BellaMaus18
Kennt ihr das, das man sich Sorgen macht bzw an der entscheidung Zweifelt?
Also wie gesagt, meine Tochter ist jetz etwas älter als 2 und hat natürlich ihre Trotzphasen etc... Familien unterstützung haben wir leider gar nicht, diese wohnen alle mindestens 150km weit weg.. (Meine eltern sind beide noch voll berufstätig und die von meinem Mann bereits anfang 70 und somit auch nicht mehr so flexibel und fit)... Mein mann ist vollzeit berufstätig und muss zwischendurch auch immer mal auf dienstreise...
Kennt ihr das, das man zweifelt ob es richtig ist ein zweites/drittes zu bekommen, wie man alles geschafft bekommt?
Meine eine bringt mich manchmal schon an den Rand des verzweifelns, aber dann noch eins?
Einkaufen wird schwieriger, den normalen Alltag zu organisieren, Urlaub fahren.. später irgendwann mal wieder arbeiten gehen (.. die Kitas haben ja total berufs- unmögliche zeiten 
)
Sind das nur die anfänglichen zweifel?!
Lg
Huhu, klar kenne ich das. Ist ja auch normal - für jede Entscheidung, auch die für ein Kind, gibt es eben ein Für ind Wider.
Für mich persönlich wiegt ein Kind aber den zusätzlichen Aufwand immer durch die vielen erfüllenden Erfahrungen auf. Und sobald es da ist, zweifelst du keine Sekunde mehr - glaub mir 
Huhu Also ich habe im Moment "nur" eins. Und mein kleiner hatte ganz schlimme Phasen . Als schreibaby auf die Welt gekommen. Von Anfang an schlecht geschlafen und schlecht gegessen. Wir waren auch oft verzweifelt. Ich stelle es mir auch sehr anstrengend mot dem 2. vor. Aber weisst du was fakt ist? 1. Das erste wird immer selbständiger ( meiner ist jetzt 4 geworden). Du bekommst also immer mehr Freiheiten zurück. 2. Dein 1. Kind wird sich mit dem 2. beschäftigen, sobald sie miteinander kommunizieren können. Das heisst, dass wird eh nicht wie beim ersten Kind, welches nur dich als Bezugsperson hatte und auf dich fokussiert war. So stelle ich mir das immer vor. Das einzige was wirklich anders ist, wird die Tatsache sein, dass alles länger dauert, z.b. Wenn ihr einkaufen geht, zum Arzt müsst, spazieren geht usw. LG Nel
Deine Zweifel kenne ich nur zu gut. Obwohl ich 2,5 Jahre auf diese Schwangerschaft gewartet habe, bekomme ich jetzt doch auch Angst. Ich habe bereits 3 Kinder und davon ist eines 16 ( gaaaaaanz schwer in der Pubertät), einen 11 jährigen der langsam anfängt und einen 4,5 jährigen der mich auch seit seiner Geburt auf Trab hält. Aber alles in allen genieße ich das auch und am Tagesende muss ich über manche Sachen dann doch wieder lachen. Sobald der ET näher rückt, sind meistens alle Ängste vergessen. Lg
Huhu meine liebe,
An den.herausforderungen wächst man jedenfalls langsam rein&
513;ich kann dir sagen habe vier Kinder und eines davon ist geistig behindert aber da das Baby ja nicht Zack da ist lernt man sich reinzufuchsen&512;