Schlafen, einschlafen, durchschlafen

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Geschrieben von GretasMama am 10.04.2013, 20:08 Uhr

Schlechter Nachtschlaf - Wie fördere ich den Tiefschlaf?

Hallo liebe Eltern!

Wahrscheinlich kennen viele das Problem: unsere Tochter (jetzt 6,5 Monate alt) wacht abends/nachts sehr häufig auf, was für die ganze Familie sehr anstrengend ist.
Ich fange mal ganz vorne an:
Die Schwangerschaft war unkompliziert, Geburt das Gegenteil, es kam zu Komplikationen, die dazu führten, dass ich die Kleine erst ca. 12 Stunden später zum ersten Mal anlegen konnte. Das Stillen hat dann auch eine ganze Zeit überhaupt nicht gut geklappt. Bis hin zur Brustentzündung war alles dabei.
Wir haben uns da aber "durchgekämpft" und Stillen nach wie vor.

Durch die Stillschwierigkeiten nach der Geburt hat unsere Tochter deutlich über 10 % an Gewicht nach der Geburt verloren. Daher haben wir Sie auch nachts ca. alle 2,5 Std. wecken müssen um Nahrung zu sich zu nehmen.

Jetzt zum eigentlichen Problem, dem Schlafen.
Ich weiß, dass Stillkinder in der Nacht häufiger wach werden und ich weiß auch, dass es keinesfalls normal ist, dass Babys durchschlafen. Die Schlafphasen änden sich, auch das ist bekannt.

Unsere Tochter hatte auch schon Phasen, in denen sie ganz gut geschlafen hat. Mit ca. 3 Monaten hat sie sogar 5-6 Std. am Stück geschafft, meist von 19 Uhr bis nachts und kam in der Nacht ca. 2 Mal, bis sie dann irgendwann nach 6 Uhr morgens ganz aufwachte.

Jetzt ist es seit 1,5 Monaten extrem schwierig. Mit 5 Monaten haben wir versucht Mittagsbrei einzuführen. Den hat Sie anfangs komplett verweigert. Nach zweiwöchiger Pause isst sie mittlerweile seit 2 Wochen Gemüsebrei (mehr schlecht als recht).

Tagsüber ist sie ein glückliches, freundliches Baby, das gerne und aktiv spielt und lächelt. Sie schläft tagsüber insgesamt ca. 3 Stunden, aufgeteilt auf Vormittags, Mittags, Nachmittags. Seit kurzem auch in ihrem Babybay.

Sobald es aber darum geht, abends oder nachts zu schlafen, nimmt das Drama seinen Lauf. Wir bringen sie gegen 19 / 19:30 Uhr ins Bett. Sie schläft oft auch relativ problemlos ein. zwar muss sie jemand in den Schlaf begleiten (singen, Händchen halten) aber das ist für uns noch vollkommen OK.

Schwierig wird es dann erst.

Sie wacht spätestens um 21 Uhr auf, fängt an zu schreien und verkrampft sich richtig. Sie schreit wirklich herzzerreissend und steigert sich bis zum Würgereiz hinein. Auf dem Arm ist sie kaum zu halten, schmeißt sich nach hinten und zieht sich an Ohren, Haaren und kratzt sich am Kopf. Mein Mann kann sie in den Situationen gar nicht beruhigen und ich nur sehr schwer. Manchmal startet das Ganze auch direkt mit dem Einschlafen. Liegen lassen ist auch keine Option. Haben anfangs gedacht, sie will einfach nicht hoch genommen werden. Ist dann aber genauso schlimm. Sie beruhigt sich nicht.

Ab diesem Zeitpunkt wacht sie mindestens stündlich auf. Und zwar bis zum nächsten Morgen. Wir hatten auch schon Nächte, da wachte sie alle 20 Minuten auf. Das läuft jetzt wie gesagt seit ca. 1,5 Monaten. Sie lässt sich NUR mit der Brust beruhigen. Wir waren beim Arzt und bei zwei Osteopathie-Sitzungen. Keine Veränderung.

Wir gehen langsam auf dem Zahnfleisch. Wenn mein Mann nicht gerade in diesem Monat Elternzeit hätte, wäre es gar nicht auszuhalten.
Frauen mit Babys aus dem Bekanntenkreis erzählen mir, wie müde sie sind, weil ihr Kleines die letzte Nacht 3 oder 4 mal aufgewacht ist. Das ist im Moment ehrlich gesagt mein Traum! Ich habe seit 6 Wochen nicht mehr als 1 Stunde am Stück geschlafen und hab keine Idee, was man noch machen könnte.

Einen Schnuller verweigert die Kleine übrigens von Anfang an komplett. Flasche anfangs auch, geht mittlerweile tagsüber mit Tee und Wasser.
Pre-Milch geben wir ihr nicht mehr, seitdem sie sich zweimal danach einen halben Tag lang die Seele aus dem Leib gekotzt hat.

Irgendwie fühlen wir uns wie in einer Sackgasse angekommen. Da ich viel in Foren lese, habe ich gedacht, ich schreibe einfach mal mein Leid von der Seele. Vielleicht hat ja jemand vergleichbare Erfahrungen gemacht, hat Rat oder kann einfach Mut machen.

PS:
Wahrscheinlich wird jemand den Rat geben, dass sie evtl. nicht richtig satt wird. Das haben wir auch gedacht. Aber wir kommen bei dem Thema ja auch nicht wirklich voran, weil Sie sich einfach nicht daran gewöhnen möchte. Und bevor die Verdauung nicht zumindest mit Mittagsgemüse zurecht kommt, möchten wir ihr abends nichts anderes zufüttern.

LG + Danke
Steffi

 
6 Antworten:

Re: Schlechter Nachtschlaf - Wie fördere ich den Tiefschlaf?

Antwort von cl84 am 10.04.2013, 20:24 Uhr

Hallo,
Ich weiß sehr gut was ihr gerade durchmacht! Mit 5 Monaten ging es bei uns auch so los. Es liegt sicher nicht daran dass den Kind nicht satt wird sondern einfach an der Phase die sie durch macht!
Bei uns ging es leider ziemlich lange so und ich habe wirklich alles probiert. Im Endeffekt half nur durchhalten. Der Schlaf wird von allein besser und je entspannter man da ran geht umso leichter wird es.
Tut mir leid das ich dir keinen anderen Rat geben kann. Vielleicht hilft es dir aber nicht allein zu sein.
Grüße

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Re: Schlechter Nachtschlaf - Wie fördere ich den Tiefschlaf?

Antwort von Susi0103 am 10.04.2013, 21:27 Uhr

Leider kann ich Dir nur sagen: Du bist nicht allein damit.

Meine Lütte (mittlerweile 3,5 Jahre alt) war genauso.
Sie wachte alle 30-60 Minuten auf und ließ sich ausschließlich mit Stillen zum Schlafen bringen.
Ich dachte, ich brech zusammen, aber es ging irgendwie doch immer weiter.
Mit ca 1 Jahr wurde es besser und sie schlief nachts länger zwischem dem Stillen.

Meine Große (6 Jahre) war ein Flaschenkind (gezwungenermaßen) und wachte allerdings ebenso häufig auf - verlangte dann allerdings "nur" ihren Schnuller. Das war einfacher, wie Du Dir vorstellen kannst, als das ständige Stillen. Aber rein vom Schlafverhalten war es kein Unterschied.

Meine Tipps:
-Halte durch.
-Versuch nicht, dagegen anzukämpfen, spar Deine Kräfte für das Wichtigste.
-Hab das Kind direkt neben Dir - es ist schwer genug, so oft wachzuwerden, auch ohne noch aufstehen zu müssen.
-Schlaf mit, wann immer Dein Kind schläft, lass Haushalt uä liegen, keiner hat was davon, wenn der HH top ist und Du zusammenbrichst.
-Wenn es nicht mehr geht - lass Deinen Mann (oder Deine Mutter/Freundin...) eine (halbe) Nacht oder auch einen (halben) Tag das Kind hüten und SCHLAF. Solange Dein Kind nicht allein schreien muss, wird es das überstehen.
-Versuch Dir tagsüber ab und zu 30 Minuten für DICH zu nehmen, wenn Dein Mann/die Oma etc Euer Kind spazieren fährt und mach was entspannendes - baden, lesen, Yoga oder geh in Ruhe einen Kaffee trinken.

Parole: Es WIRD besser! Versprochen.

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Re: Schlechter Nachtschlaf - Wie fördere ich den Tiefschlaf?

Antwort von Lieschen am 10.04.2013, 22:11 Uhr

Das klingt tatsächlich nach großem Stress!

Wo schläft die Kleine denn? Ich habe Zwillinge (8 Monate) und ich schlaf mit ihnen im Familienbett. Wenn man die Kleinen nachts neben sich hat, sind sie erstens oft viel entspannter und schlafen besser, und zweitens. muss man nicht wirklich "aufwachen", um seine Kinder zu beruhigen, wenn sie doch mal munter werden. Ich hab es noch gar nicht anders probiert, weil sie so seit jeher durchschlafen, und ich und die Kleinen die ruhigen Nächte genieße. Falls Deine also in ihrem eigenen Bett schläft, nimm sie zu Euch ins Bett!

Bezüglich des schweren Starts: Ich glaube nicht, dass die Stillprobleme bzw. das nächtliche Aufwecken zum Trinken das Schlafverhalten beeinflusst haben. Ich habe diesen 3 Stunden Trinkrhythmus mit meinen Kleinen auch über lange Zeit aufrecht erhalten müssen, und wie gesagt, sie schlafen tief und fest.

Glaubst Du, dass sie nicht satt wird, und Hunger hat? (Weil Du es andeutest) Hierzu kann ich Dir zwei Dinge sagen: Die Umstellung auf Beikost bringt eine erstmal eine Kalorienreduktion mit sich, weil der Gemüsebrei bei weitem nicht so sättigend ist wie Milch. D.h. Die Kleine hat, wenn Ihr nun auf Gemüsemittagsbrei umgestellt habt, tatsächlich noch Hunger.
Wenn Du glaubst, dass Du nicht mehr ausreichend Milch für die Kleine hast, teste verschiedene Pre-Milchsorten. Es gibt viele verschiedene, auf die Kinder ganz unterschiedlich reagieren können. (Pre oder Probiotics; mit oder ohne LCPs etc.). Nur weil Deine Kleine eine Sorte nicht vertragen hat, heißt das nicht, dass sie prinzipiell keine Pre-Milch verträgt. Irgendeine passt!
Versteh mich bitte nicht falsch - ich bin durch und durch pro Stillen eingestellt, allerdings hätte das Fläschchen in Eurem Fall den unschlagbaren Vorteil, dass auch Dein Mann sie wieder zur Ruhe bringen könnte!

Allgemein glaub ich aber, dass es primär Nähe ist, die die Kleine braucht. Bleib bei ihr, wenns nötig ist, geh mit ihr schlafen, und behalt sie in Deinem Bett! Durch Deine Körperwärme, Geruch, Atem etc bekommt sie Sicherheit, und Geborgenheit und wird bestimmt früher oder später besser schlafen!

Alles Gute für Euch! Ich wünsch Dir und Deiner Kleinen, dass die Nächte bald ruhiger werden!

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Re: Schlechter Nachtschlaf - Wie fördere ich den Tiefschlaf?

Antwort von GretasMama am 10.04.2013, 22:59 Uhr

Ersteinmal herzlichen Dank für eure Antworten, es tut doch immer gut zu lesen, dass man mit seinen „Problemen“ nicht allein ist. Manchmal zweifelt man ja schon an sich selbst und denkt man macht etwas falsch.

Bezüglich der Erholungspausen am Tag: erst seit ca. 1 Woche kann ich sie überhaupt tagsüber ins Bett (babybay) legen, vorher musste ich immer (mind 3x man Tag) mit ihr im Kinderwagen raus, weil sie ausschließlich dort geschlafen hat. Seit einer Woche lege ich mich allerdings regelmäßig mittags mit ihr hin (sie schläft auch viel besser, wenn ich dabei bin).

Abends habe ich mich allerdings nicht mehr getraut mich auswärts zu verabreden, weil mein Mann die Maus wirklich nur in seltenen Fällen beruhigen kann und es wirklich ganz schrecklich ist wie sie weint und sich überstreckt wenn sie aufwacht. Aber ehrlich gesagt bin ich abends meist so ko, dass ich das unbedingt vermisse.

Zur Schlafsituation: Wir haben ein babybay an meiner Bettseite stehen. Sie schläft dort ein, sobald sie wach wird schläft sie dann allerdings nur noch ein, wenn ich daneben liege und ihr Händchen halte und spätestens nach dem nächsten Aufwachen (meist gegen 0:30 Uhr) hole ich sie ganz zu mir ins Bett, weil ich vermeiden möchte sie durch das Zurücklegen in ihr Bettchen aufzuwecken.Meistens weint sie ja auch sobald ich sie abdocke...
Leider schlafe ich dadurch ziemlich unentspannt nur auf einer Seite (sie trinkt fast nur die linke Brust) und Greta ist auch sehr unruhig. Sie hat kaum Phasen in denen sie mal still liegt und schläft, ständig „kämpft“ sie mir irgendwas und reibt sich die Augen. Wenn sie dann richtig wach ist kann sie nicht alleine zurück in den Schlaf finden.

Die Sache mit der Pre habe ich auch schon gelesen, allerdings gebe ich zu, dass ich nach zwei Versuchen und zweimal Übergeben irgendwie Hemmungen habe es nochmal zu versuchen. Da muss ich dann wohl durch. Bisher hatte ich Aptamil und Babylove Bio Pre und bilde mir ein, dass es bei Aptamil weniger schlimm war, evt weil das schon diese fertig angemischten Tertrapacks waren, die man nicht so doll schütteln muss – vielleicht war es aber auch Zufall.
Vielleicht versuchen wir es am Wochenende nochmal ....
Du stillst deine Zwillinge? Da hast du wirklich meinen Respekt.

Versteht mich bitte nicht falsch, ich finde es wirklich toll, dass meine Kleine mich so braucht und kuscheln möchte, aber ich wünsche mir trotzdem mal wieder Nächte in denen ich mal 2,5 Stunden am Stück schlafen kann.

Das war jetzt wieder ganz schön viel, aber es musste einfach raus...

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Re: Schlechter Nachtschlaf - Wie fördere ich den Tiefschlaf?

Antwort von Lenchen27 am 11.04.2013, 7:59 Uhr

Hallo ich kenne das auch bei uns waren es die Zähne sehr häufig und da half wenn ich Glück hatte auch stillen ... Ansonsten Versuchs doch mal mit osanitkügelchen oder vibrucolzäpfchen das Häsin so Momenten oft geholfen ist pflanzlich... Ansonsten durchhalten es wird wieder besser :)

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Re: Schlechter Nachtschlaf - Wie fördere ich den Tiefschlaf?

Antwort von joanna82 am 11.04.2013, 13:13 Uhr

Hallo,
dass kommt mir alles sehr bekannt vor. Wir mussten ihn auch die ersten Wochen alle 3 Std wecken und ich kann mir vorstellen, dass das auch prägt. Schlimmer wurde es bei uns mit 4 Monaten und dann mit der zeit irgendwie immer noch schlechter. Hat nur noch 30-120 min geschlafen. Meist aber 60 min und zusätzlich Wachphasen. Das geht jetzt seit 10 Monaten so. Osteopathie hat nur immer 2 Tage geholfen. Wir haben alles probiert und es sehr viele Monate ausgehalten und sind jetzt beim Homöopathen. Aber auch nur weil wir seit über 1 Jahr nicht mehr schlafen, sonst bin ich eigentlich nicht dafür was zu geben. Aber es ist pflanzlich und irgendwann geht man nur noch auf dem Zahnfleisch. Und ab und zu braucht man mal eine Std mit dem Partner, was bei uns ja auch nicht drin ist. Haltet durch, vielleicht ist es nur eine Phase bei euch. Wünsch euch bald bessere Nächte.
Lg joanna

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