Schlafen, einschlafen, durchschlafen

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von ziyal  am 20.08.2012, 11:51 Uhr

übergänge schlafphasen

hallo zusammen

ich hoffe auf etwas beistand... meine tochter ist jetzt 7 monate alt, sie wird gestillt neben 2x beikost, schläft im familienbett ein (einschlafstillen) u wird im laufe des abends umgebettet ins beistellbett. sie wacht in der nacht x-mal auf, sie schläft max. 2 stunden am stück...
im expertenforum von hr. posth habe ich einen beitrag gefunden, in dem er sagte, es gäbe babys, die die physiologische kraft nicht besäßen, die übergänge zw. den schlafphasen zu überschlafen u deswegen so oft aufwachen würden. das wird wohl bei uns so sein. -.-
ist das eine dieser berühmten phasen (bei uns jetzt ca seit 3 monaten, davor hat sie 3-4 stunden geschlafen u hatte dann hunger), also schafft sie es irgendwann von alleine wieder weiterzuschlafen? sie muss um himmels willen nicht durchschlafen, mit dem alten 3-4-stunden-rhythmus wäre ich schon mehr als glücklich! kann man irgendwas machen - oder heißt es aussitzen?

danke schon mal für eure antworten....!

 
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Re: übergänge schlafphasen

Antwort von missy5555 am 20.08.2012, 13:16 Uhr

Hallo das gleiche habe ich auch mit meinem Sohn von Anfang an gehabt..:-(und ich muss dir leider sagen bei uns ist das heute noch so er ist 21.Monate und wacht punkt genau nach 45min schlafen er schläft nut 1mal tagsüber und nachts wacht er auch oft auf...also bei uns hat sich nichts geändert mit dem schlafen von anfang an...wünsche dir gute Nerven.-)

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Re: übergänge schlafphasen

Antwort von ziyal am 20.08.2012, 17:00 Uhr



hmm. findet dein sohnemann schon alleine in den schlaf oder musst du jedesmal "nachhelfen"? ist das nicht auch für ihn schlauchend, wenn er nicht zusammenhängend mehrere stunden schlafen kann? das grenzt doch auch irgendwie an eine schlafstörung?! hast du dich dahingehend mal informiert, oder zumindest mal euren KiA gefragt...?

also wenn das bei uns so weitergeht, werde ich sämtliche ärzte, beratungsstellen u.ä. abklappern, bis mir da jemand plausibel erklären kann, was schiefläuft...

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Re: übergänge schlafphasen

Antwort von Tine1 am 20.08.2012, 18:46 Uhr

Bei uns war das auch zeitweise immer wieder so (alle 45 Minuten wach), dann wieder besser (nur 3- 4 x pro Nacht). Wir waren damals bei Kinderarzt und in einer Schrei- und Schlafambulanz. Der Kinderarzt meinte, das sei normal und viele Kinder würden auch erst mit 3 oder 4 anfangen, durchzuschlafen. Die Psychologin von der Schreiambulanz riet uns nach Erfragung aller Details bezüglich Schlaf und Tagesrythmus, die Einschlafbegleitung runterzufahren. Das war für uns aber nicht möglich, da wir sehr überzeute schreien-lassen-Gegner sind und es anders nicht möglich gewesen wäre. Alles andere haben wir auch ausprobiert, z. B. Zäpfchen gegen Schmerzen, Fenster auf, Fenster zu, dicker anziehen, dünner anziehen, Schlafsack oder Schlafoverall, Familienbett oder Babybalkon, Hund ausquartiert um die Geräuschquellen zu verringern und und und...

Hat alle langfristig nix gebracht.

Jetzt ist sie 3 und schläft seit einigen Monaten oft durch, manchmal wacht sie ein bis dreimal auf, ab und zu gibt es auch nochmal ne Nacht, in der sie ganz oft aufwacht oder längere Zeit nicht einschlafen kann. Aber es ist nicht mehr die Regel, sondern die Ausnahme.

Ach, das erste mal hat sie 2 Nächte in Folge auf einem Festival durchgeschlafen. Zu dritt im 2-Personen- Zelt, aus der Luftmatratze ist Luft rausgegangen, draußen war es laut, Leute gesungen und getrommelt und gegrölt, morgens um 5 schon taghell, einen Tagesrhytmus gab es garnicht und nichts von dem, was immer für einen guten Schlaf geraten wird. Und sie hat geschlafen und geschlafen und geschlafen... Das soll noch einer verstehen...???

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Re: übergänge schlafphasen

Antwort von rabarbera am 20.08.2012, 21:05 Uhr

War bei meinem Großen ganz ähnlich! Alle 2 Stunden ist er im 1. Lebensjahr eigentlich fast immer aufgewacht (bis auf wenige Ausnahme-Phasen), zeitweise sogar noch öfter, nämlich alle 30-60 Minuten.
Mit 1 Jahr wurde es deutlich besser (nur noch 1-3mal pro Nacht aufgewacht), mit 2 Jahren hat er durchgeschlafen.
Meine Kleine (11 Wochen) schläft dagegen bisher und von Anfang an sehr gut, wirklich ab der 2. Nacht mindestens 4 Stunden, mittlerweile meist 6-7 Stunden am Stück - und das, obwohl ich nichts anders mache als bei ihrem Bruder: sie schläft auch im Familienbett, wird immer in den Schlaf begleitet, viel getragen, schläft tagsüber fast nur in der Tragehilfe und wird selbstverständlich nie schreien gelassen.
Kinder sind da einfach sehr unterschiedlich, aber ich glaube (abgesehen davon, dass es für die Eltern natürlich sehr anstengend ist) nicht, dass "etwas schief läuft", wenn ein Baby alle 2 Stunden aufwacht. Eine Schlafstörung ist das auch nicht, und schaden tut es dem Kind erst recht nicht (wie gesagt, allenfalls schadet es den Eltern ).
Mein Sohn war jedenfalls immer topfit tagsüber, obwohl er nachts so oft aufgewacht ist, und hat sich super entwickelt, war immer weit für sein Alter...
Ich würde es, so gut es geht, aussitzen! Machen kann man ohnehin nicht viel. Vielleicht kannst du dich tagsüber mit deinem Kind hinlegen? Oder jemand kann dir den Kleinen 1-2mal pro Woche für ein paar Stunden abnehmen, damit du Schlaf nachholen kannst?
Aller Wahrscheinlichkeit nach wird es mit der Zeit von ganz allein besser - bei uns, wie gesagt, mit ca. 1 Jahr...
LG

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Re: übergänge schlafphasen

Antwort von Apydia am 20.08.2012, 22:22 Uhr

Hi,

das Thema kenne ich. Mein Sohn hat mit etwa 6 Monaten angefangen alle 45 Minuten wach zu werden, normal war bis dahin ein etwa 2h Rythmus. Das ging ca. 6 Wochen so, dann wurde es wieder etwas besser.
Inzwischen ist er 17 Monate alt und hat mich in der ganze Zeit mit 2x Durchschlafen = 6h am Stück belohnt, aktuell sind wir bei ca. 3h Stunden Schlaf am Stück.

Randparameter wie bei dir, nur umbetten ist nicht, da ist er sofort wieder wach. Einschlafbegleitung ohne Stillen (durch Papa) bringt keinen Unterschied, es gibt auch Tage an denen er innerhalb von 3 Minuten schläft - egal, hat keine Auswirkungen. Er hat jetzt 3x bei seinen Großeltern geschlafen und wird dort zur gleichen Zeit wach wie zu Hause und braucht bzw. will eine Milchflasche in der Nacht.

Ich reagiere jetzt Nachts nicht sofort beim ersten Piep (muss ja selber auch erst etwas wach werden) und habe festgestellt, dass er immer mal wieder alleine zurück in den Schlaf findet. Manchmal vergewissert er sich nur, dass ich noch da bin in dem er z.B. nach mir greift und schläft weiter, meist zeigt er aber sehr eindeutig dass er an die Brust will. Ich habe aber die Hoffnung, dass es besser wird.

Gruß Apydia

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Re: übergänge schlafphasen

Antwort von Lihannon am 21.08.2012, 11:26 Uhr

Hallo!

Meine Tochter hat auch angfangs sehr gut durch geschlafen und wacht nun Phasenweise immer mal nachts auf.

Ich habe mit 5 Monaten mit der Beikost angefangen und habe festgestellt, dass sie immer eine Stunde länger geschlafen hat, wenn wir tagsüber eine weitere Stillmahlzeit durch Beikost (nach empfohlenen Ernährungsplan alle 4 Wochen) ersetzt haben. Es ist oft zu lesen, dass Kinder, die sich tagsüber satt essen, ab dem 6.Monat nachts ohne Stillen auskommen müssten. Das kann ich bestätigen. Natürlich haben viele Kinder trotzdem aus Gewohnheit das Bedürfnis.

Mir haben zwei Bücher sehr gut weiter geholfen, die Schlafprobleme meiner Tochter in den Griff zu bekommen. Als sie noch ganz klein war (6 Wochen) war das Buch "Das glücklichste Baby der Welt" von Dr.Harvey Karp meine Rettung. Jetzt mit 7 Monaten war ich auf das stark umstrittene Buch "jedes Kind kann schlafen lernen" einfach mal gespannt. Auch wenn man sein Kind nicht schreien lassen möchte, würde ich das Buch empfehlen, weil sehr viele interessante Erkenntnisse über das kindliche Schlafverhalten darin stehen. Selbst wenn man also die Tipps nicht anwenden möchte, bekommt man doch durch die beiden Bücher ein viel besseres Verständnis für das Schlafverhalten und kann dann selbst entscheiden, was man probieren möchte.

Mich hat der Pucksack gerettet! Als sie 8 Wochen alt war, schlief sie darin 11 Stunden ohne Stillen und aufwachen durch. Ohne Sack wachte sie nach 4h auf.

Liebe Grüße!

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Re: übergänge schlafphasen

Antwort von missy5555 am 21.08.2012, 12:59 Uhr

hallo zyal....-)also mein Sohn braucht immer mich zum einschlafen alleine will er nicht haben schon alles versucht aber es gibt solche Kinder die etwas länger brauchen mit dem Schlaf lernen..war auch bei einer Schlafpsychologin die meinet das ist normal es gibt solche Kinder und andere die ohne Probleme schlafen dachta auch an eine Schlafstörung aber ist normal mein Kinderarzt meinte das gleiche...:-)

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Re: übergänge schlafphasen

Antwort von ziyal am 21.08.2012, 14:16 Uhr

danke für deine antwort.
was den kindlichen schlaf angeht bin ich mittlerweile sehr belesen, u schreien lassen ist keine option - schon gar nicht in ihrem zarten alter! mag sein das in JKKSL vieles über das schlafverhalten von säuglingen drin steht - ich denke aber wenig neues für mich...

ja ja, satte babys schlafen besser... schön dass das bei euch funktioniert hat - 80g milchbrei, den meine tochter mit mühe u not abends schafft, hält aber nicht lange vor. u hunger ist auch nicht das/mein problem. würde sie wegen hunger wach werden, wäre das 2-3x - u da würde ich vor freude im viereck springen!!!!!

pucken mochte sie noch nie, u bei den temperaturen ist das auch absolut keine option!!!

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Re: übergänge schlafphasen

Antwort von ziyal am 21.08.2012, 14:22 Uhr

ah, ok... *seufz* ....vllt wende ich ich auch mal an einen schlafpsychologen.

alles gute für euch!!

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Re: übergänge schlafphasen

Antwort von ina91 am 21.08.2012, 20:55 Uhr

Jonas ist auch fast 7 Monate aber er wird nachts nicht mehr ganz so oft wach....nur 2-3 Mal allerdings er schläft auch die ganze Nacht im Familienbett
Hast du vielleicht mal ausprobiert ihn nicht umzubetten?

Seitdem er die komplette Nacht in unserem Bett schläft schafft er es auch oft von selbst wieder einzuschlafen daran war vorher nicht zu denken

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Re: übergänge schlafphasen

Antwort von ziyal am 21.08.2012, 21:28 Uhr

sie^^ wird während einer aufwachphase - also wenn sie meckert/weint - umgebettet, sie wird nicht durch das umbetten wach. irgwann ist die rechte brust einfach leer... dann gehts links weiter... ;)
sie schlief über 4 monate nur im familienbett, jetzt in ihrem gitterbettchen mit der offenen seite ans bett - quasi erweitertes fam.bett. hab auch den eindruck, sie schläft da etwas besser drin.

aber danke für deinen beitrag! :)

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Re: übergänge schlafphasen

Antwort von Missy27 am 22.08.2012, 15:33 Uhr

Hab noch nicht alle Antworten gelesen.
Meine Tochter ist auch so. Ganz am Anfang hat sie auch mal 4 h am Stück geschlafen aber das war mit wenigen Wochen vorbei. Die nächsten 1,5 Jahre wachte sie auch alle 45 Minuten auf und brauchte Hilfe beim Wiedereinschlafen. Seit ein paar Monaten ist es besser (sie ist jetzt 25 Monate alt) und sie schafft auch mal 3-6h am Stück zu schlafen, je nachdem wie ausgepowert sie ist und wann sie ins Bett geht. Klappt aber nur abends, Mittags gaaaanz selten. Manchmal hat sie nachts aber auch richtige Wachphasen wo sie auch mit Hilfe nicht mehr Schlafen kann.
Jedes Kind ist anders aber ich denke jedes Kind schafft das irgendwann, früher oder später.
Eltern, deren Kinder vorbildlich durchschlafen, meinen leider oft das sei nicht normal, wenn andere Kinder das nicht tun. Genauso wie wenn Kinder nicht einfach alleine in ihrem Bett einschlafen.

Alles Gute

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Re: übergänge schlafphasen

Antwort von ziyal am 22.08.2012, 22:50 Uhr

genau solche kinder/eltern habe ich nur in meiner umgebung - die einem so unterschwellig vermitteln, man hättest was falsch gemacht, zu viel getragen u ach-wie-schlimmes-einschlafstillen...

auch wenn ich in den letzten 2 tagen durch die antworten komplett desillusioniert wurde u den einen oder anderen heulkrampf hatte, tut es gut zu wissen, mein kind ist normal u halt “nur“ ein schläfer mit starken bedürfnissen.

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Re: übergänge schlafphasen

Antwort von Leventi am 27.08.2012, 8:16 Uhr

Ich glaub es liegt daran das du sie von dem Ort an den sie eingeschlafen ist, weg bringst, hatte mal gelesen das Babys ab 5 montane immer am gleichen Pmarz schlafen sollen , da sie ein richtiges Bewusstsein bekommen. Zudem werden alle Babies in den Übergängen wach, um zu schauen ob noch alles si wie vorher ist, viele sxhlafen nicht wieder alleine ein. Hatte meiner auch sehr lang jetzt schläft er durch, abends Brei, hatte die Nachtmahlzeut durch Tee und Schaukeln gespuckt abgewöhnt, schläft immer am gleichen Platz und wenn er mal aufwacht nicht rausnehmen, sondern im Bett zu versuchen zu beruhigen. Vllt auf die Seite drehen und etwas wippen, singen etc.

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Re: übergänge schlafphasen

Antwort von ziyal am 28.08.2012, 12:33 Uhr

sie schläft die halbe nacht im großen bett, die andere in ihrem bett - sie wacht egal wo gleichermaßen auf. sie schläft in ihrem bettchen leider noch nicht ein, irgendwie klappt das nicht - aber weiterschlafen ist kein problem.

im laufe der nacht wird die linke brust auch leer, dann muss ich sie eh "umbetten" oder wir stehen um 3 uhr nachts auf....

das mit dem abendbrei... seufz... wunder punkt. sie isst etwas brei abends (seit 6 wochen keine steigerung!!), aber höchstens ein drittel der packungsangabe, ca. 80g - das reicht natürlich nicht lange vor. ich stille dann auch noch beide seiten brust - u sie wird trotzdem nach ca. 1,5 stunden wach. u da ist sie mit sicherheit noch nicht wieder hungrig!!! ;)
die einschlafsituation ist dann anders (ich bin weg bzw die brustwarze *gg*), das stimmt - das wird wohl auch ein großer knackpunkt sein...
ich habe pantley gelesen u für probierenswert befunden - sie hat selbst einschlafgestillt u weiß um die "problematik". vielleicht hilft uns das. ansonsten abwarten, bis das mit dem essen besser klappt - eine andere chance sehe ich irgendwie nicht...

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