bambusx3
Hallo mal wieder :) ich wollte mal fragen wie bei euch so die Lage zwecks Übelkeit und arbeiten ist. Also ich bin einem ganz normalen Angestelltenverhältnis und war/bin schon seit mehreren Wochen krankgeschrieben wegen dieser wahnsinnigen Übelkeit den GANZEN Tag über. Ich arbeite im Verkauf in der Kundenberatung also face to face mit vielen Kunden am Tag und kann nicht einfach ständig auf Toilette rennen (zumal ich in einem Einkauf Center arbeite und der Weg zur Toilette vergleichbar mit einem Marathon ist) oder mal zwischendrin was essen oder trinken.. Ich habe immer gern gearbeitet und würde es auch gerne wieder aber das klappt einfach nicht. Wie macht ihr das? Funktioniert das bei euch oder ist das auch so schwierig? Danke schonmal für eure Nachrichten < 3
Ich arbeite als Büroangestellte vorwiegend im Homeoffice und selbst ich musst wg. der Übelkeit mal 1 Woche aussetzen. Es ging einfach nicht mehr. Ich bin die ganze Woche flach gelegen. An konzentriere Arbeit nicht zu denken. So schlimm ist es zum Glück nun nicht mehr. Aber Überstunden mache ich aktuell kaum. Versuche echt immer pünktlich aufzuhören, damit ich mich noch etwas hinlegen kann bis mein Großer aus der Kita kommt.
Ich arbeite als Abteilungsassistentin hauptsächlich im HomeOffice und bin seit 4 Wochen krankgeschrieben. Ich kämpfe so stark mit Übelkeit und gelegentlichem Erbrechen… am Dienstag sind die 4 Wochen rum, an arbeiten ist noch immer nicht zu denken. Ich hoffe nur, ich falle nicht ins Krankengeld
Andersrum hoffe ich tagtäglich das diese Übelkeit endlich aufhört…
Ich arbeite als Anwältin teils im Homeoffice, teils bin ich mit Mandanten z.B. im Gericht oder in derer Betriebe unterwegs. Vor meinen Mandanten habe ich meinen Zustand oft auf das Wetter geschoben.
Ich musste mich zum Glück nicht erbrechen und hatte "nur" mit Schwindel und Übelkeit zu kämpfen. Das konnte ich immer ganz gut überspielen.
Längere Krankmeldungen sind bei mir immer damit verbunden, dass mich ein Kollege vertreten müsste und sich teils sehr spontan in hunderte Seiten Akten einlesen müsste. Daher hab ich "durchgehalten" und an schlimmen Tagen teilweise lange Pausen gemacht und nur das Nötigste abgearbeitet. Wenn ich mal langsamer war, hat das zum Glück niemand hinterfragt.
Ich arbeite in einem Büro, relativ klein, und an arbeiten ist garnicht zu denken. Bin diese Woche die 4. Woche krankgeschrieben weil mir einfach dauerübel ist. Mein Chef hat zum Glück Verständnis, seine Frau hat letztes Jahr das Baby bekommen und ihr ging es anfangs auch sehr schlecht.
Freue mich dennoch, wenn ich wieder arbeiten kann