1Tammy1
Guten Morgen,
Ich habe eine Frage, an alle Mütter, die sich mit dem stillen auskennen.
Klappt das stillen vielleicht besser, wenn in der Schwangerschaft schon Vormilch ausläuft?
Seit einer Woche ca läuft es bei mir
Ich brauche auch nur an einer Stelle über der Brustwarze drücken und sofort bilden sich Tropfen. Hat das was mit dem stillen zu tun? Wäre schon schön
Ich glaube, das hat damit nichts zu tun
Moin aus dem August. Ich habe auch schon etwas länger vormilch. Laut Google hat die vormilch nichts damit zu tun ob es später auch mit dem Stillen klappt. Gib es einfach mal bei Google ein. Dort steht übrigens auch das man vormilch nicht rausstreichen soll oder ähnliches, da davon frühzeitige Wehen oder Entzündungen eintreten können. Lg
auch ein hallo aus dem august,
ich meine neulich mal gelesen zu haben, dass "physikalisch" nahezu alle frauen in der lage sind zu stillen. nur 1% hat nicht die körperlichen voraussetzung.
was glaub nur wichtig ist wenn man wirklich stillen will ist, sich bei problemen rechtzeitig an eine hebamme/stillberatung zu wenden und nicht so schnell aufzugeben.
Ja, das ist auch so aber klingt alles einfacher als es ist. Ich habe monatelang gekämpft. Zu wenig Milch, zuviel Milch, es ging Monate nur mit Stillhütchen, ständig Brüste wund und alles. Das war echt ein Kampf.
Huhu,
Also ich hatte bei meinem Sohn keine vormilch in der Schwangerschaft und habe ihn trotzdem voll gestillt. Bis er 7 Monate alt war.
Auch jetzt habe ich meine Milch die rausläuft.
Lg
Ist bei mir auch so.
Ich hatte bei meinem ersten Kind auch keine Vormilch , aber konnte 17monate lang stillen. Ich glaube das liegt eher daran, wie dein Baby mitmacht oder ob du die Schmerzen anfangs durchziehen kannst oder nicht. Meine Freundin konnte stillen aber sie hat die Schmerzen nicht ausgehalten und hat 5 Tage nach der Geburt aufgehört zu stillen
Hallöchen. Ich hab mal aus dem Oktober Bus hierher Punkt ich habe meinen Sohn damals 1,4 Jahre gestillt. Ich hatte Milch für fünf Kinder. Ich hatte auch Vormilch, des stimmt. Diese hat aber nichts mit dem Stillerfolg nach der Geburt zu tun. Wichtig ist, dass du dir ein stillfreundliches Krankenhaus suchst. Für gewöhnlich wird das Baby direkt nach der Geburt angelegt. Und dann ist der still Erfolg auch davon gekrönt ob das Kind es lernt an der Brust zu trinken oder nicht denn die Brust ist darauf angewiesen dass an ihr gesaugt wird damit sie nachproduziert. Ich empfehle Stillhütchen von Anfang an Punkt ich habe damals den kleinen im Krankenhaus immer wieder angelegt und habe unglaubliche Schmerzen erlitten weil sich meine Brustwarzen total entzündet haben durch das ständige saugen. Dafür gibt es von Weleda eine tolle Creme die stillfreundlich ist. Außerdem Wetter stillen durch Jodtabletten unterstützt. Jod inspiriert die Brust zum Milch produzieren Punkt ich hoffe ich konnte ein wenig helfen.:-)
Huhu, Rein körperlich können fast alle Frauen ihre Kinder stillen. Nimm die Vormilch vielleicht als positives Signal: dein Körper ist bereit:-) - auch wenn es keinen Zusammenhang geben muss. Es gibt unheimlich viele Ammenmärchen und überlieferte, ideologie-basierte Ratschläge. Das war für mich am Anfang sehr schwer von den tatsächlichen Fakten zu trennen. Meines Wissens und meiner Erfahrung nach sind Bonding, frühes und häufiges Anlegen, gute Unterstützung im Wochenbett - im Zweifelsfall schnell eine Stillberaterin hinzuziehen! -, und die Vermeidung von Stress extrem hilfreich. Ich wusste bei meinen Problemen anfangs nicht, dass weder Hebamme, noch Kinderarzt oder Frauenarzt sich wirklich mit der Thematik auskennen müssen. Wenn du dich vorbereiten willst, guck schon vor der Geburt nach Stillvorbereitungskursen, Stillcafes, Stillberatung in deiner Nähe (IFS, IBCLC, la leche league), oder im Netz zb bei stillen-und-tragen.de, um im Fall, dass du Fragen oder Probleme hast, nicht lange bei den falschen Leuten auf Hilfe zu hoffen :-)
Ich musste bei meinem ersten Kind ab dem 5. Monat Stilleinlagen tragen, weil ich alles voll-ge-milcht habe. Und ich konnte ihn semi gut stillen. Musste immer n bisschen Flasche zu füttern und mit nem halben Jahr hatte ich gar keine Milch mehr. Beim 2. Weiß ich es gar nicht mehr genau. Aber da hat das stillen super geklappt. Und ich bilde mir ein ich hatte gar nicht so viel kollostrum. In meiner 3. Ss hatte ich bis zur 22. SSW noch gar keine vormilch, aber 3 Tage nach dem Abbruch kam der ganz normale Milcheinschuss obwohl niemand der Brust den Impuls zum stillen gegeben hat. Nur durch die Hormone. Und vormilch ist ja auch noch was anderes als Muttermilch. Also ich weiß nicht, ob es da einen Zusammenhang gibt, aber mich hat die Produktion der vormilch in der aller ersten SS auch sehr beruhigt. Bin aber auch immer locker Ran gegangen. Ich wollte stillen probieren, aber wenn es nicht geklappt hätte, hätte ich eben Flasche gegeben. War da nicht sehr versteift auf die Art der Ernährung. Und vlt lief es dadurch Recht gut. Für Alexander und mich war die Kombi aus stillen bis milch alle und Flasche bis satt vollig in Ordnung. Und für den Kinderarzt auch. Und das sind letztendlich die Meinungen die zählen ;) Wird bestimmt auch bei dir klappen, Tammy.
Erstmal ein riesen Dankeschön an alle
Ich möchte mich eigentlich auch nicht auf stillen, oder Flasche versteifen. Aber ich habe Angst, dass ich es unterbewusst vielleicht doch mache
auch wenn die Menge der Vormilch wohl nichts mit dem späteren Still Erfolg zu tun hat, behalte ich es glaube ich trotzdem einfach im Hinterkopf
ob die Milch gut läuft, oder nicht hat ja scheinbar auch viel mit dem Kopf zu tun. Ich kenne ein paar Mütter die stillen, oder gestillt haben und ich habe schon oft gehört, dass es nicht gut lief, wenn sie ein Problem hatten oder besorgt waren.
Ich werde jetzt auf jeden Fall Mal gucken, ob ich eine Stillberaterin finde. Da ich sehr ländlich wohne, ist es bestimmt besser früher zu suchen
Wichtig: nicht gleich aufgeben. Nach meinem KS wollte es auch erst nicht richtig klappen. So musste die Kleine schon von Anfang an Nahrung dazu kriegen. Ich hab immer erst verdzcht zu stillen. Bestimmt 5 Schwestern haben an mir rum gedrückt. Jede der Meinung dass etwas anderes falsch war. Meine Kleine hat es einfach nicht geschafft zu trinken und zu saugen. Also kam irgendwann die erste mit der Milchpumpe, damit es nicht versiegt und richtig in Gang kommt. Dann habe ich also nach dem Versuch erst abgepumpt. Und dann noch mit Fläschchen aufgestockt. Irgendwann kam dann eine und bot mir Stillhütchen an. War zwar irgendwie blöd und komisch. Aber Hauptsache es klappt! Damit hat Madame dann tatsächlich ein paar Schlucke geschafft. Am Montag dann nach Hause, KS war am Mittwoch. Zuhause dann mit Stillhütchen ran getastet. Und es hat prima funktioniert. Due sind halt nur unpraktisch, wenn andere einfach so mal anlegen. Aber auch kein Weltuntergang. Hatte auch mehrmals versucht sie ohne zu stillen. Hatte 3x fiesen Milchstau, 1x ne derbe Brustentzündung. Dann hab ich mir gesagt, gut. Dann eben mit Hütchen. Gibt schkimmeres. Irgendwann Anfang 5. Monat war ich noch nicht bereit und Madame so ungeduldig. Zack angedockt. Seitdem brauchten wir keine Stillhütchen mehr. Also manchmal muss man auch nur etwas hartnäckig sein. Aber wichtig kein Stress!! Auch nicht privat. Nicht mit Terminen zu ballern. Und was ich tatsächlich auch gemacht habe, bin ehrenamtlich im Verein engagiert, wenn jemand kam und meinte mir so selbstverständliche Aufgaben überzuholzen, hab ich freundlich gesagt, sie sollen doch erst mal selbst probieren und wieder kommen, wenns nicht geht! Das wird nämlich gern mal angenommen. Mamis sind ja eh zu Hause und haben nix zu tun. So nach dem Motto.
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