Nunni
habt ihr nur geschaut, dass euch der Name gefällt, oder auch, wie es ist, wenn man mal älter ist, im Berufsleben, wenn man alt ist. ob man gehänselt wird mit dem Namen usw. Oder was waren eure Kriterien? LG
Sollte zum Nachnamen passen (wobei bei Mädchen ist das ja irgendwann vielleicht egal) Sollte uns gefallen und nicht so leicht verniedlicht werden können. Einfach zu verstehen und einfach zu schreiben sein. Diese Kriterien waren aber bei den Töchtern 2 und 3 nicht mehr so wichtig...Hauptsache der Name gefiel Bei meinem Mann in der Familie ist es Tradition, dass Mädchen einen Namen mit a am Ende bekommen...soll angeblich Glück bringen...darauf haben wir bei allen drei Kindern geachtet. Wir haben dazu einen Zweitnamen mit familiärem Bezug gewählt. Auf i oder ie endend, da wir das als harmonisch empfinden und es sollte irgendwie zu den Geschwistern passen
Meine Kriterien waren: das man keine Abkürzung benutzen kann das der letzte Buchstabe nicht mit dem ersten des Nachnamens beginnt das der Name noch nicht im Bekanntenkreis vergeben ist
"wenn man mal älter ist, im Berufsleben, wenn man alt ist. ob man gehänselt wird mit dem Namen usw." Genau das waren u.a. unsere Kriterien. Zum Nachnamen sollte er zudem noch passen, die Schreibweise sollte klar sein und der Name sollte leicht auszusprechen sein bzw. klar sein, wie man ihn ausspricht. Darüber hinaus haben wir die Namen der (Ur-)Großeltern mit "eingebaut", aber nur, weil sie uns auch gut gefielen.
Wir wollten "alte und bodenständige" Namen, die aufgrund unseres kurzen Nachnamens etwas länger sein mussten. Ebenso achteten wir darauf, dass die Namen eine eindeutige Schreibweise und Aussprache haben. Wichtig war uns auch, dass die Namen im Erwachsenenalter auch noch passend sind.
Uns war wichtig daß der Namen einigermaßen international ist, dh sich in mehreren Sprachen gleich anhört.