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@alle Omas- Umfrage, wie eine Tochter/Schwiegertochter zu sein hat

Thema: @alle Omas- Umfrage, wie eine Tochter/Schwiegertochter zu sein hat

Hallo liebe Oma´s, ich stelle immer mit Entsetzen fest, wie knallhart manche in ihren Meinungen bezüglich ihrer Kinder gefangen sind: So und nicht anders soll mit ihnen umgegangen werden, entweder ziehen Oma und Opa mit oder sie können es gleich vergessen. Ich habe immer versucht, einen Konsens zu finden, obwohl auch ich beim ersten Kind die "Oberglucke" war. Aber man lernt ja dazu. Nach dem zweiten Kind bin ich viel entspannter und es tut gut, zu den Omas und Opas eine gute Beziehungen zu haben. Seit ihr eigentlich von euren Töchtern/Schwiegertöchtern enttäuscht worden, als eure Enkel auf die Welt kamen? Könnt ihr uns was mit auf den Weg geben, aus eurer Sicht? Liebe Grüße und danke Heike

Mitglied inaktiv - 26.09.2005, 18:54



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würde mcih auch brennend heiss interessieren. ich habe leider die erfahrung mit meinen schwiegies gemacht: wenn ich so mache ( in allem) wie sie es gerne sehen/hätten, bin ich deren liebste schweigertochter( es gibt 2 insgesamt!)....das bezieht sich auch auf die kids.... entfalte ich mich aber frei, wird das je nach ausmass dieser jenigen dementsprechend "geahndet"!!!!! deshalb hege ich keinen kontakt mehr zu meiner sm( es geht mir sichtlich gut damit), kids und menne gehen aber weiterhin uneingeschränkt hin! mit SV klappt es gut, da er gemerkt hat in den letzten 5 jahren, je mehr man mir aufzwingen will um so mehr blocke ich ab! lg phi

Mitglied inaktiv - 26.09.2005, 19:21



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Eine Schwiegertochter hat nicht "zu sein", eine Schwiegertochter ist! Man sollte sich im Leben nicht verbiegen, auch nicht und schon gar nicht für eine Schwiegermutter. Ich finde, daß eine Mutter, bei den Dingen, die ihr wichtig sind, niemals Kompromisse eingehen sollte. Aber es gibt Sachen in Erziehung oder z.B. Ernährung, die vielleicht nicht ganz so wichtig sind, da könnte man Kompromisse eingehen. Kinder wissen doch den Unterschied zwischen Eltern und Großeltern.Zum Beispiel finde ich es gut, wenn Großeltern nicht ganz so streng sind, weil sie dann gut als Vertraute der Kinder gelten können, im Trotzalter oder, ganz wichtig, auch in der Pubertät. Das schützt vieleicht so manches Mal vor falschen Freunden. Großeltern können den Eltern helfen, schwierige Situationen mit Abstand zu betrachten, sie können erzählen, wie es früher mit den eigenen Kindern war,wie sie sich doch gleichen, sie sind gelassener, weil sie alles schon mal mitgemacht haben. Aber man muß sich als Großeltern auch auf die heutige Zeit einstellen können, viele Leute sind da nicht so flexibel. Ich empfehle in solchen Fällen immer eine große Portion Humor. Ein Trick ist auch, die Schwiegermutter für eine bestimmte Sache, die sie mal ganz toll mit dem Kind hingekriegt hat, zu loben, dann kann man auch mal wieder Kritik anbringen...

Mitglied inaktiv - 26.09.2005, 22:56



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Hallo ihr! Bin zwar keine Oma aber möchte dennoch mal meinen Senf dazugeben! Bei uns ist es gerade Umgedreht! ich denke was mir und meinen 7 Geschwistern nicht geschadet hat kann auch für meinen kleinen nicht schlecht sein...meine SM sieht das aber anders dreht der kleine den Kopf nicht in ihre richtung wird sofort ohne mein wissen ein Termin beim Kinderdoc gemacht für ein Höhrtest. Die Woche dann der Hammer der kleine wollte nach 50ml einen Bauer wie immer machen meine SM steht auf u schnauzt ihn voll an spült die Flasche aus und sagt wenn du keinen Hunger hast dann nicht...wenn ich sage gedrückte Banane und Butterkecks bekommt er auch mal bekomme ich gleich zu hören ob ich den spinne wäre total ungesund..(als ich habe keine Krankheiten)...meine SM bringt dauernd neue Berichte an von Kiss bis Z und ich soll ihn da Impfen lassen und dort untersuchen usw. Weiß nicht was die Frau hat aber wenn ich a sage sagt sie IMMER gleich das gegenteil, selbst wenn ich ihr Ding wiederhole. Frage mich manchmal wie die ihre Kinder groß bekommen hat bzw. weiß nun warum mein Mann manchmal so komische Ansichten hat.... Sorry musste ich mal erzälen... LG Flavia PS: Unser kleiner ist 3 Wochen alt!!!!

Mitglied inaktiv - 27.09.2005, 01:04



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Mitglied inaktiv - 27.09.2005, 07:36



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Außerdem hatte Mama Heike die Omas gefragt und keine Haßtiraden über Schwiegermütter herausgefordert. Trini

Mitglied inaktiv - 27.09.2005, 07:47



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Weier unten beschwerst Du dich, daß Oma sich nicht für ihren Enkel interessiert. Du widersprichst Dir. Trini

Mitglied inaktiv - 27.09.2005, 07:49



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Hallo ihr lieben! 1. natürlich nicht mit 3 Wochen Banane mit Butterkecks!!!!!!!Hallo ähm soll ich es ihm verdünnen oder was? 2.in meinem unteren Text geht es mir darum das sie nicht zu uns kommt sondern immer ich egal bei welchem Wetter zu ihr muss und mir dann anhören muss das sie ihren Enkel nicht sieht ( bin min.3 mal in der Woche bei ihr) 3. Mit meinem text wollte ich nur mal zeigen das es auch Omas gibt die sich voll gegen das altbewärte stellen und nur die neuen Dinge sehen. 4. Das sollte alles andere aber keine Hetze gegen Omas werden!!!!!!!!! Aber mich würde mal interessieren wie ihr es fändet wenn z.b der Kinderarzt anruft u fragt warum wir trotz termin nicht kommen und ich mir dann einen vortrag anhören muss wie wichtig es doch ist Kinder untersuchen zu lassen!!!! Ps: Höhr-Sceening wurde bei dem kleinen noch im Kh gemacht und er hört wunderbar..er will sie einfach noch nicht ansehen!!!! Hoffe ich konnte die Mißverständnisse aus dem Weg räumen. lg Flavia

Mitglied inaktiv - 27.09.2005, 12:32



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Hallo, meine Schwigermutter mochte mich wohl schon von Anfang an,sie sagte mir jedenfalls dass ích eine gute schwigertochter bin und sie froh ist dass wir uns verstehen. LG moni

Mitglied inaktiv - 27.09.2005, 12:48



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Hallo Heike, vielleicht sind es ja bei viele Müttern auch die vielen vielen Kleinigkeiten, die sich summieren. Irgendwann ist dann Schluß. Bei mir waren es aber leider nicht nur Kleinigkeiten sondern richtige Hämmer. Ich hätte mich auch über eine gute Beziehung von Schwiegermutter und Enkelkindern gefreut, war und ist aber nicht möglich. Grüße Katja

Mitglied inaktiv - 27.09.2005, 08:21



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lg Flavia!

Mitglied inaktiv - 27.09.2005, 12:36



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o.T.

Mitglied inaktiv - 27.09.2005, 20:09



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Was soll ich dazu sagen; ja auch ich muß mich verdrehen. Wir wohnen zusammen unter einem Dach und ich huldige anscheinend die unterstützung meiner schwiegis nicht genug. heute sind wir alle wieder aneinander geraten. Ich soll immer klein bei geben, kann und will das aber nicht mehr. Bin am ende Lg

Mitglied inaktiv - 28.09.2005, 22:21