Geschrieben von Jungsmama, leider noch nicht. SSW am 01.05.2007, 18:29 Uhr

Wir wollen das Geschlecht planenwie sind eure Erfahrungen?

Wir haben nun mit der Arbeit an dem Projekt Baby Nr. 4 begonnen. Wie ich schon oft erwähnt habe, wollen wir unbedingt eine Tochter. (Wir haben drei Söhne) Ich weiß das es hier nicht gerne gesehen wird, aber wir wünschen uns wirklich sehr ein Mädchen. Ich habe einen Zyklus von 28 bis 32 Tagen. Mein Mann herzelt mit mir nur bis zum 12 ZT. Danach ist Schluß. :o(
So will er zu seinem Mädchen kommen! Ich glaube das 12-ter Tag ganz schön knapp ist und ich überhaupt nicht schwanger werde. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Spermien weitere 5 Tage überleben sollen... Was für Erfahrungen habt ihr. Habt ihr vielleicht auch schon gezielt so "gearbeitet"? Habt ihr das Wuschgeschlecht bekommmen ?
Ich freue mich auf jede Antwort !!!!!!!!!!
jungsmama

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25 Antworten:

Re: Wir wollen das Geschlecht

Antwort von ANIKA84 am 01.05.2007, 18:59 Uhr

sorry was ein schwachsinn*gg*
man kann ein geschlecht defenitiv nicht planen!
du bekommst das was der liebe herrgott für euch vorherbestimmt hat!
hauptsache gesund oder?

lg

anika

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Re: Wir wollen das Geschlecht

Antwort von ent-chen, 33. SSW am 01.05.2007, 19:01 Uhr

Nee, das hätt' ich ja auch gar nicht durchgehalten. Da hat man dann ja tatsächlich nur noch Sex, um ein Baby zu machen und gar nicht mehr nach Lust und Laune. :-(
Ganz abgesehen davon glaub ich auch nicht an diese Mädchen-Jungen-Theorien. Bewiesen ist da keine. Wie gesagt, mir wärs zu stressig, das so zu "planen". Ein bißchen "Zufall" gehört doch irgendwie dazu (und das ist ja eh schon wesentlich weniger, wenn man bewußt ein Baby will).

Viel Erfolg (oder Glück? ;-) ) trotzdem.
LG
ent-chen

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Re: Wir wollen das Geschlecht

Antwort von tanja3371, 37. SSW am 01.05.2007, 19:11 Uhr

Ich muss bei solchen Postings immer grinsen! (Sorry- aber jedem so, wie er`s will/ braucht/ für richtig hält)

Gib mal in die Suche "Wunschgeschlecht" o.ä ein- da wird sich schon was finden!
Vor einiger Zeit stand irgendwo zu lesen, dass es auf die Ernährung ankommt ;-)

Man muss wahrscheinlich nur dran glauben...!

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Re: Wir wollen das Geschlecht

Antwort von Jogi am 01.05.2007, 19:26 Uhr

Hallöchen, ich kann dich sehr gut verstehen. Nach 2 Jungs hatte ich auch sehnlichst den Wunsch nach einem Mädchen..., doch es lässt sich wirklich nicht planen.
Bei meinem ersten Kind, was geplant war, herzelten wir durchweg - ein Junge.
Mein 2. Sohn kam völlig ungeplant. Ich war nämlich überfällig, merkte schon das Ziehen, wie ich es immer hab, wenn ich meine Regel bekomme und so dachten wir, das eine Mal bräuchten wir keine Kondome und schwups....schwanger.
Und Kind Nr. 3 war wieder absolut geplant. Und wir herzelten ein einziges Mal, genau in der Zyklusmitte und - Jippi, eine Tochter.
Du siehst also, alle Theorien sind vollkommener Quatsch.
Wie meine Vorrednerin es schrieb, so wie es der liebe Gott für Euch bestimmt hat, so wird es auch kommen. Und das wichtigste ist am Ende doch, dass die Maus gesund ist.
So siehst du es sicher auch.
Liebe Grüße und viel Glück für dein Wunschgeschlecht.
Gruß Cindy

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Re: Wir wollen das Geschlecht(vorsicht lang)

Antwort von Luni2701, 23. SSW am 01.05.2007, 19:38 Uhr

Ich kann dich sehr gut verstehen. Wir haben uns nach 2 Jungs auch sehr eine Tochter gewünscht und haben 1-2 Tage vor dem ES aufgehört mit Geschlechtsverkehr und ich habe mich bemüht keinen Orgasmus zu bekommen.. Und es hat geklappt unsere lang ersehnte Tochter(wenns denn dabei bleibt) ist unterwegs. Ob es nun daran lag, keine Ahnung, für mich hats geklappt.

Hier mal ein Bericht den ich aus nem anderen Forum rauskopiert habe.

LG Britta

"Seit jeher versuchen Menschen, das Geschlecht ihres Nachwuchses zu beeinflussen. Um einen Sohn zu zeugen, drehten sich im alten Griechenland Männer zum Beischlaf nach rechts. Franzosen banden sich für das gleiche Ziel im 18. Jahrhundert den linken Hoden ab. Heute weiß man es besser:

Das Geschlecht des Kindes liegt vom Augenblick der Zeugung an fest. Es wird durch die Geschlechtschromosomen (Gonosomen) der Eltern bestimmt. Die Gonosomen werden ihrem Aussehen nach als X- bzw. Y-Chromosomen bezeichnet. Die Kombination XX ergibt ein Mädchen, XY einen Jungen. Die Eizelle der Mutter enthält immer ein X-Chromosom. Samenzellen tragen in ihrem Kern entweder ein X- oder ein Y-Chromosom. Welches Geschlecht das Kind haben wird, hängt davon ab, welche der Samenzellen zur Befruchtung gelangt.

Eine Spermiensortier-Maschine, die in den USA entwickelt wurde, kann X- und Y- Spermien selektieren, somit wird die programmierte Geschlechterwahl der Kinder möglich.

Es gibt keine gesicherten wissenschaftlichen Ergebnisse und schon gar keine Garantie dafür, wie ein Paar das Geschlecht des Kindes bestimmen kann, aber einige Hypothesen, die unterschiedlich bewertet werden. Dr. Landrum B. Shettles hat sich auf dieses Thema spezialisiert und zahlreiche Untersuchungen zu diesem Thema veröffentlicht, u.a. in dem Buch "How to Choose the Sex of Your Baby" (Doubleday & Co, 1997, ISBN 038548562X). Demnach besitzen weibliche und männliche Samenzellen unterschiedliche Eigenschaften:

Die weiblichen X-Samenzellen mit einem X-Chromosom sind größer, stärker und langsamer.
Die männlichen Y-Samenzellen sind kleiner, schwächer und schneller.
Wenn der Geschlechtsverkehr zeitlich sorgfältig geplant ist und der Tag des Eisprungs bekannt ist (mit Hilfe des interaktiven Eisprungkalenders zu errechnen), können die Eltern, so Dr. Shettles, Einfluss auf des Geschlecht des zu zeugenden Kindes nehmen:

Mädchen: Wenn ein Mädchen gewünscht wird, sollte der Geschlechtsverkehr ca. drei Tage vor der Ovulation (Eisprung) stattfinden, weil die weiblichen Samenzellen länger überleben. Häufiger Geschlechtsverkehr um den errechneten Termin herum erhöht das Verhältnis der weiblichen und männlichen Samen zugunsten der weiblichen.
Junge: Ist ein Junge gewünscht, dann ist Geschlechtsverkehr am Tag der Ovulation (oder kurz vorher oder nachher) optimal, da die schnelleren männlichen Samenzellen das Ei vor den weiblichen erreichen. Zuvor sollte der Mann einige Tage enthaltsam sein, weil dies den Anteil der männlichen Samen im Ejakulat erhöht.
Weitere geschlechtsbestimmende Faktoren

Auch der pH-Wert der Scheidenflora spielt eine Rolle: Je saurer die Scheidenflora, um so wahrscheinlicher ist es, ein Mädchen zu zeugen. Die schwächeren Y-Samenzellen können die saure Umgebung nicht so gut vertragen und gehen schneller zugrunde. Wenn die Frau einen Orgasmus bekommt, ist die Scheidenflora alkalischer. Ein Orgasmus der Frau ist also ein Vorteil für die männlichen Samenzellen; ist jedoch ein Mädchen gewünscht, sollte die Frau auf den Orgasmus verzichten.
Ebenso hat die Position beim Geschlechtsverkehr einen Einfluss: Je tiefer der Penis in die Scheide eindringt, um so kürzer ist der Weg zum Muttermund. Da die Y-Samenzellen schneller sind, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass die männlichen Y-Zellen das Rennen machen und zuerst beim Ei ankommen. Dr. Shettles empfiehlt für die Zeugung eines Mädchens die Missionarsstellung, für die Zeugung eines Jungen die Stellung von hinten ("rear-entry" oder "doggy-style").
Ein weiterer Faktor ist die Anzahl der Spermien: Eine hohe Spermiendichte ist gut, wenn ein Junge gezeugt werden soll. Dr. Shettles empfiehlt Männern, die einen Jungen zeugen wollen, das Tragen von weiter Unterwäsche, um die Spermienproduktion zu optimieren.
Ein heißes Bad kurz vor dem Geschlechtsverkehr macht den männlichen Samenzellen zu schaffen – ist also von Vorteil für die weiblichen Samenzellenl, da sich die Anzahl und das Verhältnis der "männlichen" zu "weiblichen" Samen ändert.
Zuverlässigkeit
Dr. Shettles Ratschläge sind, wenn ein Mädchen gewünscht wird, zu 70 bis 75% erfolgreich, wenn ein Junge gewünscht wird, zu 75 bis 80%.

Geschlechtsbestimmende Temperatur
A. Lerchl von der Universität Münster stellte darüber hinaus fest, dass im Sommer mehr Jungen als Mädchen gezeugt werden. Ebenso kommen nach warmen Wintern neun Monate später mehr Jungen als Mädchen auf die Welt. Lerchl berichtet im britischen Magazin "New Scientist" über seine Studie, in der er die Geburtsdaten von Jungen und Mädchen über einen Zeitraum von rund fünfzig Jahren mit den jeweiligen Temperaturdaten in Deutschland verglichen hat. Die sich dabei ergebende bedeutsame Wechselbeziehung kann Lerchl bislang nicht begründen: "Möglicherweise richten höhere Temperaturen etwas im Hoden des Mannes an, so dass Spermien mit X-Chromosomen – daraus werden einmal Mädchen – durch Hitze stärker geschädigt werden können als die zur Zeugung von Jungen führenden Spermien mit Y-Chromosomen", führt der Wissenschaftler des Instituts für Reproduktionsmedizin aus.

Bei extremer Übelkeit wird es ein Mädchen
Jungen mögen schwieriger und ungezogener sein, doch Mädchen machen werdende Mütter krank, zu diesem Ergebnis kam ein Forscherteam vom Karolinska-Institut in Stockholm. Extreme Morgenübelkeit bei Frauen in den ersten Schwangerschaftswochen sei ein Anzeichen dafür, dass das Baby eher ein Mädchen als ein Junge wird. John Askling und sein Forscherteam am Karolinska-Institut untersuchten Daten von über einer Million Geburten in Schweden auf Frauen, die wegen extremer Morgenübelkeit ins Krankenhaus eingeliefert wurden. Die Forscher kamen zu dem Ergebnis, dass Patientinnen mit den Beschwerden mehr Mädchen als Jungen zur Welt brachten. Die Wissenschaftler vermuten, dass der Zusammenhang auf eine höhere Konzentration des Schwangerschaftshormons Choriongonadotropin zurückgeht. In normal verlaufenden Schwangerschaften ist die Konzentration des Hormons bei weiblichen Föten höher als bei männlichen Föten. Ein hoher Anteil des Hormons wird auch für die extreme Morgenübelkeit in der Frühphase der Schwangerschaft verantwortlich gemacht. "

"Da das Scheidenmilieu um den Eisprung herum eher alkalisch (basisch) wird und auch der Orgasmus der Frau den pH-Wert des Scheidenmilieus zum Alkalischen verschiebt, ergeben sich daraus folgende Tipps, die natürlich keine Garantie geben, sondern nur die Wahrscheinlichkeit für das eine oder andere Geschlecht erhöhen:

Wer eine Tochter zeugen will, sollte häufig Geschlechtsverkehr haben, aber zwei Tage vor dem Eisprung pausieren und vor dem Verkehr eine Spülung mit Essiglösung durchführen (1 EL Essig auf 1 Liter warmes Wasser). Das Ejakulat sollte nicht ganz so tief in die Scheide gelangen (z.B. mit der Missionarsstellung). Die Frau sollte auf den Orgasmus verzichten.

Wer einen Sohn zeugen will, sollte einige Zeit pausieren, dann möglichst zum Zeitpunkt des Eisprungs (oder kurz vorher) Geschlechtsverkehr haben und vorher mit alkalischer Lösung spülen (2 EL Natriumbicarbonat auf 1 Liter warmes Wasser, 15 Min. stehen lassen). Das Ejakulat sollte möglichst tief in die Scheide gelangen (Löffelchenstellung). Der Orgasmus ist auch der Frau erlaubt!

Herbst hilft Söhne zeugen

Eine italienische Forschergruppe von der Universität Modena hat bei fast 15.000 Schwangerschaften den Befruchtungszeitpunkt mit dem Geschlecht des geborenen Kindes verglichen und ein erstaunliches Ergebnis vorgelegt: Im Herbst werden mehr männliche Nachkommen gezeugt, im Frühjahr mehr Mädchen. Die Forscher erklären dieses Ergebnis damit, dass männliche Neugeborene empfindlicher auf widrige Umwelteinflüsse reagieren, und die Natur ihnen mit der Geburt in der wärmsten Jahreszeit einen Startvorteil gegenüber den robusteren weiblichen Babys geben will."

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Re: Wir wollen das Geschlecht

Antwort von pinkett, 7+4. SSW am 01.05.2007, 19:39 Uhr

versuchs mal mit dem chinesischen empfängnis karlender!

google mal dannach!
soll angeblich zu 99% sicher sein!

lg pinkett

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Sorry - Schwachsinn

Antwort von Danii2307, 30. SSW am 01.05.2007, 19:42 Uhr

Hey... ich find auch das es völliger Schwachsinn ist.
Meine beste Freundin und ihr Mann möchten nur 2 Kinder. Sie hat bereits eine Tochter , möchten jetzt gerne einen Sohn weil ihr Mann UNBEDINGT einen "Stammhalter" möchte. Sie hat auch Bücher gelesen und gegoogelt wie das am besten klappt. Hat dann ihren Eisprung errechnet anhand eines Ovulationstest... an dem Tag Sex gehabt (weil am Tag des Eissprungs man ja lt. Wissenschaft und Co. nur Jungen "macht")
So sie ist jetzt auch Schwanger durch dieses eine mal ...dann in dem Zyklus total abstinent.
Haben dann überall geprahlt das sie auf einen Jungen geübt haben und sind auch fest davon überzeugt ---- gewesen.
Sie ist jetzt in der 29. Woche und bekommt wieder ein Mädchen.
Ihr Mann ist voll pissig und will von Mädchennamen nix hören.
Ich find das GRAUSAM und dachte erst ich hätte mich verhört.
Soviel zum Thema - ich bekomme einen Jungen, bin Schwanger geworden unter der Antibaby Pille (Fehler liegt aber eindeutig bei mir :-) ) und die Geschlechterbestimmung ist meiner Meinung kein Wunschkonzert.
Daniela

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Re: Wir wollen das Geschlecht

Antwort von SilkeJulia am 01.05.2007, 19:48 Uhr

Hallo,

ganz unrecht hat dein Mann nicht ;-)
Such mal bei Amazon nach dem Buch "Mädchen oder Junge"
Da steht detailliert beschrieben, was man machen kann, um ein bestimmtes Geschlecht zu zeugen.
Angeblich 94% Trefferquote.

Ich werde auf diese Weise beim nächsten Mal auch versuchen, ein Mädchen zu bekommen.

Wenns nicht klappt, wäre es natürlich auch kein Drama, aber versuchen kann man es ja mal ;-)

Vile Erfolg!

Silke

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Re: Wir wollen das Geschlecht

Antwort von mama-muh am 01.05.2007, 19:52 Uhr

Sorry, was macht ihr, wenn du dich an alle angeblichen sicheren Tipps und Tricks hälst, der Arzt sich beim Geschlecht verguckt (wie es öfter passiert) und ihr trotz der Prognosen, statt der Tochter einen Sohn bekommt?
Sorry, ich find diese Planungen schwachsinnig. Wir lassen es uns noch nicht mal sagen!
LG Patty

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Re: Wir wollen das Geschlecht

Antwort von Tanja 27, 31. SSW am 01.05.2007, 20:05 Uhr

Hallo,
einerseits kann ich Dich sehr gut verstehen!! Habe selber z.Zt. 3Jungs und habe mir eigentlich immer ein Mädchen gewünscht!! Baby Nr. 4 war bei uns nur aus dem Grund geplant weil wir den Altersunterschied vom 2. zum 3. doch größer fanden als anfangs gedacht!! Uns war zum Zeitpunkt egal was es wird hauptsache gesund und nochmals ein Geschwisterchen. Als mir mein FA in der 20. SSW mitteilte das wir ein Mädchen bekommen traf mich fast der schlag. Wir freuen uns nun um so mehr!!
Aber was ich Dir ganz arg ans Herz legen will, vergiss die ganzen theorien über die Geschlechterplanung. Erstens kommt es anders und 2. als man denkt--heißt ein bekanntes Sprichwort. Wir haben uns nicht auf ein Mädchen versteift und bekommen eins, aber da hatte wie eine Vorschreiberin meinte--Der liebe Gott eine Hände darüber!!

Wünsche Euch alles Gute und viel Glück!!
LG Tanja

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Re: Wir wollen das Geschlecht

Antwort von lucalara, 21. SSW am 01.05.2007, 20:21 Uhr

Sorry kann das so gar nicht verstehen. Wir sind froh überhaupt schwanger geworden zu sein, denn ich habe eine seltene Eierstockserkrankung. Bin auch froh über gesunde Kinder, denn mein Sohn war mal sehr krank.
Von dem her ist mir das Geschlecht total egal.
Ich würde mich nie so darauf versteifen. Wirkt sich nur schlecht auf die Beziehung von Kind und Eltern aus. Ich kenne einen Vater, der total das Interesse an seinen Kinder verloren hat, weil es zwei Jungs waren und er gerne ein Mädchen wollte. Er war nicht mal bei der Geburt des zweites Sohnes dabei und hat auch nie den Bauch gestreichelt, nachdem er erfuhr, dass es wieder ein Junge wird.

Ich find das echt schlimm. Lasst Euch doch nicht auf so eine Versteifung herab.

LG JOhanna

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Wir bekommen Mädchen Nr. 5 in Folge

Antwort von Doreen 72, 32. SSW am 01.05.2007, 20:26 Uhr

Klar hätte ich mich über einen Jungen sehr gefreut und war wirklich erst total geknickt, weil es wieder ein Mädchen ist. Mein Mann hat gestrahlt über beide Ohren, als er gehört hat, das es wieder ein Mädchen ist.
Aber wir haben nie bestimmte Techniken probiert, oder sonstirgendwas, damit es ein Junge wird. Wir hatten übrigens diesmal genau am ES geherzelt, unbewusst, weil ich es erst an der Tempikurve gesehen habe, das da der ES war, und es ist trotzdem ein Mädchen geworden.
Wichtig ist doch das das Mäuschen gesund ist, nur ein Kind zu zeugen, weils unbedingt ein Mädchen werden soll, halte ich auch beziehungstechnisch für sehr fragwürdig und gefährlich. Hast Du Dir mal Gedanken gemacht, was passieren könnte, wenn es nicht klappt und ihr trotzdem einen Jungen bekommt??

LG Doreen

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Re: Wir wollen das Geschlecht

Antwort von Sandra78, 20. SSW am 01.05.2007, 20:44 Uhr

Ja gibts denn sowas tatsächlich? Das es Leute gibt die das Geschlecht planen. Keiiiiiiiiiiiiiiisch!!!!!

Nicht böse sein, aber ich kanns nicht fassen. Sind wir denn hier in einer Umgestaltungssendung in der man Küche etc. planen kann???

Huuuuu, das ist so traurig. Oder ich übertreibe, kann sein.

Es gibt so viele Frauen die Fg erleiden und erlitten haben. Ich glaube denen wäre es egaaaaaaaaaaaaal gewesen ob ein Junge oder Mädchen.
Hauptsache eine gesundes BABY.

Wie trsurig die Welt inzwischen geworden ist......

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Noch was!!

Antwort von Sandra78 am 01.05.2007, 20:47 Uhr

Leg doch ne Barbiepuppe mit ins Bett oder n rosa Strümpfchen.

Dann wirds gaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz sicher n Määäääädchen.

Ja ja, so ist das.

;-))))))))))))))))))

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Re: Wir wollen das Geschlecht

Antwort von kabunovi, ET+10. SSW am 01.05.2007, 21:04 Uhr

Ich kann deinen Wunsch nach einem Mädchen verstehen.
Wir bekommen - quasi jeden Moment - unsere zweite Tochter (obwohl ich es auch erst glaube, wenn sie vor mir liegt) und freuen uns total, da wir irgendwie Mädchen-Eltern sind (das ist jetzt nicht auf Klamotten u.ä. bezogen: unsere Tochter besitzt z.B. nichts rosafarbenes).
Der Theorie, dass weibliche Spermien einfach länger leben kann man schon vertrauen. Entsprechend ist es klug ~2 Tage vor dem ES mit dem Sex aufzuhören. Das ist aber definitiv einfacher, wenn man einen sehr regelmäßigen Zyklus hat.
Meinen habe ich binnen kürzester Zeit auf 28 Tage getrimmt, aber eher zufällig. Ich hatte Zyklen von 29 bis 38 Tagen und hatte mit massiven Hormonschwankungen zu kämpfen. Aus diesem Grund nahm ich Mönchspfeffer niedrig dosiert auf homöopathischer Basis (Agnus Hevert femin 2x 10 Tropfen). Mit diesem regelmäßigen Zyklus lässt sich natürlich recht gut planen, obwohl wir unseren Planungen untreu wurden. Uns war es wichtiger schwanger zu werden, denn ein Mädchen hatten/haben wir ja schon *lächel*.
Dass Sex am ES nur Jungen hervorbringt ist übrigens Tinnef, die Chancen auf einen Jungen sind zwar etwas größer, weil die männlichen Spermien schneller sind. Doch was nützt dies, wenn sie am Ziel vorbeischwimmen?
Viel Erfolg,
Katja

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@ Sandra78

Antwort von SilkeJulia am 01.05.2007, 21:12 Uhr

Meine Güte, du tust ja grad so, als wäre das ein Verbrechen, sich was zu wünschen und so gut wie möglich darauf hinzusteuern.
Es ist ja nun weissgott nicht so, dass hier Mütter schreiben, die ein Kind des "falschen" Geschlechts nicht annehmen oder gar töten würden!!!

Und weil du grad mit Küche kommst.
Es gibt Millionen von Menschen, die haben gar keine.
Würdest du dir deswegen auch eine zulegen, die halt grad da ist, Hauptsache du hast eine?
Oder würdest du vielleicht auch schauen, dass du die nimmst, die dir auch zusagt?

Wenn das möglich ist - warum denn nicht???

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@Sandra

Antwort von Luni2701, 23. SSW am 01.05.2007, 21:53 Uhr

Na du musst aber nun auch nicht übertreiben. Man darf doch nen Wunsch haben und das was möglich ist versuchen um sich den Wunsch zu erfüllen. Klar haben viele Frauen FG und ähnliches und manche eben nicht, aber deshalb hat man doch trotzdem das recht sich was zu wünschen. Oder darf ich das jetzt nicht weil andere Frauen ne FG haben?

Klar sollte man nicht nur noch ein Kind bekommen um es auf sein Wunschgeschlecht anzulegen und man sollte sich bewusst sein, das es nunmal auch das andere Geschlecht werden kann und wenn man sich darüber im klaren ist, kann man trotzdem versuchen sich seinen Wunsch zu erfüllen, ob es klappt oder nicht ist dann noch ne andere Frage. Und ich wäre auch enttäuscht gewesen würde ich nun den 3. Jungen erwaretn, aber er würde trotzdem genauso geliebt wie die beiden anderen auch.

LG Britta

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Ist doch nur wunschäußern...

Antwort von FinnJannik, 29. SSW am 01.05.2007, 22:14 Uhr

Hallo!!!

Muss nur mal loswerden, dass ich es echt sch... finde, dass man so angekackt wird, nur weil man sich ein Mädchen (oder Jungen) wünscht!

Ich denke "Jungsmama" ist am wichtigsten, dass das Kind gesund ist!
Wem ist das denn nich das wichtigste???

Trotzdem darf man sich doch ein bestimmtes Geschlecht wünschen!
Grad wenn man schon 3 Jungs hat, das MUSS man doch verstehen!

Ich bin jetzt auch endlich wieder ss, nach einem Jahr probieren...
ich hab mir auch ein Mädchen gewünscht *g*
und bekomm einen Jungen *noch mehr g*

Kann einfach nich verstehen, dass man sich das nich wünschen darf...
solange man das Kind dann trotzdem lieben tut!!!

Ob ich jetzt beim vlt dritten Kind diese ganzen Theorien probieren würde...
glaub nich, ist mir zu anstrengend...
Aber PROBIEREN kann man das ja wenn man will ;-)

Ich drücke jedenfalls allen hibbelnden die Daumen, dass sie das bekommen was sie sich wünschen...
und wenn nich: klar, hauptsache gesund!

Lieben Gruß
Nanny mit Finn und Lennox-inside

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@Sandra

Antwort von ent-chen, 33. SSW am 01.05.2007, 22:48 Uhr

Ich habe mir trotz inzwischen 4 FGs noch ein Mädchen gewünscht und war enttäuscht, als meine FÄ einen Jungen im US sah. Ich denke auch nicht, daß es verwerflich ist, sich da was zu wünschen. Gegen Gefühle kann man eh nichts machen.

Es gibt so einige Methoden, nach denen man sein Wunschgeschlecht "planen" kann und die kann ja auch jeder ausprobieren, wenn er mag. Allerdings bleiben die Chancen halt trotzdem bei 50:50.
Was solls also!?

LG
ent-chen

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Re: Wir wollen das Geschlecht

Antwort von lupa, 32. SSW am 02.05.2007, 3:04 Uhr

Bei uns hats zweimal unbewusst funktioniert. Unsere Tochter ist vier Tage VOR ES "entstanden", unser Sohn jetzt genau AM ES. Zwar hatten wir es nicht darauf angelegt, Geschlecht war und ist uns egal, aber es hat immerhin zeitlich gepasst und das wolltest du ja eigentlich wissen, gell?
Was ich auch schon häufiger gehört habe, ist, dass manche Paare eben nur ein bestimmtes Geschlecht bekommen können wegen irgendwelcher leichten Abweichungen im Scheidenmilieu oder so was, bin mir da nicht mehr so sicher.
Aber mal ehrlich, wenn ihr noch ein Kind wollt, dann nehmt ihr doch sicher auch noch einen Jungen, oder?

LG,
lupa

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Re: Wir wollen das Geschlecht

Antwort von Superbienchen am 02.05.2007, 7:43 Uhr

also mein Sohn entstand direkt am Eisprung-Tag... was für die Version "schnelles Sperma => Bub, langsames Sperma => Mädchen" spricht. bei nächsten werde ich es wohl mal so versuchen (je nachdem, was ich mir wünsche) *gggg*

wichtig ist nur, dass man weiß, dass man auch mit dem anderen Geschlecht gut leben kann ;o)

LG

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Re: Wir wollen das Geschlecht

Antwort von Arizona, 16. SSW am 02.05.2007, 8:34 Uhr

Also man kann schon was tun um die Chancen zu vergrößern für ein bestimmtes Geschlecht. Und zwar soll das so gehen:

Wenn man einen Jungen möchte dann sollte man genau am Tag des ES und oder einen Tag danach GV haben, weil die männlichen Spermien schneller sind als die weiblichen und die Eizelle wahrscheinlich schneller erreichen. Dafür überleben die männlichen Spermien nicht so lange. Deswegen

wenn man ein Mädchen möchte sollte man vor dem Eisprung GV haben (so vielleicht 2-3 Tage) da die Mädchen zwar langsamer sind, aber sich länger im Scheidenmilleu halten als die männlichen.

Wie gesagt, daß muß ja nicht zwangsläufig klappen, aber die Chancen sind dann halt größer.

Ich kann dir meine Erfahrung leider noch nicht mitteilen. Erwarte mein 1. Kind und weiß noch nicht was es wird. Es ist mir auch egal. Aber wenn ich danach gehe wann ich GV hatte müßte es eigentlich ein Junge werden;-)

Kann Dich schon verstehen, daß man nach 3 Jungs gerne auch ein Mädchen hätte, ist doch ganz natürlich, aber ich bin mir sicher daß du einen Jungen genauso lieben wirst. Hauptsache mit dem Baby ist alles in Ordnung, nicht wahr?

Hoffe daß dein Wunsch in Erfüllung geht. Alles Gute. Lena

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@jungsmama

Antwort von Linda761, 35. SSW am 02.05.2007, 9:26 Uhr

Hallo,

ob diese Methoden nun funktionieren oder nicht - 5 Tage vor dem Eisprung mit Sex aufzuhören, ist bei den meisten Frauen zu lange. Es geht nämlich gar nicht nur um die Überlebensdauer der Spermien, sondern auch darum, ob die Gebärmutter sie reinlässt.

Die Gebärmutter ist normalerweise durch Schleim ganz gut abgedichtet, damit eben nichts reinkommt. Erst an den fruchtbaren Tagen wird dieser Schleim durchlässig. Such mal nach der Zervixschleimbestimmung, manche Leute verwenden das sogar als Verhütung. Es ist individuell verschieden, wann der Schleim durchlässig wird (sieht dann anders aus). Bei mir ist das höchstens 3 Tage vor dem ES. Und wenn die Spermien in der Scheide ausharren müssen, sterben sie sehr schnell ab.

Viele Grüße und ich drücke Dir die Daumen, dass es mit dem Mädchen klappt!
Linda

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Re: Wir wollen das Geschlecht

Antwort von Steffi528, 22. SSW am 02.05.2007, 9:32 Uhr

Ihr mit Euren Sex am ES gleich Junge ;-))) !
Wir "machen" unsere Kinder immer dann, wenn ich den ES bemerkt habe plus ein paar Stunden und das erste Mal war es ein Mädel ;-) Also irgendwie glaub ich nicht daran, das es mit dem ES zu tun hat ( hat jemand eine Statistik?)

Zum Thema Wunschgeschlecht. Ja, warum denn nicht wünschen und versuchen? Ich finde das völlig legetim. Ob es klappt steht in den Sternen ( und nicht im chinesischen Empfängniskalender ;-))) )

Letztendlich gibt es keine Garantie, aber darum geht es glaub ich auch gar nicht. Versucht es und hofft.

Viele Grüße und viel Erfolg ;-)

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Re: Wir wollen das Geschlecht

Antwort von Janett, 12. SSW am 02.05.2007, 10:52 Uhr

Hallo!

Habe mal folgenden interessanten Artikel von meiner Chefin bekommen.

"Wunschkind durch Diät":
Durch gezielte Ernährung vor der Schwangerschaft kann die Mutter das Geschlecht des Kindes beeinflußen. Das behauptet der Wiener Gynäkologe Dr. Wilfried Feichtinger in seinem Buch "Die Wunschkind-Diät". Ernähre sich die Mutter kalium- und natriumreich, werde es ein Junge, nehme sie mit der Nahrung viel Calcium und Magnesium auf, werde es ein Mädchen. Mütter, die sich ein Mädchen wünschen, sollten vier Wochen vor der Schwangerschaft reichlich Fisch, Naturreis, Hülsenfrüchte, ungesalzene Speisen, Magerquark, Buttermilch, Erdnüsse und Karotten essen, die Jungendiät sollte hingegen reich an Fleisch- und Wurstwaren, Kochsalz, Kartoffeln, Weizenkeimen, roten Beeten und Avocados sein. Durch diese Ernährungsweise werde möglicherweise die biochemische Struktur der Eizelle so verändert, dass sich leichter Spermien mit X- oder Y-Chromosomen aufnehmen. Eine Studie die des französischen Gynäkologen Dr. Francois Papa in den Jahren 1977 bis 1979 mit diesen Diäten ergab bei 58 schwangeren Frauen bei den Jungen eine Trefferquote von 80%, bei den Mädchen von 70%.

Drück dir die Daumen, dass es klappt. Mit welcher Methode auch immer. :)

Viele Grüße
Janett

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