Liebelebelache
Huhu, seit nun über 3 Monaten versuche ich echt alles damit mehr Milch kommt - zu Beginn haben wir so viel versucht (Bockshornklee, Rivella, 8in24h abpumpen, anlegen, Stilltee)
Ich habe dann endlich meine Schilddrüsenwerte checken lassen und der TSH Wert lag bei 0,01 ich bin von 75er auf 50er L-Thyroxin-Tabletten gewechselt. Aber es tut sich nicht viel…
Hat jemand so etwas bereits durchlebt, gibt es Hoffnung, dass die Milch bald richtig fließt? Ich will weg vom PRE und diesem Rattenschwanz an Arbeit dahinter..(trotz Milquino-Automat)
Bin dankbar für jegliche Erfahrungen.
Also bei wenig Milch hat man ansich eine Unterfunktion, deine Schilddrüse war ja zu „gut“. Damit wird es leider nichts zutun haben. Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass sich nach sovielen wochen nicht mehr viel tut. Ich war auch erst total traurig aber die Zeit ist zu schade und zu kurz um sich mit dem stillen so zu stressen! Das einzige was wirklich hilft ist domperidon… falls du einen Arzt hast der es dir aufschreibt, Ansonsten- nicht stressen. Gib deinem Baby das was kommt und so lange ihr damit beide keinen Stress habt. Ich habe diesmal nach 10 Wochen aufgehört…
Danke für deine Antwort
Es kommt schon von Anfang an so wenig und voll stillen wäre wirklich das tollste für mich.
Aber du hast recht - es stresst mich leider sehr und ich bin immer wieder enttäuscht.
Ich hätte auch gerne voll gestillt. Schon bei meiner ersten Tochter. Und gestresst hat es mich bei der zweiten nun auch. Aber ich weiß mehr wie schnell die Zeit um ist… und dafür ist sie zu schade. Ruck zuck redet niemand mehr vom stillen und der ganze Stress dafür, dafür sind die paar Wochen wo sie so klein sind wirklich zu schade! Freu dich, das sie Muttermilch bekommt/bekommen hat, ganz viele bekommen garkeine :) Und du hast dir alle Mühe gegeben!
Ja du hast recht - manche stillen einfach ab und ich kämpfe um jeden Tropfen, so schade. Aber auch DU hast recht, danke für die erneute Erinnerung und Motivation.
Viele liebe Grüße aus Berlin 
Hallo zusammen,
nehme auch L-Thyroxin und nach der Geburt sinkt der Bedarf einfach wieder. War bei mir auch so. Musste von 125 auf 100 und jetzt sogar auf 88. Aber das hat bei mir nichts an der Milchproduktion geändert...
Du hast ja wahrscheinlich schon mit deiner Hebamme gesprochen? Oder hast du mal eine Stillberatung gemacht? Das ist natürlich leider nicht billig...
Liebe Grüße 
Danke für deine Antwort!!!
Das hätte ich gern vorher gewusst aber das ist ja wie bei vielen Themen so, wenn das Baby erstmal da ist
Meine Hebamme hat mich sehr gut beraten und wir haben auch viel abgecheckt. Meinst du ich sollte auch jetzt noch eine Stillberaterin hinzuziehen?
Viele liebe Grüße
Hm puuh, also wenn du sehr gerne stillen möchtest, bringt es vllt was eine gute Stillberatung zu suchen, wenn deine Hebamme das nicht als Zertifizierung eh hat. Aber wenn es nur um die Nahrung des Babys geht, ist es vllt zu viel Aufwand... hier hatte ich mal nach einer Beratung gesucht:
https://www.bdl-stillen.de/fachpersonal/stillberatungssuche/ Die Seite wird auch im Forum hier empfohlen.
Aber ich bin ganz ehrlich: Mir gibt das Stillen nicht viel, man muss immer verfügbar sein... ich weiß jedoch, dass es für unseren Kleinen aktuell wichtig ist. Ich habe auch fast zu viel Milch und mit Milchstau etc zu tun. Aber das ist nur meine persönliche Meinung!!!
Wichtig ist, dass du dich mit allem gut fühlst. 
Sorry für die späte Antwort, hier geht es was drunter und drüber mit Bauchweh und Zähnen...
Liebe Grüße