Hallo Herr Dr. Bluni! Ich war am Donnerstag bei meiner Frauenärztin. Ich müsste da 6+3 gewesen sein. Habe meinen ES durch Temperaturkurve, Zervixschleimbeobachtung, MuMu-Abtasten, Ovulationstest bestimmt und auch kurz vorher Mittelschmerz gehabt. Alles deutet auf den 15.10. hin. Habe auch am 27.10. einen positiven SST gehabt. Meine Ärztin meinte beim Ultraschall, dass wir doch noch nicht so weit sind, wie wir gedacht haben, dass sich vielleicht etwas verschoben hätte, weil auf diese Ovulationstests würde sie nicht vertrauen. Aber was ist mit den anderen Anzeichen??? Auf meinen Kommentar hin, dass der SST dann ja noch nicht hätte positiv sein können, sagte sie nur, dass der wahrscheinlich vor seiner Zeit gewesen wäre. ???? Lauter Fragezeichen in meinem Kopf. Achja: US: Fruchthöhle gute 9mm und es ist darin auch etwas zu erkennen. Das Gerät zeigte allerdings noch keine SSW an. Mache mir natürlich ziemliche Gedanken und habe riesige Angst, dass etwas passiert oder schon passiert ist. Ich habe auf ihrer Homepage mal die mm-Angaben mit meinen verglichen. 16mm hätten es sein sollen. Wobei wenn ich das mit der Spannbreite richtig verstehe, dann wären auch 4mm bzw. 27mm noch ok gewesen. Die Frage, die mich aber am meisten beschäftigt ist, wie groß muss die Fruchthöhle sein, damit man einen Herzschlag sehen kann. Ich meine mir ist bewusst, wenn man nur eine Fruchthöhle bestehend aus wenigen mm erkennen kann, ist es natürlich auch schwer zu erkennen, ob darin ein Herzchen schlägt. Aber ab wann ungefähr ist dies möglich??? Fühle mich von meiner Ärztin irgendwie nicht richtig ernst genommen. Vielen Dank schonmal für das Lesen des langen Textes und auch für eine hoffentlich aufbauende Antwort.
von Julchen88 am 19.11.2012, 17:57
