Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von Supercricket, 21. SSW am 15.10.2019, 18:34 Uhr

Beschäftigungsverbot durch Arbeitgeber?

Hallo zusammen,

Ich habe folgendes Problem/ Situation: Ich bin seit knapp 10 Wochen (davon 7 Wochen krank) nicht mehr auf der Arbeit gewesen, ich scheine jede Krankheit mitzunehmen und es geht mir echt absolut beschissen. Mein AG möchte unbedingt ein BV für mich, aber keiner meiner behandelnden Ärzte will das aussprechen.
Ich hoffe ihr könnt mir vielleicht helfen, wird wohl etwas länger, sorry.

Ich bin seit dem 1.7.19 neu in einer Firma angestellt und habe, ca. drei Tage vorher erfahren, dass ich (SSW 5/6, ungeplant, aber gewollt) Schwanger bin. Ab der SSW 10 hab ich es dann meinem AG mitgeteilt, weil es ab da sehr schwer wurde die Übelkeit zu verheimlichen. Die Reaktion war gemischt, aber merklich negativ.
Ab dann ging es mit mir, gesundheitlich, bergab.
Von 5 Wochen, mit beidseitiger und heftiger Ohrinfektion inkl Fieber, war ich "nur" die letzten 2 Wochen krankgeschrieben. Direkt im Anschluss, bekam ich eine heftige Erkältung, samt Nebenhöhlen, Husten und Fieber, etc pp. und die hielt sich ca 4 Wochen, mal mehr mal weniger. Mein "Glück", dass ich durch meine sehr heftige Übelkeit/ Erbrechen (Ging durchgehend bis Ende 4. Monat so heftig weiter) von der Gyn krankgeschrieben wurde.
Nun also seit ca 5/6 Wochen fern von der neuen Arbeit, meldet sich die HR bei mir und fragt (zum 1. Mal & von sich aus), ob die Gyn nicht ein BV aussprechen könne, wäre für die auch einfacher zwecks Planung usw. (man hört unterschwellig schon die Vorwürfe raus), ich hab das natürlich bei meiner Gyn angesprochen und wie war die empört! Wäre ja eine Frechheit! Das ginge ja wieder weg usw. Und wenn überhaupt, macht das nur der Betriebsarzt!
Ich hab das alles weiter an die HR gegeben, haben aber keinen Betriebsarzt, warten wir mal deinen Urlaub ab, war dann die Ansage der HR.
Wir also in den Urlaub für 3 Wochen, wohl gemerkt immer noch mit fetter Erkältung und SS nun mittlerweile Mitte/Ende 5. Monat: Erkältung geht endlich weg - yay! - von der Übelkeit bleibt nix übrig, ausser ein krasser Würgereiz beim Husten, evtl Übergeben beim /nachm Zähneputzen oder bei Hungergefühl. Aber der Husten bleibt.
Hält sich auch wieder Zuhause weiter, nur kommt dazu mittlerweile Schmerzen beim Atmen und ein Druckgefühl in der Brust, auch ein tolles Knistern und Pfeifen im liegen.
Ich, am letzten Urlaubstag, natürlich wegen der Schmerzen zum Arzt, kein Schleim, kein Atemgeräusch - nix zu hören. Arzt meinte, Schleimlöser bringt nix, Inhalieren mit Salz würde vielleicht helfen, schreibt mich wieder für die Woche krank; mir sackt das Herz in die Hose - mein AG wirds freuen. 9. Woche nicht zur Arbeit - als Neue. Als Schwangere. Oh Gott.

An dieser Stelle sollte ich vllt erwähnen, ich liebe mein Beruf und bin äußerst ehrgeizig. Wäre es nach meiner Planung gegangen, wäre die SS erst in 4-5 Jahren passiert. Aber nun, so spielt nicht das Leben. Ausserdem lass ich mich ungern Krankschreiben, Arzt ja, AU nur im Notfall.

Ich inhaliere und inhaliere - Husten wird schlimmer, genau wie der Druck und die Schmerzen. Kein Schleim. Ich ruf beim Arzt an: Warten Sie bitte das Wochenende ab! Und kommen Sie sonst Montag wieder rein.
Am Montag sitz ich also wieder beim Arzt: Lassen Sie mal das Inhalieren sein! Bringt ja wohl nix. Scheint wohl eine Bronchitis zu sein, da kann man nicht viel machen, weil Sie ja brüten. Da müssen Sie wohl weiter Husten. Ich schreib Sie wieder Krank, bis einschließlich Montag kommender Woche, dann können Sie ja wieder kommen.
Ich der Arbeit mitgeteilt. Die HR meldet sich wieder mit Wunsch nach BV, könne ja auch der Hausarzt ausstellen. Sonst solle ich mal bei der Versicherung anrufen und nachfragen, wer das noch ausstellen kann, man würde auch gar nicht mehr mit mir rechnen. Und ob mein Fall nicht eigentlich schon ein Krankengeldfall wäre (- ehm, Nein. Man merkt nun sehr deutlich, die wollen mich gar nicht mehr da haben). Ich telefoniere also erst mit der ach so netten (sarkasmus) Empfangsdame von meiner Gyn, (NUR der Betriebsarzt!!) lasse mir trotzdem ein Beratungstermin geben. Dann nochmal mit der Versicherung und die bestätigen mir, dass JEDER Arzt ein BV ausstellen kann, aber auch der AG. Ich rufe beim Hausarzt an, die nette (sarkasmus) Empfangsdame dort, weiß (egal was die Versicherung dazu sagt), dass NUR der Gyn das machen darf. Ich bestehe auf einen Termin.
Völlig zerknirscht, rufe ich die HR an und teile ihr, wie gewünscht, mein gesammeltes Wissen mit. Aus Gründen die mir schleierhaft sind, drückt sich meine Firma davor ein BV auszusprechen (obwohl die es ja so unbedingt wollen) und auch davor ein Betriebsarzt einzuschalten. Die scheinen dort auch nicht die Ahnung zu haben, um ehrlich zu sein. Die HR hat mir aber nun auch ihren Hausarzt empfohlen, vielleicht kann der ja mal eine 2. Meinung aussprechen und evtl. ein BV? Und such dir am besten noch eine neue Gyn, vielleicht ist die einsichtiger. - Habe mir ein Termin beim Hausarzt geben lassen und mir einen neuen Gyn rausgesucht. Hach ja, das war heute. Termine habe ich kommende Woche.

Habt ihr noch Wissen/Tipps/Einsichten/etc, die mir weiterhelfen könnten?
Vielen lieben Dank für eure Geduld und eure Hilfe :)

S. Cricket

P.S.
Und nein, ich bin nicht arbeitsfaul oder drücke mich vor der Arbeit. Könnt ihr mir glauben oder nicht.

 
12 Antworten:

Re: Beschäftigungsverbot durch Arbeitgeber?

Antwort von Tante Tee am 15.10.2019, 18:57 Uhr

Halli Hallo. Also erstmal, möchte ich sagen, dass das Verhalten deines AG zwar hart ist, aber ich würde genauso denken wie er. Das hat nichts mit dir und deiner Arbeitsmoral zutun, viel mehr damit, das es viel zu häufig vorkommt: schnell nen Job und dann zack schwanger - gibt ja Geld. Damit möchte ich nicht sagen, das du so ein Fall bist. Allerdings verstehe ich die Situation aus seiner Sicht auch.
Und dann gehts los...
Ich bin in der 9ssw in BV gegangen. Wie? Ganz ohne gesundheitliche Gründe. Mein AG hat mir dieses ausgestellt. Seine Begründungen waren vielfältig:
1. konnte ich meinen Beruf nicht mehr ausüben (Disponentin im EH zwischen 6:00 und 23:00 ca. 12 Stunden täglich)
2. konnte ich nicht mehr so arbeiten wie sonst, da das Heben ja ausfällt.
3. kam eine Versetzung in die Zentrale, oder was anderes nicht in Frage für sie
4. war mein Arbeitsplatz nicht schangerengerecht (Ruheraum fehlte)
Vielleicht ist da ja auch ein Punkt bei, weshalb dein AG ein BV aussprechen möchte?! Zumal er das doch von der Versicherung zurück bekommt.
Ich wünsche dir viel viel Glück.

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Re: Beschäftigungsverbot durch Arbeitgeber?

Antwort von Meyla am 15.10.2019, 19:11 Uhr

Wenn man es so liest...

Hast du keine Chance auf ein ärztliches BV. Das ist keine alternative zur verlängerten AU. Man bekommt es, wenn der Beruf die SS gefährdet oder ein Leiden aus der SS heraus das arbeiten definitiv unmöglich macht (Geruchsempfindlichkeit zu, Lebensgefahr für Mütter und Kind aufgrund X.)
Lange und dauernd krank ist kein Grund, egal wie gerne dein AG das hätte. Es wäre halt nur billiger für ihn.

Da muss er schons selber einen guten Grund nennen, weshalb der Job für dich nicht möglich ist. Hat er den nicht, muss er weiter in den sauren Apfel beißen.

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Re: Es gibt kein Grund für ein ärztliches Beschäftigungsverbot

Antwort von Soie am 15.10.2019, 20:46 Uhr

Und ob der Arbeitgeber eines erteilen kann, hängt von deiner beruflichen Tätigkeit ab.

Anbei der Link aus dem Forum von Dr. Bluni

https://www.rund-ums-baby.de/schwangerschaftsberatung/beschaeftigungsverbot.htm

Erkältung, Husten, Nasennebenhöhlenentzündung usw. sind nun mal keine schwangerschaftsbedingten Krankheiten.

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Re: Beschäftigungsverbot durch Arbeitgeber?

Antwort von Mutti69 am 16.10.2019, 7:46 Uhr

Es liegen keine Gründe für ein BV vor PUNKT Jede weitere Diskussion erübrigt sich, denn wenn du wieder gesund bist kannst du arbeiten und deinen Ehrgeiz ausleben.

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Re: Beschäftigungsverbot durch Arbeitgeber?

Antwort von Inena, 12. SSW am 16.10.2019, 8:19 Uhr

Wie bereits geschrieben, hast du kein Anrecht auf ein BV. Da haben dich deine Gyn und dein Hausarzt schon richtig informiert. Ich verstehe deinen Unmut, aber dann so zu reagieren ist nicht sehr nett. Nur weil du nciht das zu hören bekommst was du willst... Das hat auch nix mit einsichtig zu tun, deine Gyn hält sich rechtlich nur auf der sicheren Seite. Falls ein zu Unrecht ausgesprochenes BV von der KK revidiert wird, muss nämlich auch jemand der KK das Geld wieder zurück zahlen. Vom rechtlichen Nachspiel mal ganz zu schweigen.

Was mich wundert ist der fehlende Betriebsarzt. Das ist meines Erachtens nicht rechtens, da dieser in jedem Unternehmen vorgeschrieben ist Und wenn es ein niedergelassener mit Einbestellung zum BA ist. Es muss einen geben. Punkt.

Sonst, du wirst dich weiter krank schreiben lassen müssen. Du bist nicht arbeitsfähig und damit ist ein BV raus.

Sorry, ist wieder nicht das was du hören willst, ich weiß, aber so ist nunmal die Rechtslage.

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Re: Beschäftigungsverbot durch Arbeitgeber?

Antwort von Supercricket am 16.10.2019, 11:02 Uhr

Danke erstmal für deine Antwort.
Ich würde dir ja zustimmen, aber meine Gyn und mein Hausarzt haben mich halt nicht informiert. Die einzige Info zum Thema BV von ihr war: Das macht nur der Betriebsarzt. Das war alles von ihr. Nichts von wegen, wann, wieso und wie das Ausgesprochen wird. Meine einzigen Infos die ich jetzt habe, habe ich durch euch und durch meine Anrufe bei meiner Versicherung. Das Internet hat nämlich recht widersprüchliche Aussagen.
Wenn meine Gyn es nicht mal für Nötig hält, mir einfach mitzuteilen, dass man wegen dauerhafter Krankheit kein Anrecht auf BV hat, sondern pampig am Telefon abgespeist wird, dann darf man finde ich ein wenig gereizt reagieren. Und btw nicht mal meine Versicherung hat mir erklärt, das Krankheit keine gültige Voraussetzung ist.

Und das hat nichts mit "wieder nicht das was du hören willst" zu tun. Aufklären und Informieren ist auch Teil des Jobs vom Arzt.

Aber wie gesagt, Danke für deine Antwort :)

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Re: Beschäftigungsverbot durch Arbeitgeber?

Antwort von Supercricket am 16.10.2019, 11:04 Uhr

Oh, vielen Dank das Hilft schon ungemein. Das gebe ich denen gleich weiter :D
Danke dir

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Re: Es gibt kein Grund für ein ärztliches Beschäftigungsverbot

Antwort von Supercricket am 16.10.2019, 11:08 Uhr

Danke für den Link, scheint bei mir nur nicht zu funktionieren. Ich such gleich mal danach.

Eine kurze Nachfrage hab ich da aber noch,
Ich habe jetzt eine Bronchitis, durch die Erkältung, (mit vermutl. allerg. bedingten Astma), die aber bedingt durch die SS, nicht behandelt werden kann. Das zählt auch nicht? Ich kann mir kaum vorstellen, dass das langfristig gesund für mich ist, mit ner unbehandelten Bronchitis "rumzurennen"...

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Re: Beschäftigungsverbot durch Arbeitgeber?

Antwort von Inena, 12. SSW am 16.10.2019, 11:15 Uhr

Dann finde ich es aber sehr schwach von der Bearbeiterin bei deiner KK. Das kann man ruhig mal wissen, dass eine AU vorgeht wenn man da arbeitet.
Auch die HR deines AG darf sowas finde ich wissen, immerhin ist das ja auch nix neues. DU hast jetzt erstmal alles gemacht, was du machen kannst. Wenn dein AG ein BV haben will, darf er das gerne selber ausstellen und entsprechend begründen, nicht deine Aufgabe.
Sonst wirst du jetzt erstmal wieder gesund und dann schaust du weiter. Die Befindlichkeiten deines AG zwecks bürokratischen Aufwandes wegen krank und schwanger dürfen dir da egal sein. Und ob die jetzt mit dir rechnen oder nicht auch, du hast da ja einen Job und gut ist, lass sie nörgeln.

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Re: Beschäftigungsverbot durch Arbeitgeber?

Antwort von HelenaGo, 17. SSW am 16.10.2019, 12:34 Uhr

Hallo :)
Also ich war 10 Wochen lang krank geschrieben und wurde vom Arbeitgeber selbst zum Betriebsarzt geschickt. Deine Firma müsste eigentlich einen haben... mit dem Betriebsarzt habe ich dann ein Teil-BV ausgemacht.
Ich dachte auch, dass ein BV nicht begründet sei, da ich das aufgrund der Übelkeit und Kreislauf bekommen habe, die ja normalerweise nach einiger Zeit wieder weg gehen... meine Gyn wollte mir ein paar Tage später aber auch ein BV geben...
Aber wieso bist du denn nicht im Krankengeld? Bekommt man doch ab der 7. Woche Krankheit?! Dann wäre der AG finanziell auch erstmal raus.

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Re: Es gibt kein Grund für ein ärztliches Beschäftigungsverbot

Antwort von Meyla am 16.10.2019, 12:59 Uhr

Nein zählt nicht. Ich würde das behandeln lassen, bevor das ganze chronisch wird und dich den Test deines Lebens begleitet.

Auch schwangere dürfen therapien in Anspruch nehmen....

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Re: Beschäftigungsverbot durch Arbeitgeber?

Antwort von drosera am 20.10.2019, 12:16 Uhr

Hi,
Es gibt zwei Arten von BV: das arbeitsplatzbedingte, das durch den AG bzw seinen Betriebsarzt ausgesprochen wird und ausgesprochen wird, wenn die Arbeitssituation die Schwangere gefährdet und eine Umsetzung auf eine andere Position nicht möglich ist. Das gibt dein Arbeitsplatz nicht her.
Zweitens gibt es das individuelle BV, das in der Schwangeren selbst begründet ist. Das wird vom Gyn, ggf von Hausarzt ausgestellt. Das setzt aber eine Arbeitsfähigkeit voraus. Du bist aber derzeit wegen Krankheiten arbeitsunfähig. Daher erübrigt sich die Diskussion über ein individuelles BV mit den Ärzten.
Dein AG hat dieses Problem: er zahlt Lohnfortzahlung im Krankheitsfall und das aus seiner Firmenkasse. Eigentlich endet das nach 6 Wochen, aber du hast wechselnde Diagnosen, also hast du noch immer nicht das Krankengeld erreicht. Er muss weiterzahlen. Deswegen will er, dass du entweder ein BV bekommst (AG bekommt Gehalt aus der Umlage erstattet) oder endlich Krankengeld (er muss nicht mehr zahlen).
Wird ein ungerechtfertigtes BV später angezweifelt und zurückgekommen, musst du dein Gehalt der Krankenkasse zurück zahlen. Rutschst du ins Krankengeld, zählt das bei diesem Diagnosen als 0€ für das Elterngeld. Lass dich nicht so vor den Karren spannen. Beides ist nicht in deinem Interesse.
Mit nicht- wiederhaben-wollen hat das erst einmal nichts zu tun, sondern nur mit Kostenvermeidung bei deinem AG. Du kostest halt, nützt ihm nichts und man kann dich nicht kündigen. Ist doof für ihn.

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