Hallo, Nach langen möchte ich auch mal was von der Seele schreiben . Ich bin seit einem Jahr getrennt , bin aus seinem Haus ausgezogen in eine andere Stadt. Es war ein Kampf das alles so kommt wie es jetzt gerade ist . Mein Sohn 16 kann in selber Schule bleiben , meine kleinste in der Kita wo sie bisher war darf sie bleiben und kommt auch in die Schule wo auch ihre Freunde sind ( nicht Einzugsgebiet) Ich habe es geschafft an meinem wunscharbeitsort zu kommen . Mein ex hat diskutierte mit mir ewig , weil ich gegangen bin , das raubte mir den letzten Nerv..hat auch zum Glück alles beruhigt .. Ich arbeite in der ambulanten Pflege, in schichten . Am Anfang des Jahres kam meine kleine 6 ins Krankenhaus. Bauchschmerzen, Fieber. Mein Verdacht Blinddarm. 7 Tage waren wir stationär, wegen " durchfall". Bekam sie nach der Antibiotikagabe. Sie schlossen Blinddarm aus bis zum siebten Tag. Machten stuhlkontrolle in den 7 Tagen suchten nach vieren .. am 4 tag , fragte ich ob sie nicht doch mal Ultraschall machen wollen . Nein hieß es. Am 7 tag machten die es dann und fanden freie Flüssigkeit, aber von Blinddarm keine Rede. Der chirurg kam dazu und haben auf gut Glück die kleine in den op geschoben . Sie hat einen vereiterten blindarm vorgefunden, verkapselt. Sie hat jetzt eine Narbe von 10 cm , was aussieht wie ein Baby Popo. Untern Bauchnabel längs runter. Es wurde dann besser, aber hatte durch den einmal Katheter wochenlang Probleme, Schmerzen, hatte immer Angst auf die Toilette zu gehen . Beim Stuhl das gleiche. Die Wunde wurde getackert und am 8 tag rausgenommen zumindestens die ersten 5 . Nach dem wir entlassen wurde nach 19 Tagen, waren wir Nachstationär, ich stellte beim Pflaster wechseln fest , das die Narbe wieder aufklafft . An der stelle wo die ersten klammern entfernt wurden . Der chirurg hat sich verleugnen lassen und gesagt das ich morgen wieder kommen solle und heute nichts machen würde. Mit der kinderärtzin haben wir beschlossen , steristrips zu kleben bis zum nächsten Tag. Der chirurg am nächsten Tag, hat das auch gemacht dann . Als wir bei der kinderärtzin waren, schickte sie und in ein anderes Krankenhaus und dort wollten sie einen Abstrich machen und von der aufgeklafften Stelle war ein dünnes häutchen und haben da durch gestochen tat ihr aber nicht weh. Es kam eine Menge wundflüssigkeit raus gespritzt, es wurde gesprühlt und tamponiert . . Das ging dann auch noch mal 4 Wochen... wir waren 7 Wochen nur u Im KH und dann zu Hause. Waren auch mal draussen klar, aber viel konnte man ja nicht mit ihr machen Spielplatz ging ja nicht ... dann starb von der kleinen der Opa, ich habe dann meinen ex beigestanden, seiner Schwester und Oma... Dann ging das mit corona los , seit Wochen sehe ich nur noch Arbeit , Haushalt beschäftigen von der kleinen, muss gucken wie ich die kleine Nachmittag unter bekomme , wegen spätdienste, entweder behält sie mein Sohn oder mein ex ... Geht alles nicht so einfach. Mein Sohn ist in der Pubertät, brauche ich ja nichts mehr zu sagen.. Wenn ich meine Bude sehe könnte ich kotzen , weil ich kaum Kraft habe der kleinen mitzuteilen das sie ihre wegräumen soll,. Eisszens räume ich dann wieder auf aber immer wieder ... Ich gebe mit Mühe, manchmal klappt das auch , aber ich kann nicht mehr .. Das Leiden der kleine, wegen der stecherei zwecks flexyle (15 mal ) Für die kleine war es Horror und ich als Mutter hat so das Herz zerrissen, das ich 3 mal fast zusammen gebrochen wäre .. Jetzt ist mein Akku leer... und habe keine Gelegenheit ihn aufzu Laden. Sorry fürs auskotzen
von Madleen74 am 08.04.2020, 17:36