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... mal ne kleine Aufmunterung: Mein Kleiner (jetzt 2,5 Jahre) hat das erste Jahr komplett bei uns im Elternbett geschlafen, ist nach etwa einem Jahr in sein Gitterbettchen direkt neben uns gezogen und nach dem Umzug in unser Haus hat er dann mit 1,5 Jahren in seinem Zimmer geschlafen. Wir haben ihn immer in den Schlaf begleitet, was phasenweise mal länger und mal kürzer gedauert hat. In größeren Abständen haben wir immer mal wieder probiert, ihn alleine einschlafen zu lassen, ganz ohne Zwang. Wenn er anfing zu weinen, sind wir wieder zu ihm. Und was soll ich sagen, seit 2 Monaten schläft er nun jeden Abend allein ein. Ganz ohne Streß und Zwang und natürlich nicht ohne vorherige Kuscheleinlage. Er vertraut uns eben und weiß, das wir jederzeit für ihn da sind.... Und wenn er nachts wach wird, kommt er zu uns ins Bettchen ;o) Und ganz ehrlich, wenn er aus Versehen mal durchschläft fehlt er uns total! Wie oft haben wir uns anhören müssen: "Den kriegt ihr nie wieder ras aus eurem Bett", "ihr verwöhnt ihn", "das Elternbett ist nicht für Kinder da" etc. Ich bin so stolz auf meinen Mann und mich, das wir auf unser Gefühl vertraut und damit aus unserer Sicht alles richtig gemacht haben. Also, laßt euch nicht verrückt machen und hört auf euer Bauchgefühl! Ganz liebe Grüße, BenMama
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Glückwunsch, das hört sich doch gut an!
Meiner ist auch 2,5 Jahre alt, aber davon sind wir noch ewig weit entfernt 
. Er kann weder alleine einschlafen (braucht 30-90 min abends, in denen wir daneben liegen müssen), noch schläft er durch (wird mehrmals nachts wach bzw. kommt dann irgendwann zu uns).
LG, Mari
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Das ist einmal ein Wort!!! :-) Ich bin genau deiner Meinung und freue mich sehr, dass es bei euch so gut geklappt hat! LG Lenschi
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Bei uns hat die Erklärung, das wir die Küche noch aufräumen müssen ziemlich gut gewirkt. Ansonsten haben wir zeitgleich das Gitter weggenommen und eine Matratze vors Bett gelegt, falls er doch mal aus seinem Bettchen fällt. So wußte er, dass er jederzeit zu uns kommen kann, wenn was ist...
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das freut mich für dich. bei uns war es ähnlich, sie hat erst mit bei uns im zimmer geschlafen, dann ist sie in ihrem bett im eigenen zimmer eingeschlafen und hat die zweite nachthälfte bei uns verbraucht. und nun, sie ist jetzt 19 monate, schläft sie sehr oft durch, uns fehlt sie dann auch total. andrerseits sind wir natürlich auch suprstolz, das unser durchhaltevermögen beim tragen und trösten für ausreichend vertrauen gesorgt hat, das sie die nacht jetzt alleine schafft. lg silke
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Hallo, bei uns ging es 2,5 Jahre genauso. Unser Sohn konnte nicht alleine einschlafen. Wir haben Ihn Mittags u Abends in den Schlaf begleitet. In der Nacht hat mein Mann Ihn grundsätzlich zu uns ins Bett geholt, wenn er geweint hat. D.h. fast jede Nacht. Nachdem wir ein zweites Kind bekommen haben, war die Situation plötzlich völlig anders. Ich konnte mich Mittags nicht teilen u somit musste mein Sohn lernen auch alleine einzuschlafen. Ich habe es Ihm erklärt u es hat funktioniert. Abends hat mein Mann Ihn allerdings noch 1 Monat länger in den Schlaf begleitet. Jetzt wird er in zwei Monaten 3 u unsere Kleine wird 6 Monate alt. Beide können alleine einschlafen. Mein Sohn weiss genau, dass ich auch noch mehrmals nach im schaue u solange er noch nicht schläft, lassen wir das Licht im Flur brennen. Dieses funktioniert sehr gut. LG sendet Martina m Fabian u Melina
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Der Abstand wird bei uns derselbe sein, bin in der 36. Woche und da passt das mit dem allein einschlafen natürlich super! LG BenMama
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Dein Beitrag find ich super! 
Mein Spatz ist 2 J. und 4 Mon. und schläft auch nicht allein ein. Inzwischen gehen wir gemeinsam um neun ins Bett. Wenn Bubi schläft kann Mama noch bissl Fernseh gucken.
Ich habe mir auch schon Sachen angehört, wie "Er muss lernen allein zu schlafen" "Den bekommst du nie wieder aus dem Schlafzimmer raus" 
Mein Bauchgefühl sagt mir das mein Schatz noch nicht so weit ist allein einzuschlafen und du hast dieses Gefühl jetzt nochmal verstärkt, Danke dafür!!! 
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Ich freu mich schon drauf! :) Meine Motte (20 Monate) schläft auch nur an mich gekuschelt ein, dafür dann aber auch durch.