sarah 171
Hallo in die Runde 
War eben im Krankenhaus zum Planungsgespräch, der kleine hat aktuell knapp 2500 Gramm, ca 43 cm und Kopfumfang von ca 31 cm also ein kleiner propper für die 34. SSW..meine Kaiserschnitt Narbe ist nur noch hauchdünn so das der Kaiserschnitt Termin auf den 10.10.18
gelegt wurde sind dann 16 Tage vor eigentlichen et aber dringend notwendig..ja und nach 34 Wochen schwanger sein habe ich dann erfahren daß ich eine Vorderwand Plazenta habe was natürlich erklärt warum ich den kleinen kaum spüre 
aber schon traurig das nein FA nicht mit einem Ton was erwähnt hat wobei ich oft dort war wegen "fehlender" Bewegung..
Ich bin auf jeden super Happy das dass Ende in Sicht ist muss mich jetzt nur wirklich zurück halten nicht das mit der Narbe doch noch was passiert.
Darf ich fragen, wie bei dir herausgefunden würde, dass deine Narbe zu dünn ist und wurde gesagt, deshalb macht man einen Kaiserschnitt? Bei mir wurde das nicht kontrolliert und als ich nachgefragt hab, hieß es dass die dicke der Narbe nichts aussagt über die Reißfestigkeit.??
Die narbenstärke sagt tatsächlich nichts darüber aus ob eine ruptur entstehen kann. Mein fa sagte, das kann man nicht richtig messen ... der Arzt gestern in der Klink sagte, das wird nicht gemessen weil es keine Aussagekraft hat.
Meine Klinik sagte genau das gleiche, es wird nicht gemessen weil es keine Aussagekraft hat.
Es geht nicht um die äußere Narbe sondern um die in der Gebärmutter wo die "Schnittstelle" ist.und dies kann man über Ultraschall erkennen..dadurch das ja alles wächst wird die dort mit Pech dünner und dünner.. KS wird gemacht weil ich vorher schon 2 hatte und das der sicherste Weg ist
Ja, die Oberärztin im KH meinte auch, das nach zwei KS keine natürliche Geburt mehr möglich ist, bzw, das das dann kein KH mehr macht, weil das ein zu großes Risiko ist. Als ich damals mit meiner Tochter im KH war, hatte ich sogar eine Dame neben mir liegen, die schon drei KS hatte und der man dann mittgeteilt hat, das jede weiter Schwangerschaft ein zu großes Gesundheitsrisiko für sie und das Kind darstellen würde und man ihr nicht empfehlen würde eine weitere Schwangerschaft zu riskieren, sie solle sich vielleicht überlegen, ob eine Sterilisation dann sinnvoll wäre.
Ich hab' am 24.9. meinen Termin für's Planungsgespräch. Bin mal gespannt, wann mein KS- Termin sein wird...
Ja jeder ks bringt ein neues Risiko mit sich..ich hätte gerne normal entbunden aber nun gut, soll einfach nicht so sein .. Ich werde mich auch direkt sterilisieren lassen das es so keine Möglichkeit gibt noch Mal schwanger zu werden auf natürlichen Wege.
Na, das macht mein Arzt bei mir nicht, solange keine medizinische Indikation besteht, die Gefahr für Trisomie 21, hat da leider nicht so viel Gewicht. Bin erst 27 und hab ja dann "nur" zwei Kinder von einem Mann. Ich würde mir damit ja Möglichkeiten verbauen und er meint das ist auch ganz schön teuer, wenn man darauf bestehen würde, weil man das dann komplett selbst tragen muss. Er meint in meinem Alter sollte ich vielleicht erst mal auf Mittel zurückgreifen, die meine Fruchtbarkeit nicht für immer Einschränken. Wobei ich echt sagen muss, dass ich mir mit der Kinderplanung ganz 100% sicher bin. ICH will danach keine Kinder mehr, dass mein Mann auch keine mehr will ist dabei nur ein Bonus. Naja, vom Kostenaufwand kommt es auf die nächsten 25 Jahre gesehen ungefähr auf das gleiche hinaus, nur das ich nicht die volle Summe sofort zahlen muss, sondern nur im 5 Jahres Abstand. Also gehupft wie gesprungen.
Ja es kommt immer drauf an, ich bin 31, habe dann 3 Kinder und 3 ks plus eine konisation wo der Befund weiterhin schlecht ist. Da sehen die das dann wahrscheinlich anders und Sterilisation heißt ja im Prinzip nur das man auf normalen Wege nicht mehr schwanger werden kann sondern man dann eine künstliche Befruchtung durchführen muss und die Kosten sind dann selbst zu tragen ..man sollte sich dem ganzen echt schon bewusst sein aber ein 4. Kind ist medizinisch hier absolut nicht mehr tragbar