Also...jetzt steht fest dass mein Vater nächsten Dienstag in die Geriatrie kommt.
Er ist froh dann mal etwas anderes zu sehen.Ausserdem liegt sie direkt gegenüber dem Wohnhaus meiner Eltern,unsere älteste Tochter arbeitet im KH daneben und man ist mal schnell dort.
Aber das ist noch nicht alles:
Mein Bruder kann operiert werden.
Nicht in Heidelberg aber in Marseille.Dort muss er jetzt täglich hin( hin und zurück 3 Stunden Fahrzeit),5 Wochen lang und bekommt Bestrahlungen.
Die Ärtzte dort sind zuversichtlich dass die OP klappt.
Eben hat er angerufen und ich bin bald ausgeflippt.
Das gibt auch meinem Vater neuen Lebensmut.Er ist inzwischen leicht depressiv und hat bis jetzt 30 Kilo abgenommen,wiegt noch 50 Kilo.
Also...wir haben wieder Hoffnung!Ich freu mich so! 
von
Flora61
am 05.10.2015, 19:55
hei das sind schöne neuigeiten ich freue mich für dich deinen Bruder und für deinen Vater das er auf eine andere Abteilung kommt..
ich bete weiter euch ... Alles Gute silvia
von
linghoppe.
am 05.10.2015, 20:15
na das ist ja mal was...gleich zwei tolle neuigkeiten...dein papa ist sicher froh andre wände zu sehen...das glaub ich gerne...mein mann mosert auch inzwischen...so ein krankenhaus macht auch depressiv wenn du lange liegen musst....und deinem bruder jetzt alle daumen das er die zeit mit den bestrahlungen gut schafft...damit man ihn operieren kann....das gibt dem papa ganz viel auftrieb...anja für dich und den rest der familie alles gute...atmet durch...es wird... 
von
omagina
am 05.10.2015, 20:55
Anja, das freut mich so für Euch!
Ich hoffe der Papa nimmt auf der normalen Station wieder zu.
Deinem Bruder drücke ich die Daumen, dass die Bestrahlung anschlägt u. er operiert werden kann.
Kann er sich denn nicht in der Nähe des KH ein Zi mieten? Ich denke nämlich, dass ihm das Hin- und Herfahren nach ner Bestrahlung nicht so gut tut.
von
jennysmum
am 06.10.2015, 04:57
Danke euch!
Ziel ist es dass mein Vater nicht weiter abnimmt und sein Gewicht auf Dauer halten kann.
Das Problem ist dass er absolut keinen Appetit hat,er muss sich zum Essen zwingen.
Mein Bruder wird immer mit dem Taxi gefahren.Wenn es nicht mehr geht,kann er auch dort bleiben.
Gut,es heißt ja nicht dass alles klappt aber wie gesagt,die Hoffnung ist wieder da.
Heidelberg halten wir aber im Hintergrund fest.
LG Anja
von
Flora61
am 06.10.2015, 07:50
zumindestens keine negativen dinge zur zeit..so .sollte es bleiben...und dann ganz langsam aufwärts gehen... ...mein mann inhaliert zur zeit mit einem " wundermittel "...sagt er zumindestens...er schafft treppen zu steigen ohne anzuhalten und nach luft zu schnappen....( ärztlich verordnet einmal am tag ) um die lungenkraft wieder zu stärken...daumen hoch...und weiter so 
von
omagina
am 06.10.2015, 08:20
Regina eas auch gut ist zum tranieren am und im Bett, mit einem Strohhalm
in einer Wasserflasche mit etwas 3/4 Wasser pusten haben wir immer mit unseren Patienten geübt...
von
linghoppe.
am 06.10.2015, 08:31
Liebe Anja, dass freut mich sehr für Euch. Jetzt wird es auch Deinem Vater bald besser gehen, wenn er weiß dass es wieder Hoffnung für seinen Sohn gibt. Es wird aber sicherlich eine schwere Zeit werden. Aber ich wünsche Euch weiterhin viel Kraft.
Eine Frage habe ich schon lange, ist Dein Vater zu spät zum Arzt gegangen oder hatte er rapide in kurzer Zeit abgenommen.?
von
insel.omi
am 06.10.2015, 08:33
na das sind doch mal gute Nachrichten.. wünsch euch weiterhin viel Kraft ..
die Omi
von
die Omi
am 06.10.2015, 09:40
Ich freue mich mit!
Auf der Geriatrie wird euer Vater wieder aufgepäppelt.
Alles Liebe
Ulli
von
Oma_Ulli
am 06.10.2015, 10:41
Anja,das freut mich !
Endlich ein wenig Licht am Ende des Tunnels.
Meine Daumen sind weiter gedrückt.
glg
von
tiktak
am 06.10.2015, 10:54
Es war ganz seltsam.
Meine Eltern waren zum Geburtstag beim Griechen eingeladen,Ende Juli.
Dort gibt es vor und nach dem Essen immer einen Ouzo.
Danach fühlte sich mein Vater plötzlich nicht mehr wohl.
Er hatte Magenschmerzen,musste immer aufstoßen,hatte Sodbrennen und keinen richtigen Appetit mehr.
In der ersten Woche hat er das noch abgetan,in der zweiten Woche ist er zum Arzt und bekam einen Säurehemmer und Tropfen gegen Übelkeit.
Ihm ging es immer schlechter und er hat dann eigenmächtig einen Termin zur magenspiegelung gemacht.
Knapp 10 Tage später ist er nach der magenspiegelung sofort ins KH gekommen.
Dort stellte man dann fest was er wirklich hat.Zu dem Zeitpunkt hatte er schon 11 Kilo weniger weil seit Ende Juli keine Nahrung mehr im Darm verarbeitet worden war.
Die restlichen Kilo hat er dann vor und nach der OP verloren.
von
Flora61
am 06.10.2015, 18:23
Liebe Grüße
Sabine