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Hallo, ich habe vor 13 Tagen einen Bluttest gemacht und eine Schwangerschaft wurde mir bestätigt, da ein HCG-Wert von etwa 150 vorlag. Ich hatte auch zuvor und nach dem Test diverse Schwangerschaftsanzeichen. Wir haben uns riesig gefreut, es wäre ein Wunschkind. Bis gestern... Ich hatte vormittags schon etwas Bauchziepen, so ähnlich wie vor der Menstruation. Als ich nachmittags heim kam, der Schock, hell rot-bräunliche Schmierblutungen. Ich ging sofort zum Frauenarzt. Er konnte leider keine Fruchthöhle feststellen und meinte, das Risiko, einen Abgang zu haben, sei hoch, auch eine Eileiterschwangerschaft ließe sich noch nicht ausschließen, aber letzteres würde ich dann aufgrund starker Blutungen und Schmerzen schon merken. Daraufhin wurde mir Blut abgenommen, um meine HCG-Werte festzustellen. Diese erhalte ich erst morgen.... Der Arzt hat mir nicht viel Hoffnung gemacht, er meinte, in SSW 6 müsste man auf dem Ultraschall was erkennen können, er hat lediglich eine Zyste (höchtwahrscheinlich Gelbkörperziste) festgestellt wie der andere Arzt vor 2 Wochen auch schon. Heute hatte ich stärkere bräunliche Blutungen (frisches und altes Blut) mit Schleim, Gewebepartikel und phasenweise Ziehen im Bauch (wie bei der Periode). Momentan ist es wieder besser geworden. Ich bin hin- und hergerissen, immer wieder breche ich in Tränen aus, da ich wahrscheinlich einen Abgang bekomme/ hatte. Auch habe ich Angst, eine Eileiterschwangerschaft zu haben. Kann mir jemand weiterhelfen? Besteht noch ein Fünkchen Hoffnung? Ich weiß, dass Blutungen während der SW keine Seltenheit sind, aber mich verunsichert halt sehr, dass der Arzt nicht einmal eine Fruchthöhle auf dem Ultraschallbild erkennen konnte. Ich mache mir Sorgen. Ich bin dankbar über jede Antwort.
Hallo, 1. in dieser Situation lässt sich leider nicht sofort ausschließen, ob es eine Schwangerschaft ist, für deren Nachweis es zu früh ist, ob es eine frühe Fehlgeburt ist oder ob es vielleicht eine Eileiterschwangerschaft ist. 2. aus diesem Grund können hier nur die Labor Kontrollen oder Ultraschallkontrollen eine Klärung herbeiführen und gegebenenfalls ist es sinnvoll, hier auch eine erfahrene Fachärztin/Facharzt der Frauenklinik einzubinden. Liebe Grüße VB
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