Monatsforum September Mamis 2016

Septemberkind 1. Schwangerschaft viele Gedanken

September Mamis
Septemberkind 1. Schwangerschaft viele Gedanken

Jennifer2783

Beitrag melden

Hallo, ich bin 32 Jahre alt und zum ersten Mal schwanger (6+5). War gestern beim Ultraschall und sieht alles super aus und das Herzchen schlägt. Ich habe eine Gerinnungsstörung und werde morgen Heparin vom Arzt bekommen und muss auch noch ein weiteres Medikament nehmen. Jeder sagt immer er möchte ein gesundes Kind (klar), aber ich mache mir den ganzen Tag Sorgen und Gedanken das irgendwas schief gehen kann. Geht es euch auch so oder ist es beim ersten Kind besonders stark sich so zu sorgen. Ich wünsche mir dieses kleine Wesen so sehr, nach 6 Jahren nicht verhüten hat es jetzt geklappt.


ichwarsnicht

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Jennifer2783

Hallo, ich muß sagen, dass ich mir beim 1.Kind kaum Sorgen gemacht habe. Ich war gerade 22 und hatte noch keinerlei negative Erfahrungen hinsichtlich Schwangerschaft gemacht. Jetzt bin ich fast 20 Jahre älter und habe einige Schwangerschaften durch und bin schon lange nicht mehr so naiv, aber eines habe ich mir bewahrt...die positive Einstellung. Klappt nicht immer 100% ig, aber meistens. Freu dich über die Schwangerschaft, glaub daran, dass da ein gesundes Kind heranwächs.Über alle anderen Sachen, sofern sie denn kommen sollten, machst du dir Gedanken, wenn sie eintreten. Damit bewahrst du dir eine gewisse Unbeschwertheit. :) LG


Jennifer2783

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von ichwarsnicht

Ja das hast du Recht, ist aber nicht so einfach. Vielleicht ist man mit Anfang 20 wirklich unbeschwerter als ich mit Anfang 30. Ich trau mich nicht mich so richtig zu freuen, weil ich eben so Angst habe das etwas sein könnte.


Jennifer2783

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von ichwarsnicht

Ja das hast du Recht, ist aber nicht so einfach. Vielleicht ist man mit Anfang 20 wirklich unbeschwerter als ich mit Anfang 30. Ich trau mich nicht mich so richtig zu freuen, weil ich eben so Angst habe das etwas sein könnte.


ichwarsnicht

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Jennifer2783

Das stimmt schon. Allerdings muss klar sein, dass du alles für das Kind tust was in deiner Macht steht, alles darüber hinaus können wir nicht beeinflussen. Das das nicht auf Knopfdruck funktioniert ist logisch, aber ich glaube, dass Gefühle beeinflussbar sind. Mit der Zeit wirst du sicherer. ..ganz bestimmt! :)


knuddelbacke

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Jennifer2783

Guten Morgen ich denke die Sorgen und Ängste beim ersten Kind sind ganz normal. Gerade wenn man wie Ihr so lange dafür geübt habt. Ich selber habe auch eine Gerinnungsstörung (Faktor 5 Leiden) und spritze seit Bekanntwerden der SS heparin. Ich habe gestern auch das erste Mal das Herzchen schlagen sehen und sehe nun dem ganzen nach 2 FG sehr positiv gegenüber. Mein Arzt hat gesagt wenn ich jeden Tag heparin spritze kann zumindest gerinnungstechnisch nichts passieren und das glaube ich ihm auch. Liebe Grüße Mary


Janni Jan

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von knuddelbacke

Das kenne ich auch. Ist ein absolutes Wunschkind und wir haben auch lange gebraucht. Daher waren Freude und Sorgen groß, als es dann endlich geklappt hat... Ich war eigentlich erst beruhigt, als die Feindiagnostik durch war und ich meinen Wurm jeden Tag gemerkt habe. Das gibt mir die Sicherheit zu sagen, dass jetzt endlich alles gut wird. Alles Gute!


Jennifer2783

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von knuddelbacke

Das beruhigt mich wirklich ein wenig. Ich bekomme jetzt auch Heparin. Was hattest du vorher? Ich habe bis Mitte der 4. Woche noch Falithrom genommen, seid dem positiven Schwangerschafttest nicht mehr. Eigentlich soll das Medikament vor der Schwangerschaft abgesetzt werden, aber war ja nicht geplant. Wenn man es in der 8. Woche och nimmt steigt wohl das Risiko einer Behinderung, habe mich heute den ganzen Tag damit beschäftigt und überall steht was anderes. Geht mir gar nicht gut. Meine Frauenärztin meinte aber ich habe alles richtig gemacht, mit dem sofortigen absetzen des Medikamentes.