Mitglied inaktiv
Hallo ihr Lieben,
ich bin nun 32+1 und schon ziemlich im Eimer, 8 Wochen soll ich das noch aushalten . Kein Schlaf mehr, alle 2 Stunden aufs Klo, vergesslich ohne Ende, nur am grübeln, Angst vor der Entbindung, Angst vor den Schmerzen danach, die Bürokratie um die ich mich kümmern muss nach Geburt
. Am liebsten würde ich mich irgendwo verbuddeln und warten bis alles vorbei ist.
LG Karo
Oh ja, ich kann nachts auch nicht mehr schlafen. Aber das liegt wohl auch mehr daran, dass ich ständig auf die Toilette muss, der Kleine tritt und ich irgendwann Rückenschmerzen bekomme. Die Anträge haben mein Mann und ich schon vorbereitet. Das ging eigentlich ganz zügig. Angst vor der Entbindung kommt so langsam auch. Ist das auch deine erste Schwangerschaft? LG
Ja ist mein erstes Kind und auf dem Rücken liegen geht auch nicht mehr
, manchmal wünsche ich mir Flügel, dann brauche ich weder liegen, sitzen noch lange stehen
.
Das kenn ich. Man dreht sich immer von rechts nach links. Und irgendwie ist nix bequem.
Ohhhh tapfer bleiben
Bald ist es geschafft. Sooooo viel Zeit ist schon rum.
Aber ich kann dich verstehen. Es wird zunehmend anstregend.
Ich habs in 25 Tagen geschafft. Aber bin auch langsam froh wenn der Körper wieder halbwegs rund läuft.
Aufs schlafen kann man sich ja nicht wirklich freuen
Habt einen schönen Sonntag
Is ganz normal das gegen Ende der Ss solche Ängste kommen.
Aber mach dich nicht verrückt!!
Möchtest du normal entbinden? Da gibts hinterher nicht wirklich schmerzhaftes, die Nachwehen spürt man zwar schon aber die sind nicht schlimm.
Und bei meinem Großen wurde ich leider auch geschnitten, aber muss sagen das hat mir danach auch nicht weh getan. Hat zwar ein bisschen gezwickt beim sitzen aber dafür hat man ja die Entschädigung im Arm liegen
Die letzten Wochen werden schon noch schnell vergehen!
Ich möchte normal entbinden, dir lassen mich aber reißen weil lt. Aussage vom FA im Krankenhaus am Infoabend gewesen ist, 'Ein Dammschnitt macht zuviel Arbeit, der wird nur dann gemacht wenn es wirklich notwendig ist.'
Ich kann danach nichtmal pipi machen vermutlich
.
hallo, geht mir genauso. kein schlaf, ständig aufs klo und in der früh mit dem großen aber zeitig aufstehen. der rücken schmerzt in jeder position...und ich hab nur noch 30 tage, um all den papierkram zu erledigen, alle schränke durchzuputzen, von den fenstern ganz zu schweigen. da keine oma o. ä. bei uns in der nähe ist, muss ich durch den kaiserschnitt und alles danach auch noch alleine durch, weil ja mein mann den großen betreuen und den haushalt schmeißen muss. ich muss mal meine freundinnen fragen, inwieweit die mir vielleicht im krankenhaus ein, zwei stunden helfen können - mein großer wird sich wohl kaum länger als eine halbe stunde in einem raum aufhalten wollen, so ein wirbelwind wie er ist. kurz gefasst: einbuddeln und abwarten klingt echt verlockend! L.
Bei mir endet die Nacht auch immer zwischen 3 und 4 Uhr. Ich muss dann auf die Toilette und kann nicht mehr einschlafen. Gehe dann aufs Sofa vor den Fernseher. Gegen 6 Uhr kann ich dann manchmal wieder schlafen, was keinen Sinn macht, weil ich um 6.30 Uhr aufstehen muss... Bin tagsüber total müde und es nervt echt.
Musst du auch noch arbeiten? Am schlimmsten ist es wirklich wenn ich den Tag danach arbeiten muss
.
Ja, ich hätte zwar ab Donnerstag Mutterschutz aber ich werde so lang es geht arbeiten vor der Geburt. Man kann das vereinbaren mit AG und von einem Tag auf den anderen dann widerrufen. Mag nicht 6 Wochen zu Hause sitzen, dann geht die Zeit nicht rum, außerdem arbeite ich gern.
Hallo. Zwischendurch hatte ich auch Probleme mit schlafen. Aber bei weitem nicht so, wie bei der ersten Schwangerschaft. Da bin ich nachts aufgestanden und habe gekocht, weil ich absolut nicht in den Schlaf finden konnte. Zu viele Gedanken und so. Meine FÄ sagte damals, es ist die beste Vorbereitungstherapie für die erste Zeit mit dem Baby. Gelogen hat sie nicht.
Danach habe ich gelernt, wie schlafen auf Kommando geht. Wenn mich meine Tochter nachts schlafen lässt, dann schlafe ich. Wenn nicht, dann Pech gehabt. Tagsüber lege ich mich selten hin, die Zeit des Mittagsschläfchens nutze ich , um Haushalt zu schmeißen oder diese berühmte Zeit für sich zu haben. Wobei das doch eher ein Mythos ist
Aber bald ist es geschafft, und wenn es auch nicht wirklich mehr Schlaf gibt, so sind zumindest die Gedanken über Geburt und ob alles gut läuft, aus dem Kopf.
Ohje ihr armen.
Momentan schlafe ich noch recht gut. Werde zwar wach wegen Klo aber ich kann in der Regel sofort wieder einschlafen. Gut wenn ich einmal war dann weiss ich das ich nach spätestens 3 Stunden wieder muss. Also bei mein Sohn war das glaube ich damals schlimmer
Büro Kram mache ich die Tage. Muss noch alles ausdrucken und mache soweit alles fertig sodass man nur noch Datum Name eintragen muss. War da letztes mal nicht so gut vorbereitet und es war ätzend. Jetzt weiss ich das das auch wichtig ist....
Ich kann auch immer von 2-5 nicht schlafen - das zermürbt. Keine Angst bin neu dee ersten Geburt gerissen und genäht - Toilette danach war kein Problem. Nach 2 Wochen Sitzbädern war alles bestens verheilt. Nachwehen beim Stillen sind nicht nett aber auch keine schrecklichen Schmerzen.
Huhu, also bei mir geht's noch mit dem Schlafen. Drehe mich zwar öfters und wache bestimmt 3-4 mal die Nacht auf um aufs Klo zu gehen, aber einschlafen danach ist kein Problem. Das frühe aufstehen morgens ist eher lästig. Mein großer ist jetzt in die Schule gekommen und mein Tag fängt nun um 6 Uhr an. Naja, zumindest arbeiten muss ich nicht mehr. Bin bis Ende der Woche noch krankgeschrieben und gehe dann direkt in den Mutterschutz. Papiere habe ich auch soweit alles fertig. Zur Krankenkasse schon alles hin geschickt und der Antrag für Elterngeld ist soweit auch fertig, bis auf Name, Geburtsort usw. Termin für Vaterschaftsanerkennung und gemeinsames Sorgerecht will ich vorher auch noch machen, dann hab ich nach der Geburt nicht so viel Lauferei. Hatte ich in der ersten Schwangerschaft auch schon vorher alles fertig. Bei der Entbindung bin ich damals auch gerissen und angenehm war es danach nicht gerade aufs Klo zu gehen, aber so ist das nunmal. Ist wahrscheinlich auch von Frau zu Frau unterschiedlich.