Ivdazo
Hallo zusammen! Ich bin gerade etwas wehmütig. Dieses WE haben wir mit der Beikost angefangen, da mein kleiner Schatz mir fast schon das Essen aus den Händen reißen wollte. Dazu ist er ja jetzt auch schon 5,5 Monate. Ich bin ganz stolz, dass er das schon kann, aber auch traurig, weil er nicht mehr nur "von mir abhängig" ist, also dass ich nicht mehr "ausreichend" bin für ihn... :-( Ab morgen wird auch die Krabbeldecke immer wieder auf den Boden gelegt (statt wie bisher aufs Sofa). Er dreht sich ja schon seit einigen Wochen, und jetzt übt er auch den Po hochzuheben von der Bauchlage her, das ist mir mit dem Sofa langsam zu gefährlich. Und dann kann er auf Wanderschaft gehen, wenn er soweit ist. Zudem fragen alle nach, wann ich denn vorhabe, Kinderwagen statt Tragetuch zu nehmen, weil er ja so schwer sei. Ich MAG aber das Tragetuch! Und das Tragen mag ich auch, obwohl ich ab und zu müde bin. Aber ich liebe es halt, den Kleinen nochmal ganz nahe da zu haben! Er wird schon noch früh genug eigenständig sein...
Ach ist doch super. Ich finds so toll dabei zuzusehen wies jeden Tag ein Stück weiter geht und sie sich weiter entwickeln. Nicht wehmütig sein. Einfach nur genießen Luisa wird am Diese Woche schon 7 Monate alt
Ja da sagst du was. Lass dir nichts von anderen rein reden, wenn ihr euch wohl fühlt mit dem Tragen dann macht das ruhig weiter. Viele wissen es besser und im Endeffekt könnt nur ihr das am besten wissen was für euch gut ist. ;)
Lass dir nur nicht reinreden. Macht es so wie es für dich gut ist. Beim ersten meint jeder er muss seinen Quark dazu geben. Aber das wird beim 2. Besser.... Ach ja mir wird er auch zu schnell groß. Aber die ältere noch schlimmer mit so einem kleinen Zuhause
Das ist der Zweite... Und die ältere Tochter schlägt gerade ziemlich über die Stränge, besonders wenns ums Schlafen geht. Sie hält mich ja noch viel effektiver wach als der Kleine, gäääääääääähn... Ich lasse mich schon nicht verunsichern. Die Ratschläge höre ich mir trotzdem gerne an, ist ja ab und zu etwas Praktisches dabei. Oder sogar aus Kulturhistorischer Sicht, als amüsanter Vergleich, wie es früher war. Ich habe sowieso etwas "anderen" Erziehungsstil, da muss man sich gut abgrenzen können.