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10 jährige pubertät??

Thema: 10 jährige pubertät??

meine Maus hält mich zur Zeit ganz schön auf Trabb. Ständig wiederworte, ständiges weinen wegen nix, fühlt sich ungerecht behandelt, sagt Schimpfwörter zu uns was sie früher nie getan hat, wir haben Tage da haben wir bis sie ins Bett geht truble, und bevor sie zur Schule geht geht's weiter. Was ist daaaaaaaaas nur??????? ist das normal? was soll ich tun, ich bin konsequent gebe ihr auch Strafen aber NIX fruchtet. Bin echt am verzweifeln. Kennt ihr sowas? wer hat Tipps?

von Maria3112 am 13.06.2013, 21:21



Antwort auf Beitrag von Maria3112

Hallo Maria3112, willkommen im Kreise der pubertierenden! ;-) Meiner hat auch mit 10 J. ( wird im Herbst 11) angefangen! Und das, was du schilderst, ist noch harmlos! Es kann nur noch besser werden! Strafen bringen nichts. Sie verstärken nur, dass etwas intressanter wird und machen es wieder. So wie du bereits schreibst, konzequent sein und bleiben. Ganz klare Ansagen und einhalten. Wenn es auch oft schwer fallen mag, ruhig bleiben, ruhig reden. Nicht laut werden. Sonst steigern sichMutter/Vater und Kind immer mehr rein, man schaukelt sich gegenseitig hoch,...! http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/52114/Pubertaet-bei-Jungen-immer-frueher Gruß und starke Nerven; barnie

von barnie am 13.06.2013, 22:02



Antwort auf Beitrag von barnie

danke für den link barnie. Ich werde immer ganz komisch angeguckt, wenn ich sage das mein großer in so ner Art "vorpubertät" steckt. Anders konnte ich mir sein Verhalten nämlich nicht erklären.

von Mama 0305 am 13.06.2013, 22:39



Antwort auf Beitrag von Mama 0305

Hallo, hmmm.... Ich ganz persönlich bin der Meinung, dass ein 10-jähriges Kind NICHT pubertiert. Wenn da was verquer läuft, hat das keine hormonellen Gründe, die durch den Umbau des Gehirns initiiert werden. Ich bin auch der Meinung, dass Pubertät wirklich deutlich später einsetzt... bei Mädchen vielleicht mit 12 und bei Jungs mit 13/14. Vorher ist das alles Mögliche..., aber keine pubertätsbedingten Aussetzer. Wenn Ihr glaubt, dass DAS die Pubertät ist, könnt Ihr Euch warm anziehen , wenn es dann endlich wirklich so weit ist... Daher - lieber mal genauer auf's Kind (Kind!) schauen, ob es aus bestimmten Gründen bedrückt ist oder rebelliert. Evtl. mal die eigene Erziehung hinterfragen... aber nicht pauschal jetzt jahrelang alles und jedes auf die Pubertät schieben. Just my 2ct... Andrea

von AndreaL am 14.06.2013, 07:39



Antwort auf Beitrag von AndreaL

Wenn man bedenkt, dass bei den meisten Mädels ab 10 / 10,5 Jahren das Brustwachstum langsam anfängt, halte ich das nicht für so weit hergeholt, dass um die 10 die Pubertät auch so langsam beginnt. Heißt ja nicht, dass das schon volle Pubertät ist. Die Hormone haben schon viel Arbeit in der Zeit. Ich bin der Meinung, dass bei Mädels die Hochphase und damit die "schlimmste" Zeit der Pubertät mit 13 / 14 ist. Das heißt aber nicht, dass voher und nachher nichts wäre. Es fängt irgendwann an, steigert sich bis zum Gipfel und ebbt dann nach und nach wieder ab. Mit 18 sind die meisten Mädels durch. Bei Jungs gehe ich von einer Verschiebung um 1 - 2 Jahren aus. Die frangen etwas später (nicht viel) an und brauchen länger bis sie durch sind. Da haben es die meisten mit 18 noch nicht hinter sich.

von mozipan am 14.06.2013, 07:55



Antwort auf Beitrag von AndreaL

Hi du bist, was die Pubertät bei Mädchen betrifft, aber auch gar nicht informiert, gell. Die Pubertät kann bei Mädchen schon mit 8 Jahren anfangen, muss aber nicht. Meine wurde im April 10, hat schon Busen (nicht nur Hügelchen od. Knospen) Haare unter den Achseln und im Schambereich. Sie ist auch schon 148 cm gross. Zwei Monate vor ihrem 9. Geburtstag bemerkte ich eine psychische Veränderung. Damals dachte ich auch noch nicht an die Pubertät, 6 Monate später fing der Busen an zu wachsen, also mit 9.5 Jahren. Es ist früh, aber nicht zu früh. Ich war damals mit ihr beim Doc, 5% der Mädchen fangen mit 9 an. Es gibt ja auch Mädchen, die mit 10/11 Jahren die Mens bekommen. Das gab es schon immer und ist auch nicht so ungewöhnlich. Deine persönliche Meinung kannst du also über Bord werfen. LG

Mitglied inaktiv - 14.06.2013, 08:44



Antwort auf Beitrag von AndreaL

Natürlich hängt das von der eigenen Definition von Pubertät ab;). Und das ist sicher erst der Anfang, kann aber durchaus schon hormonell bedingt sein. Man spricht heute wohl schon recht früh von Pubertät, eben beginnend mit den hormonellen Veränderungen . Je nach Quelle findet man im Netz den Beginn für M/J ab 8/10 bzw. 10/12 Jahren. Meine 11Jährige benimmt sich jedenfalls phasenweise auch schon sehr (vor)pubertär: Stimmungswechsel von ... bis... , Oberzickentum etc... Und bei ihr hat das Brustwachstum begonnen, es ist also eine hormonelle Veränderung im Körper voll im Gange.

von anja1166 am 14.06.2013, 08:51



Antwort auf Beitrag von mozipan

Es ist mit Sicherheit nicht abwegig, dass sich 10jährige in der beginnenden Pubertät befinden. Wer sich etwas informiert weiß, dass die Pubertät immer früher einsetzt und die Zahl der 10-11jährigen mit Periode immer mehr wird. Bei meine Tochter hat mit 9 Jahren das Brustwachstums eingesetzt und mit 10 Jahren hatte sie ihre Tage. Konsequent bleiben und freundlich bleiben, auch wenn es schwerfällt (es wird immer besser)

von AllesOK am 14.06.2013, 08:56



Antwort auf Beitrag von AllesOK

Hi darf ich fragen, wie gross und wie alt deine Tochter nun ist? Ein Kinderendokrinologe sagte mir mal, dass wenn die Periode einstetzt, ein Mädchen noch ca. 7 cm wächst. Meine Grosse ist 148 cm und körperlich sehr weit für ihr Alter. Ich hoffe aber, dass es noch eine Weile dauert mit der Mens, denn sonst bliebe sie ja schon sehr klein. LG

Mitglied inaktiv - 14.06.2013, 08:59



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Hallo, meine Tochter ist momentan 1,53 m groß, wiegt 50 kg und ist schon immer größer und weiter entwickelt gewesen, als ihre gleichaltrigen Freundinnen. Das mit den 7 cm kann ich gar nicht glauben, das ist abzuwarten. LG

von AllesOK am 14.06.2013, 09:13



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von AllesOK am 14.06.2013, 10:38



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Das mit den 7cm kann ich nicht stimmen. Oder ich bin eine Ausnahme. Hatte meine Regel mit 12 und den Wachstumsschub mit 14/15 (und das waren DEUTLICH mehr als 7cm). LG

von Samsine am 14.06.2013, 11:29



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was mir der Professor der Kinderendokrinologie gesagt hat. Ich seh den regelmässlig - leider! LG

Mitglied inaktiv - 14.06.2013, 11:39



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Eigentlich sollte es der ja wissen, wobei solche Angaben ja immer nur Durchschnittswerte sein können. Ich habe mal gelesen, dass Mädchen bei Einsetzen der Regel im Schnitt 95 % ihrer Körpergrösse erreicht haben. Bei unsere Tochter könnte das, wenn sie noch etwas weiter wächst, sogar hinkommen.

von Ebba am 14.06.2013, 16:49



Antwort auf Beitrag von Mama 0305

Ich schrieb ja auch nur das mein Sohn in sowas wie ne "Vorpubertät" steckt. Von der richtigen Pubertät hab ich nicht gesprochen. Das das noch heftiger wird, ist mir bewusst!

von Mama 0305 am 14.06.2013, 20:25



Antwort auf Beitrag von Maria3112

Letztlich ist es doch völlig egal, durch was das Verhalten ausgelöst ist, ob Hormone oder sonstwas. Das ändert doch nichts daran, wie man darauf reagiert. Konsequent sein, liebevoll sein. Was soll man sonst noch tun? Keine Ahnung. Mein 10jähriger ist auch grad schwierig, aber da vermute ich eher Ängste in bezug auf den Schulwechsel. lg Anja

von kanja am 14.06.2013, 08:28



Antwort auf Beitrag von kanja

Hej ! ich habe schon im anderen Forum einiges geschrieben, hier kommt nochmal ein anderer Aspekt rein, den ichwichtig finde: Nein, auf die Pubertät sollten wirklich nichtalle Schwierigkeitenschieben. und ja, es macht durchaus Sinn zu hinterfragen, was duie Ursache für die Auflehnung und Konflikte sein kann. Das kann genauso dazu führen, daß ich wie in der Pubertät reagiere, mehr in die Eigenverantwrotung abgebe, Regeln ändere. und anpasse. Es kann natürlich auch sein, daß ich einen speziellen Kummer oder Ängste wie Schulwechsel, Knatsch mit Freunden, etc. herausfinde und erstmal "nur" darauf reagieren muß. Und hallo - da ist Andreas Einwurf wichtig: Solche mißlichen und krise-auslösenden Ereignisse passieren ja auch IN DER PUBERTÄT, ist ein Kind also mal besonders aufmüpfig, unausgeglichen oder auch nur traurig, so kann das ja auch während der Pubertät einen speziellen Grund haben, den wir beachten sollten. Meine Töchter hatten übrigens eine ganz schwere Zeit vor der eigentlichen Pubertät, weil sie einerseits noch Kinder waren, die auf Bäume klettern und Fangen spielen wollten. Andererseits waren in der Klasse oder auf dem Schulhof eben auch Kinder, die schon weiter waren un dzu denen meine Töchter auch gern hören wollten - damas waren blöderweise auch noch enge lange Röcke und Schlappen modern, die diese Mädel, kaum älter als meine, trugen und die natürlich zu den kindlichen Spielen gänzlich ungeeignet waren. DIESEN Konflikt, wo sie wirklich nicht Fisch und nicht Fleisch fühlten, konnte ich ihnen auch nicht abnehmen - aber er tat ihnen weh. Da hilft verständnis. Später, in der Pubertät, warendie kämpfe mehr mit uns, die Reibungen betrafen uns, dennwas richtig und falsch war, das wußten diebeiden für sich schon sehr genau... leider kollidierte das oft mit den Meinungen der Erwachsen! Gruß Ursel, DK

von DK-Ursel am 14.06.2013, 08:46



Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Egal, wo und wie sich körperliche Anzeichen zeigen *g*, ich bleib' dabei... Pubertät ist DAS mit 10 Jahren nicht. Das mag psychologische Gründe haben. Kinder nabeln sich ab, Mama und Papa sind (mit Recht!) nicht mir die Größten und die, die immer Recht haben und immer alles wissen. Und diesen Wissenszuwachs erleben Kinder in dem Alter. Das verursacht innere Konflikte, Abnabelungsprozesse... Dazu der Übergang auf die neuen Schulen in dem Alter, da haben doch alle ein bisschen Sorge. Ob es genauso gut wird wie in der GS oder ob es ENDLICH besser wird ALS in der GS... Pubertät kennzeichnet sich auch durch ganz andere Gespräche, ganz andere Fragen. Brustwachstum hin oder her... . Und vor allem kennzeichnet sich die Pubertät noch durch vollkommen andere Krisen. Ich bitte wirklich darum, wie Ursel ja auch über mir betonte, genauer zu schauen. Nicht plötzlich feixend jede Änderung als 'hach, jetzt isse / isser in der Pubertät' abzutun. Thx :-). Andrea

von AndreaL am 14.06.2013, 09:20



Antwort auf Beitrag von AndreaL

Dann definier mal bitte du die Pubertät. Mein Kind ist 10, hat Busen und Schamhaare und du behautpest aller Ernstes, dass sie nicht in der Pubertät ist? Das musst du mir nochmal erklären. Die körperlichen Veränderungen sind ja schliesslich eindeutig. LG

Mitglied inaktiv - 14.06.2013, 09:35



Antwort auf Beitrag von Maria3112

Pubertät Die Pubertät ist eine Zeit starker körperlicher Veränderungen und des Entdeckens der eigenen Sexualität, eine Zeit, in der sich das Mädchen zur Frau und der Junge zum Mann entwickelt. Die Pubertät ist sozusagen die Brücke zwischen Kindheit und Erwachsensein. Der eigentliche Auslöser für die Pubertät ist bis heute unbekannt. In unserem Kulturkreis beobachtet man den Beginn der Pubertät bei Mädchen zwischen dem 8. und 14. Lebensjahr, Jungen zwischen dem 10. und 16. Lebensjahr. Der Übergang von der Kindheit zum Erwachsensein erstreckt sich über drei bis vier Jahre, wobei er bei jedem Menschen unterschiedlich lang sein kann. Zudem entwickeln sich Jungen und Mädchen unterschiedlich schnell. Äußerliche Anzeichen für die beginnende Pubertät sind das Wachsen und Reifen der Geschlechtsmerkmale und die einsetzende Fortpflanzungsfähigkeit. Wie die Heranwachsenden diese Phase erleben, hängt von ihrer Umwelt, ihrem kulturellen Hintergrund und vor allem von ihrer Familie ab. Die großen emotionalen und körperlichen Veränderungen in der Pubertät führen dazu, dass sie sich nicht mehr als Kind fühlen, ohne aber die Welt der Erwachsenen schon für sich erobert zu haben. Das Gefühlsleben bewegt sich zwischen himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt, zwischen Gehorsam und Protest. Von den Eltern ist nun Verständnis, Toleranz und Vertrauen gegenüber ihrem Kind gefordert. Die Pubertät ist eine Phase der Ablösung. Der Wunsch nach Unabhängigkeit und eigenständigem Handeln führt zu zahlreichen Konflikten mit Eltern, Lehrern und übrigen Erwachsenen. Grenzen werden ausgetestet. Es ist nun aber an der Zeit, loszulassen und das Kind als heranwachsenden Erwachsenen wahrzunehmen. Auf persönliche Angriffe und Kritik sollten sich Eltern vorbereiten: Das Vertrauen in die Fähigkeiten der Erwachsenen weicht in der Pubertät einer kritischen Distanz, die Schwächen der Eltern werden plötzlich überdeutlich wahrgenommen. Geduld, Liebe und Offenheit sind jetzt wichtig. Die Privatsphäre des Kindes sollte respektiert werden: Die erwachende Geschlechtlichkeit gibt Freundschaften eine neue Dimension. Das Interesse der Erwachsenen an dieser neuen Welt wird als Einbruch in die Privatsphäre erlebt. Elternfrage: Mein Kind sperrt sich zurzeit gegen alles. Wie können wir wieder einen Zugang zu ihm finden? Von Ihnen wird nun viel Verständnis, Toleranz, aber auch Vertrauen gegenüber Ihrem Sohn/Ihrer Tochter abverlangt. Das richtige Maß an Festhalten und Loslassen zu finden, ist nicht immer einfach, deshalb hier einige Tipps: Geben Sie Ihrem heranwachsenden Kind Stück für Stück mehr Freiräume. Einigen Sie sich auf gemeinsame Familienregeln wie gemeinsame Mahlzeiten, Zuständigkeiten im Haushalt, Respekt vor der eigenen Privatsphäre und halten Sie sich auch selbst daran. Bleiben Sie im Gespräch: Halten Sie keine Vorträge, sondern hören Sie Ihrem Kind auch zu. Diskutieren Sie mit Ihrem Kind, ohne auf Ihren eigenen Standpunkt zu verzichten. Damit helfen Sie ihm, eine eigene Meinung zu entwickeln. Gehen Sie Konflikten nicht aus dem Weg. Stehen Sie zu Ihrem Standpunkt, aber seien Sie Ihrem Kind ein faires Gegenüber. Nehmen Sie Provokationen nicht persönlich. Ihr Kind grenzt sich nicht von Ihnen, sondern von den Erwachsenen an sich ab. Lassen Sie die Beziehung nie abbrechen. Nichts ist schlimmer als das Gefühl des Desinteresses.

von barnie am 14.06.2013, 09:32



Antwort auf Beitrag von barnie

Natürlich kann das die Pubertät sein. Nicht alle Menschen sind gleich, und wenn es körperliche Merkmale gibt, dann ist es doch wohl eindeutig. Habe einen Jungen 11 Jahre, und seit ca. 1 1/2 Jahren hat auch er sich körperlich wie auch psychisch verändert. Auch hatte ich einen anderen Körpergeruch wahrgenommen und seine Stimme ist jetzt ab und zu kratzig. Er ist auch sehr groß. Jetzt mit 11 1/2 fast 1,70 cm. Also denke schon das es die Pubertät sein kann, bei mir bin aufgrund der körperlichen Veränderungen sehr sicher.

von fisch1010 am 14.06.2013, 10:22



Antwort auf Beitrag von Maria3112

Widerworte gehört zum Erwachsenwerden dazu - auch das Abgrenzen zu den Eltern - es muss einfach anders sein wie bei den Eltern - und da die Eltern ja immer offener sind wird es für die Kinder immer schwerer sich abzusetzten - und Widerworte sind da das gängigste Mittel zu zeigen: Ich werde jemand anderes!!!! Meine Jungs sind 13 und 16 - was habe ich gemacht: Grenzen neu überdacht und gesetzt - viele Dinge sie einfach machen lassen damit sie sehen welche Konsequenz es aus ihrem Handeln gibt. Sicherlich haben wir auch noch klare Grenzen damit die Familie funktionieren kann - und ja - auch wir streiten uns und haben gegensätzliche Meinungen - trotzdem respektieren wir uns - ich bin keine Freundin ich bin die Mutter!!! Und bisher habe ich mit beiden keinerlei größeren Probleme - außer das Übliche - Dinge die völlig normal waren sind es auf einmal nicht mehr - und was das Rebellieren betrifft: Mein Großer hört mit Liebe TrashMetall - so ich jedesmal aus der Haut fahren könnte!!!! (wird aber langsam besser - man versteht langsam mal wieder einen Text und hört eine Melodie) denn verboten bekam er es nicht. Gruß Birgit

von Birgit67 am 14.06.2013, 15:13



Antwort auf Beitrag von Maria3112

Bei uns fing es vor ein paar Monaten auch so an. Sie wird im okt. 11 Jahre. Das Schlimme bei uns war, dass meiner Tochter das irgendwann sehr bewusst wurde, wie sie sich verändert hat. Sie weinte und meint: "Mama, ich weiß auch nicht, was mit mir los ist. Ich will das gar nicht." Seitdem nimmt sie sich ihre Auszeit in ihrem Zimmer und wenns ihr besser geht, versuchen wir nochmal in Ruhe zu reden. Also viel Geduld und Ruhe! Grüße Beate

von beated am 14.06.2013, 20:06