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Hallo ihr lieben Ich hatte schon unten wegen dem 3. Kind geschrieben. Ich war heute beim Fa zur jahreskontrolle und er sah kein hinderniss ein drittes kind zu versuchen. Ich hatte in der letzen schwangerschaft eine tiefe beckenvenenthrombose das wohl bereits ab der 7. Ssw (da atmete ich schon schwer beim treppen steigen). Die Thrombose verhielt sich sehr atypisch und wurde erst sehr spät entdeckt. Für eine weitere schwangerschaft sind wir natürlich schon vorsichtig und ich müsste provilaktisch wohl ab der 10. Ssw blutverdünner spritzen und kompressionsstrümpfe tragen. Ich hatte viele probleme damit in der letzten ss...aber da war es auch alles sehr überraschend und überfordernd. Wenn ich nun wüsste was auf mich zukommt könnte ich vielleicht etwas besser damit umgehen. Eine blutuntersuchung später hat egeben, dass ich genetisch nicht zu thrombose neige und dies nur durch die ss oder spezifisch durch die ss mit einem jungen diese hatte. Mein Fa meinte der hormonelle unterschied zwischen mädchen und jungen sind bildich etwa so gross wie ein reiskorn aber es könnte auch genau dieses sein welches diese auswirkung hat. Hatte jemand von euch ähnliches in einer ss und seit dem noch eine ss erlebt? Oder kennt ihr jemanden? Ich habe da ein paar stolpersteine im weg zur 3. Ss aber den wunsch einfach über Bord werfen deswegen bin ich nicht bereit. Danke und einen schönen abend!
Ähnliches eher nicht, also nichts gefährliches.
Nur die extreme Übelkeit mit Erbrechen in dne ersgen 26 Wochen. Und ich hatte deshalb auch an einer 2. Ss gezweifelt. Hatte mich dann aber dafür entschieden und es war wieder so schlimm. Und trotz allem nun noch die dritte Schwangerschaft. Weil ich eben auch dachte, dass ich mir von den Ängsten nicht meinen Babywunsch abhanden kommen lassen möchte.
Du wirst sicher die ganze Zeit angst haben, aber du kennst die Symptome nun und dein Arzt weiß auch Bescheid. Es wird dann sicher genauer überwacht werden.
Hei, danke für deine Antwort.
Das mit der übelkeit und erbrechen ist auch nicht eine Lappalie.. ich frage mich schon weshalb wir solche strapazen auf uns nehmen. Wenn ich pro und kontra aufschreibe zum thema 3. Kind dann habe ich eine riiiiiesen liste bei kontra und sehr wenig pro und doch überwiegt irgendwie der wunsch.
Ich war auch bei der 2. Ss schon etwas ängstlicher aber bei der 3. ist es wohl das gefühl, das schicksal herauszufordern
Was eigentlich schwachsinn ist...wären 3 Kinder die "normale" Zahl, dann hätten wir sicher weniger bedenken.
Ich würde natürlich bei bestehender ss ca ab der 10.ssw blutverdünner spritzen müssen und kompressionsstrümpfe tragen. Ich hatte mir geschworen dies nie mehr zu tun
Ich hatte eine schreckliche zeit damit aber ich war auch nicht darauf vorbereitet..
Genau dieses Gefühl es herausgefordert zu haben, habe ich auch. Aber bezüglich der Geburt.
Bei mir ist jetzt in der 3. Ss übrigens alles anders gewesen. Zwar Übelkeit, aber längst nicht so lange und so schlimm. Jede Ss ist halt anders (ja doofer Spruch).
Bei uns hatte auch die Kontra-Seite überwogen, aber gegen einen so großen Kinderwunsch kommt die nicht an
Hattest du bisher spontan Geburten?
Wir wissen ja mittlerweile wie eine geburt abläuft und wie es sich anfühlen würde, wenn wir es nicht immer ein bisschen verdrängen würden . Aber trotzdem ist es unvorhersehbar. Ich bin aber fest überzeugt, dass du die überleben wirst und euer mädchen glücklich empfangen kannst. Ich habe in der 1. Ss eine tolle seite einer hebamme oder doula gefunden. Sie beschreibt genau den hormonellen Vorgang und ich war fasziniert. Unser körper ist genial! Der regelt das und wenn du dich darauf einlässt und jede wehe positiv und zielbringend siehst, dann wird dies eine tolle geburt.
Angst haben finde ich auch etwas gutes. Ich überlege täglich was auf mich zukommt und stelle mir jegliche Situation vor. Also kann mir sicher niemand sagen ich hätte mir das nicht gut genug überlegt
und trotz all dieser überlegungen (nachts denke ich: nein, noch ein kind geht nicht. Das nimmt kein gutes Ende. Wenn ich diese starken zweifel habe dann sollte ich es lieber lassen) bin ich am morgen wieder euphorisch und kann den nächsten es kaum erwarten. Ich sehe dieses kind vor mir also würde sicher alles gut gehen.
Die Internetseite muss ich suchen
Geburt 1 wurde eingeleitet und war grauenvoll. Geburt 2 war eigentlich ein Traum. Zwar 12 Stunden Wehen, aber ich konnte die soo gut veratmen und positiv sehen. Erst die letzten 2 Stunden wurden schmerzhaft. Ich habe etwas angst, dass das dadurch kam, dass ich auf den großen Knall von Geburt 1 gewartet habe, an dem ich nicht mehr konnte.
Und nun habe ich eine so tolle Geburt zum Vergleich, dass mir diese hoffentlich nicht wieder schlimmer vorkommt.
Worüber man sich so sorgen macht
Ich fürchte der Kinderwunsch wird sich bei dir auch nicht so schnell in Luft auflösen....
Meine Geburten waren beide sehr einfach, wenn man dem so sagen kann.
1. Geburt hatte ich zwar von der 1. Wehe bis zur geburt 22h aber erst die letzten 3h hatte ich starke wehen. In den pausen (die manchmal 20min lang waren) ging es mir prächtig. Dann plötzlich presswehen im untersuchungsraum und schwupps, 11min später war die kleine da.
Geburt 2: hatte um 4 einen blasen sprung. Keine wehen. Um 6.30 in Krankenhaus im selben Untersuchungs zimmer wie geburt 1 vor mm kontrolle noch auf Toilette. Hatte in 4min ca 5 wehen aber noch nicht sooo heftig aber kaum bin ich gestanden oder gelaufen hatte ich wehen. Mm 4cm offen also Gebährsaal. 45min später war der kleine da. 2h von der 1. Wehe bis zur geburt
Ich bin so zu sagen verwöhnt und wenn dann habe ich angst, dass ich entweder eine noch schnellere geburt hätte oder eine mega lange und schlimme
Und trotzdem: es kommt wie es soll und wir werden damit fertig. Am ende wartet dieses hübsche hilflose Geschöpf und ich liebe den moment nach der geburt, die ersten stunden und tage. Danach wird es anstrengender