Babs84
Hallo, hallo!!!
Ich hab da mal 'ne Fraaage
Und zwar sind bei meinem Mann auf der Arbeit in der Behinderten-Werkstatt die Windpocken ausgebrochen. Nunja, nicht so schlimm, da ich die bereits hatte. Mein Mann weiß zwar leider nicht, ob er sie hatte, aber wir wissen, dass er trotzdem Überträger einer solchen Krankheit sein kann. Nun geht das Gerücht rum, dass wenn man die Windpocken schon hatte, stattdessen die Gürtelrose bekommen kann. Stimmt das? Kennt sich damit einer aus?? Wäre lieb, wenn ihr mir da helfen könntet. Dankööö
LG, Babs ![]()
Gürtelrose wird durch den Hepes Zoster virus ausgelöst,der mit Windpockn verwandt ist. Hatte man Windpocken,ist dieser Virus latent im Rückenmark vorhanden. Manchmal machen diese Viren sich bei Stress oder angeknackster Abwehr auf den Weg und treten in einem bestimmten Nervensegment aus und verursachen schmerzen und Hautausschlag. Betroffen ist meist die Gürtelpartie,aber auch das Gesicht oder selten eine Extremität.Je nach dem aus welchem Nerv sie hervorkommen. sollte helfen, oder? glg adri
Darüber hatte ich erst vor kurzem, wegen einem akuten Fall mal informiert. Das hier beschbreibt es ganz gut: Geklaut bei Wikipedia :-) Gürtelrose als Zweiterkrankung Gürtelrose (Herpes zoster)Etwa 20 % der Menschen, die eine Infektion mit Windpockenviren durchgemacht haben, erkranken in ihrem weiteren Leben mindestens einmal an einer Gürtelrose (Herpes Zoster). Die Ursache bilden nach der Erkrankung im Körper verbliebene Varicella-Zoster-Viren, die entlang sensibler Nervenfasern in die Spinalganglien wandern und dort latent verbleiben. Bei einem geschwächten Immunsystem, auch bedingt durch Stress, können nun diese Viren reaktiviert werden und eine Gürtelrose im Verbreitungsgebiet der betroffenen Nerven verursachen. Patienten mit Gürtelrose können Windpocken auf Ungeschützte übertragen
Aaaah, Danke
Jetzt bin ich klüger
Vielen Dank für Eure Antworten!!!
LG, Babs