Umfrage: Wehen einleiten oder Kaiserschnitt?

hmm...ich wär eher so der typ der das erstmal auf normalem wege probieren würde.. immer her mit den schmerzen ... wenn alles nichts hilft muss ja eh n kaiserschnitt her..

ich habe gelrsen;) wenn das kind noch nicht geburtsreif ist-also raus will- tut asich da nicht viel bei einleitungen... aber probieren kannman es ja trotzdem??? sonst wird ja wie schon erwähnt eh ein ks gemacht

einerseits bin ich absolut für die normale Geburt (und das sind dann sofort Schmerzen denke ich)! andererseits wenn das Baby und Du dadurch gefährdet seid/ oder es sowieso zu groß ist lt. Berechnungen dann wäre ich für einen Kaiserschnitt (damit Verbunden - auch Schmerzen nur von der Narbe aus die sich dann bildet)! Also für mich kommt es darauf an was die im KH zu Dir gesagt haben darfst Du Dich frei entscheiden würde ich auf natürlichen Wege versuchen das Kind zu bekommen

Ich habe gehört und auch nachgelesen, dass künstliche Wehen, heftiger sind, als "normale", man kann nicht verschnaufen, quält sich womöglich bis zu 48 Stunden mit üblen Wehen ab, nichts passiert, weil das kleine noch nicht will und es kommt zum KS. Die Frage ist dann nur, da das wohl in 80% der Fälle so sein soll, ob man sich selbst, dem Würmchen und seinem Mann/Freund/Begleitperson das alles nicht lieber erspart und direkt einen KS machen lässt. Denn wird der Stress zu groß, was bei endlos langem Wehen passiert, ist das für keinen der Beteiligten gut.

Hi Tascha! also, bei meinem ersten Sohn hatte ich auch SS-Diabetes und es wurde einen Tag nach errechnetem Termin eingeleitet. Ich hab mich da ein wenig überreden lassen, da ich eigentlich alles *normal* laufen lassen wollte und er sich von alleine auf den Weg machen solte ( er war ja nicht zu groß und men Diaabetes war gut eingestellt) Nun, es wurde ganz sanft eingeleitet und das Ganze hat vom Start der Einlietung bis zur Geburt 5Tage gedauert. Hört sich lang an, aber es hat sich mit den Anfnags leichten Hormondosierungen nichts getan und erst ich hatte immer nur leichte Wehen (so wie es bei einer normalen Geburt auch sen kann, das frau tagelang immer wieder leichte Wehen hat) Schließlich hat die Nacht vor dem Geburtstag endlich ordentlich was gebracht und erst dann wurde mit Wehentropf gearbeitet. Aber wirklich alles nicht so schlimm. Wenn du magst schick ich dir meinen Geburtsbericht (der ist ausführlicher, als das was ich hier kurz zusammenfasse) . Ich würde den *normalen* Weg vorziehen.Die Diabetes ist auch keine Indikation um das Kind früher zu holen oder einen KS machen zu *müssen*! Es sei denn deine Maus ist wirklich sehr groß oder es besteht Gefahr für dich oder das Kind. Bei einer Diabetes kann man ja nicht von einer dirketen *Gefahr* sprechen! Leider muß ich diesmal ja wegen Plazenta prävia einen Kaiserschnitt machen. Bin gespannt wie du dich entscheidest. Was sagt denn dein Doc dazu ?!?! Lg Wiebke

Ich würde als erstes noch ein anderes Krankenhaus ansteuern und eine zweite Meinung einholen. Soweit ich weiß, ist Diabetes kein Grund, ein Kind früher zu holen. Und KS wäre für mich immer die allerallerletzte Option, wenn schon alles andere probiert wurde. LG, Julia

alson ich kann nur sagen: mein einleitungsversuch ist fehlgeschlagen und ob ein einleiten vorher sinnvoll ist bezweifle ich irgendwie, denn das kind muss auch bereit sein, sonst tut sich infach gar nichts....natürlich kannst du es ja probieren und dir die Option eines KS offen halten, wenn z.b. nach 5 Tagen vergeblichen einleitens nichts passiert... Ich habe auch schon oft gehört, dass die wehen krass sein sollen nach einer einleitung..natürlich kann man es nicht sagen ob sie nicht auch so geworden wären, wenn man nicht eingeleitet hätte...von daher finde ich dieses argument halt etwas einseitig...es weiß ja keiner wie die wehhen gewesen wären ohne die mittelchen!!!