Mama1317
...aber so langsam steigt in mir die Angst vor der Geburt. Geht es euch auch so? Was sind eure Ängste bzgl der Geburt und an die Mehrfachmamis, würdet ihr dieses Mal etwas anders machen? Bei meiner Tochter lag ich 3 Tage in den Wehen und habe sie bei ET + 5 bekommen. Ich war die 3 Tage täglich im Krankenhaus, mit stärksten Wehen.. war am Ende 3 Tage + 1 komplett schlaflos.. Man wollte einfach nicht einleiten, obwohl ich wirklich nur noch fertig war. Die Geburt an sich war relativ entspannt (trotz Geburtsverletzungen) ... aber die Zeit davor und 1 Tag danach waren einfach schlimm. Letzteres liegt an den Hebammen + Krankenschwestern im Krankenhaus, das ist aber ne andere Story. Ich habe mir vorgenommen, ambulant zu entbinden... wenn alles gut ist. D.h. nach 4+ Stunden nach Hause... - PDA möchte ich wenn möglich weglassen - Wehentropf, wenn es sein muss, immer wieder (sehr gute Erfahrungen). Ansonsten lasse ich alles weitere auf mich zukommen. LG und genießt das schöne Wetter.
Hallo du
Also ich habe bis jetzt noch keine Angst vor einer normalen Geburt und den damit zusammenhängenden Schmerzen. Ich habe allerdings Angst vor einer möglichen PDA (die große Nadel in den Rücken
) und auch vor Komplikationen mit anschließendem KS.
Ich hoffe einfach, dass es gut verlaufen wird. Immerhin wird es meine erste Geburt sein.
LG
Die Angst vor der PDA kann ich dir etwas nehmen..
Ich hatte damals auch wahnsinnige Panik. In dem Moment war es mir dann einfach egal.
Von der Nadel habe ich kaum was gespürt.
Danke
Wenn es nicht anders geht.. ist es halt so
Trotzdem hoffe ich, es umgehen zu können.
Ich hatte eine unschöne Geburt und bin noch unentschlossen ob spontan oder KS. Angst hab ich aber keine, seltsamerweise. Ich würde bzw werde nicht mehr 36h Geburtswehen durchziehen, wenn es wieder so zäh voran geht dann entscheide ich mich für KS. PDA... Ich erinnere mich nur noch dass mich die Hebamme festgehalten hat und dann, dass nix mehr weh tat.
Ich versuche, so gut wie es geht zu verdrängen
Die letzte Geburt war auch alles andere als schön. Gehe dieses Mal in ein anderes kh und werde, wenn ich es aushalten kann, auf die PDA verzichten (hatte letztes Mal vielleicht dadurch geburtsstillstand). Wer weiß, vielleicht wird es ja sogar eine schön Geburt
Ich glaube, so ein bisschen Angst spielt bei jedem mit. Mache dich nur nicht jetzt schon so verrückt - das nimmt dir doch sonst die Vorfreude ;-) Ich werde wieder einen KS bekommen (der erste war auch geplant). Auch wenn ich diesmal in eine Klinik (mit Kinderklinik, beim 1. Mal war es eine Frauenklinik) gehe, weil ich schon 37 bin, habe ich wenig Angst. Ich weiß genau, wie alles abläuft und wenn von einer anderen Frau keine spontane Geburt dazwischen kommt (war letztes Mal so, war aber nicht schlimm), ist der Zeitplan vorgegeben. Das ist gut für mich, ich mag geplante Abläufe =)
Ich mache mir auch so langsam Gedanken. Aber nicht vor der Geburt selbst sondern vor dem wann geht es los! Nun hab ich ja schon eine kleine Tochter und habe Angst dass ich es durch das Planen wohin mit dem Kind nicht rechtzeitig ins Krankenhaus schaffe! Ich hab alles gerne geplant und das lässt sich ja nun mal nicht planen. Das sorgt mich etwas!
Das Thema beschäftigt mich auch seit kurzem. Eigentlich habe ich nicht wirklich Angst nur einen heiden Respekt. Ich versteh nicht mal wieso wirklich; meine letzte Geburt verlief total super. Hatte keine Schmerzmittel gebraucht und keine Verletzungen davon getragen. Trotzdem grüble ich auch immer wieder darüber nach.
Ich denke mal, dass das normal ist, weil wir uns innerlich auf den großen Moment vorbereiten
Anders machen an der Geburt würde ich diesmal nichts, aber wenn alles gut verläuft ist hier auch eine ambulant Geburt geplant, da ich beim letzten Mal durch die ständige KH-Routine und Mehrbettzimmer gefühlt kein einziges Mal die Augen zu machen konnte.
Und ich mache mir auch mehr Gedanken, was mit unserem kleinen Großen (1 Jahr) in der Zeit ist. Irgendwie habe ich etwas Panik davor, dass gerade keiner erreichbar ist, um nach ihm zu schauen, wenn es los geht. Aber wahrscheinlich sind das alles nur unnötige Gedanken und am Ende läuft dann doch alles seinen Weg
Ich glaube, das ist ganz normal ... aber die Angst vergeht ja am Schluss, weil man einfach nur noch will, dass das Baby endlich raus kommt
Ich hätte eine eher heftige Geburt, mit Saugglocke am Schluss und die zweite war super! Hatte beide male keine Schmerzmittel PDA etc.
Jetzt mache ich mir auch eher Sorgen, wie das wohl wird wenn es losgeht ( kann nur auf Freitag-Sonntag hoffen
). Zwei Kinder müssen betreut werden und mein Mann ist 3 Stunden entfernt ... Oma und Opa brauchen 20-30 Minuten! Aber ich muss dann eben allen zeitig Bescheid geben!
Ich hätte bei beiden einen Blasensprung und ein paar Stunden später waren sie da :)
Ich verdränge das im Moment noch ganz gerne
Letzte Geburt wurde eingeleitet, als ich eine Woche drüber war. Morgens um 7 Uhr die ersten Zäpfchen zum öffnen des MuMu und dann alle 2 Stunden (glaube ich... oder jede?) CTG und Treppen rauf und runter gejagt.
Als dann endlich nach dem Einlauf die Blase gesprungen ist, kamen auch gleich die wehen und nach 8 Stunden + Wehentropf und PDA endlich unser Wurm. NIE WIEDER!!!
Davor habe ich dieses Mal auch wirklich Angst. Ich lasse nie wieder einleiten!
Ich hoffe das Emil früher kommt und ich in der Wanne entbinden kann. Meine Freundin hat damit gute Erfahrung gemacht und ich kann mir das sehr gut vorstellen, dass es im warmen Wasser angenehm ist.
Während ich die Wehen hatte, durfte ich auch zwischenzeitlich baden und das tat exhtgut.
Anhand der zahlreichen Antworten machen sich wohl doch schon sehr viele zeitig Gedanken zur Geburt. Bei uns ist es so, dass der angehende 3-fach Papa mehr respekt hat - er war nur bei unserer 2. Tochter dabei, die 1. war zu schnell da. Tja, ich gehören zu den wohl er wenigen Frauen, die zu extrem schnellen, fast schon Sturzgeburten neigen. 1. Kind Geburtsdauer von erster fühlbarer Wehe bis Kind da 1,5 Stunden (eingeleitet 2 Wochen vor ET wegen Wachstum). 2. Kind von erster fühlbarer Wehe bis da 40 Minuten (hatte aber kurz vorher den Blasensprung, sonst hätte ich es nicht mal in die Klinik geschafft). Ich konnte nie auf PDA oder irgendwelche Schmerzmittel zurückgreifen, da es immer zu schnell ging. Ich persönlich empfand beide Geburten als sehr schlimm und anstrengend hab´s aber überlebt - und als das kleine Wesen auf mir lag war wieder alles vergessen. Sehr schmerzhaft empfand ich bei Nr. 2 die Nachwehen
Anders machen würde ich nix, ich denke es wieder schnell und extrem werden, ich hoffe mein Freund kann dabei sein. Irgendwie müssen wir alle dadurch und wir werden das alles schaffen, egal wie
Bei uns soll es teils aus Wunsch und teils aus medizinischer Vorbeugung (Vorerkrankung) ein KS werden, aber ich mache mir schon Gedanken was wird wenn es zu früh von allein losgeht (zumal die Ärztin hier im KH ja gestern meinte, es könne sein, dass ich noch ne Woche weiter bin). Ich hoffe, dass ich das Vorgespräch zeitig machen kann.
huhu eigentlich habe ich keine Angst vor der Geburt und den Schmerzen. Ich hoffe dass es diesesmal auch so schnell geht wie bei meiner tochter. ca. 4 stunden haben wir damals gebraucht :-). Was mir einwenig Angst, naja ist wahrscheinlich nicht das richtige Wort, bedenken ( ist vielleicht das bessere Wort) macht. Wie mein jetziger Mann mit der ganzen Situation umgeht. Es ist ja "seine" erste Geburt. Ich habe einfach angst nachher alleine im Kreissaal zu sein, da er mich nicht so leiden sehen kann. denn eine richtige Vorbereitung auf ein solches Ereignis gibt es ja nicht, egal wieviel man sich anschaut und liest. lg