chance zu voreilig. Vermutlich machen einige tausend Kinder in Deutschland nur dadurch doch Abitur. Trotzdem: Ich finde, Eltern sollten natürlich ehrlich die Chancen ihres Kindes einschätzen. Es sollte schon Anzeichen dafür geben, dass es sich auf der Realschule so leicht tut, dass es mehr an Forderung gut verkraften kann. Dreier in einem Hauptfach sind sicher kein Indikator für eine Gym-Eignung, da sollten die Noten sich vermutlich schon auf deutlich hohem Niveau befinden.

von Mijou am 16.07.2012, 14:09



Antwort auf Beitrag von junimami2001

"Sie hat riesige Angst, sich bei diesem Test zu blamieren, die Knuddelmaus." Nein, sie wird sich nicht blamieren. Sie schafft es oder eben nicht. Wenn sie es nicht schaffewn sollte, dann weiß sie, dasss sie auf der aktuellen Schule richtig ist. Also ausprobieren.

von Carmar am 16.07.2012, 19:18



Antwort auf Beitrag von Carmar

Tja, nach Gespräch mit der Klassenlehrerin bin ich jetzt schlauer. Einen Test muss sie aufgrund guter Noten garnicht machen, nur in der Wunschschule - oder überhaupt einem Gymnasium - angemeldet werden. Tja daher auch keine Frage von "sollen wir es machen" sondern Frage "was kommt auf uns zu" weil ich da keine großen Probleme gesehen habe, wollte mir nur mal einen Eindruck verschaffen. Danke für den Google Link, gegoogelt habe ich auch eine Menge aber nicht die passenden Seiten gefunden, vielen Dank dafür! Jetzt kommt das eigentliche Problem: Bei uns im Ort sind alle Gymnasien mehr als ausgelastet, haben schon 6 Klassen mit über 30 Schülern und nehmen keine mehr auf. Sie steht jetzt auf der Warteliste, auch nachdem ich ihr auf den Zahn gefühlt habe ob es nur um die Freundinnen im Gymi geht. Tut es nicht, sie würde auch in die anderen Klassen oder die anderen Gymnasien gehen. Aber es gibt definitiv keine Plätze mehr. Hatte grade ein langes Gespräch mit einem Schulleiter, der bis Montag Bescheid gibt, ob sich nicht doch etwas tut. Krass... Aber danke für die vielen Denkanstöße, das Problem liegt jetzt nur noch an den Schulen.

von junimami2001 am 18.07.2012, 14:01