Hallo Herr Dr Bluni, Ich bin momentan bei 26+5 und werde noch verrückt vor Sorge. In der 22. SSW wurde eine Trichterbildung und verkürzte Zervix (2,8) diagnostiziert, ich war dann stationär im KH und mir wurde ein Pessar eingesetzt. Soweit ist die Gebärmutterhalslänge auch stabil und die Wehen habe ich mit Magnesium, Anti Wehen Tee und Toko Öl auch gut im Griff. Nun muss ich aber auch jeden Tag Progesteron vaginal einführen, und einmal wöchentlich Fluomizin. Ich hatte eh schon total wässrigen Ausfluss aber mit dem Ring kommt der jetzt mehrmals am Tag schwallartig, sodass ich meinen Slip wechseln muss weil klatschnass. Einmal war ich zum Check bei meiner FÄ, die das so viel fand, dass sie mich in die Klinik zum Fruchtwassertest geschickt hat, mit Verdacht auf hohen Blasensprung - war aber negativ. Jetzt habe ich jedes Mal wieder Panik, dass es FW ist, das ich als solches nicht erkenne, und dass mein Baby dann auf dem Trockenen liegt, und stirbt. Ich habe die ph Tests und wenn es ganz schlimm ist, mache ich die auch (immer gelb), aber meine Ärztin meinte, die seien nicht zuverlässig da ich ja ständig vaginal etwas einführe. Würde der Test dann nicht wenigstens etwas die Farbe ändern? Gibt es noch eine andere Möglichkeit? Ich kann ja nicht immer ins KH fahren. Das belastet mich wirklich sehr. Würden beim Blasensprung noch weitere Symptome dazukommen? Vielen Dank!
von Juni2018 am 18.03.2018, 11:48