Granatie
Huhu, Ich bin jetzt bei 5+2 und freue mich riesig, es schwingt aber auch etwas Angst mit durch einen frühen Abgang im Januar. Am Montag hab ich einen Ultraschall Termin und hoffe dass wir dann sehen können dass alles ok ist :) Nun zu meiner Frage - habt ihr euch schon Gedanken gemacht wann ihr die Schwangerschaft euren Liebsten offenbart? Ich würde das gerne an Ostern machen (also nur bei der Familie) aber mein Partner möchte lieber aus Angst bis zur 12.Woche warten - mal schauen welcher Kompromiss es wird :) wie sieht es bei euch aus? Ganz liebe Grüße!
Erstmal herzlichen Glückwunsch Also ich finde es immer so schwierig, dass so pauschal zu beantworten Ich hatte es in der ersten SS den Kollegen in der 8. Woche gesagt. Bin Filialleitung und durfte ja nicht schwer heben und auf Leitern laut Arbeitsschutz und das dann weiter zu verheimlichen und sich ständig ausreden einfallen zu lassen ist schwierig. Mein Mann möchte auch,dass wir es (wenn es bald klappen sollte) erst ab der 12. Woche erzählen. Nun haben wir aber festgestellt,dass es auch mühsam (also Psychisch anstrengend) ist,allen zu erzählen ,warum wir letzten Monat so down waren. Also haben wir dann erzählt,dass wir eine biochemische Schwangerschaft hatten. Habe neulich einen Artikel gelesen,in der eine Frau geschrieben hat,dass sie immer der Familie sofort mitgeteilt hat,dass sie schwanger ist. Einfach um dann auch sofort, ohne große Erklärungsnot, den seelischen Rückhalt im Falle einer Fehlgeburt hatte. Ich denke,man muss einfach für sich entscheiden ob man sich traut es zu sagen. Und Ostern bist du dann ja schon 8. oder 9. Woche. Da hat man dann vielleicht schon ein Ultraschall und und kann auch was zeigen Schau einfach was sich für dich am besten anfühlt
Herzlichen Glückwunsch dir. Ich habe es in der letzten Schwangerschaft ab Herzschlag mitgeteilt auf Arbeit und einige Wochen danach eine Fehlgeburt erlitten. Die ersten Wochen wieder auf Arbeit waren natürlich nicht so super, weil natürlich jeder nachgefragt habe. Ich werde es dieses Mal aber wieder so machen (müssen). Da ich ab Bekanntgabe ein Beschäftigungsverbot bekomme, werde ich in den nächsten 2 bis 3 Wochen versuchen, noch ein paar Dinge fertig zu bekommen. Inwiefern das möglich ist, wird sich zeigen, da mich die Übelkeit schon ab 6. Woche komplett außer Gefecht sitzt. 24 Stunden am Tag, kaum Essen und der Blutdruck im Keller. In dem Zustand könnte ich meine Arbeit nicht mehr machen. Bei der Verwandtschaft, da entscheide ich spontan. Vermutlich auch wieder ab Herzschlag.
Huhu! Ich muss auf jeden Fall mal die Beitragsbenachrichtigung aktivieren habe leider heute erst die ganzen Nachrichten gesehen! Vielen vielen Dank schon mal an dieser Stelle! Ich hab irgendwie nicht hinbekommen einfach unter diesem Beitrag zu kommentieren, meine Antwort ist aber nicht nur auf den Zitierten Beitrag bezogen :) Also erstmal vielen Dank für eure Offenheit auch mit den schwierigen Themen, es MAs scheinen ja gar nicht so wenig aufzutreten, leider … das ist tatsächlich bei mir auch die Problematik, man hat so große Angst es zu erzählen falls es dann doch schief geht. Bei mir auf der Arbeit traue ich mich noch gar nicht das zu sagen, weil ich sofort aus vielen rausgezogen werde und schon Angst vor den Sprüchen habe und dann falls es doch nicht klappt ganz zu schweigen…. Aber auf der anderen Seite ist es so schade sich die Freude so kaputt zu machen und auch super schwierig es zu verheimlichen sich die ganze Zeit Ausreden auszudenken warum man dieses und jenes nicht isst… Ich bin da echt schlecht drin Aber durch eure Beträge weiß ich ja jetzt dass ich nicht alleine bin Über ein mögliches BV hatte ich auch nachgedacht, weil ich auch im Innendienst teilweise schon schmerzen hatte wenn ich viele Akten und so durch die Gegend tragen muss, von der Stimmung ganz zu schweigen, aber ich weiß nicht ob ich mich traue das anzusprechen weil ich mich auch nicht „vor der Arbeit drücken“ will. Ich schau mir das einfach mal an Ich wünsche euch auf jeden Fall eine wunderschöne Schwangerschaft an die positiv getesteten und ganz schnell positiv werdende Tests für die anderen
Ich bin heute bei 4+3. Wir wollen es auch Ostern der Familie sagen und danach direkt auf der Arbeit, wegen einem BV. In den letzten Monaten hatte ich zwei frühe Abgänge und unsere Familien wissen davon. Wir würden ihnen auch wieder von einem erneuten Abgang erzählen. Ostern finden wir einfach so schön, weil sich da kreative Ideen finden lassen
Also ich bin jetzt 5+0 und bei mir wissen sogar schon einige Freundinnen, dass ich positiv getestet habe. Mit denen hab ich so ein inniges Verhältnis, denen würd ich alles sagen. In der Familie weiß es noch keiner, weil meine Eltern derzeit auf Urlaub sind und wenn die nächste Woche zurück sind, werden wir dann beginnen es unseren Eltern und Geschwistern zu sagen. Komplett offiziell werden wir es, dann nach dem ersten gyn Termin in der 9. Woche machen. Ich hab's auch beim ersten Kind relativ bald gesagt. Ich könnte eine FG glaub ich niemals mit mir selbst ausmachen
Ich hatte da jetzt die verschiedensten Gedanken dazu, weil wir uns auch echt den Kopf zermürben. Im mai 23 hatte ich einen Abgang in der 7. ssw, da hat es noch keiner gewusst. Da hab ich es fast schon vorher geahnt. Und jetzt im November 23 hatte ich einen Abgang in der 12. ssw, wir sind damals davon ausgegangen, dass es diesmal zu 100% klappt, also haben wir es recht früh in der 6. oder 7. Woche schon erzählt. Als dann die Fehlgeburt passiert ist, war ich ganz froh, dass meine Mutter sogar mit dabei war und auf unseren Sohn aufpassen konnte, während mein Mann und ich ins Krankenhaus gefahren sind. Und jetzt, sind wir uns irgendwie nicht sicher und alles in uns würde es am liebsten bis nach Entbindung geheim halten. Ende mai sind wir auf einer Hochzeit eingeladen, bin dann so in der 15. Woche, ist sehr enge Familie und wir wollen dem Brautpaar nicht „die Show stehlen“ und fast anschließend sind wir im Urlaub, und dann folgt der 2. Geburtstag unseres Sohnes… also richtig doofe Zeitpunkte. Ich denke dass wir es nach dem Geburtstag sagen werden, dann haben wir schon Halbzeit Schauen wir mal ob wir so lange durchhalten… die Eltern werden es sicher aber früher erfahren!
Guten Morgen, beim ersten Kind haben wir es in der 12. Woche erzählt, also den Eltern und Geschwistern und Großeltern. Alle anderen haben es dann so nach und nach erfahren, wenn es unsere Familie weitererzählt hat oder wir irgendwo waren, wo ich dann den Alkohol verschmäht habe. Obwohl wir zu der Zeit auch nicht wirklich unterwegs waren, war der erste Corona-Lockdown Diesmal hatten wir eigentlich vor es auch erst in der 12. Woche zu sagen. Bin heute erst 5+1. Ich habe zwar noch vor Ostern den 1. Termin, wenn da alles gut ist, könnte man sich das mit Ostern (7+2) ja noch überlegen....aber ich denke fast ich möchte lieber bis zur 12. warten. Auch auf Arbeit werde ich es erst dann sagen. Bei mir gäbe es von Arbeitsseite ohnehin kein BV. Weshalb es auch nicht so relevant ist. Liebe Grüße
Hallo, ich habe vor zwei Tagen positiv getestet. Ich wollte es der engen Familie nach dem ersten Ultraschall erzählen, da ich schon zwei mal eine biochemische schwangerschaft hatte. Bei denen war der Strich aber immer viel blasser, diesmal ist er kräftig. Meine Schwester war gestern zum Kaffe trinken da und ich hab mir einen Koffeinfreien raus gelassen, darauf hin fragte sie mich gleich ob ich schwanger sei. Ich kann bei sowas überhaupt nicht lügen und musste total grinsen und hab nein gesagt. Aber sie ließ nicht locker also hab ich ihr den Test gezeigt. Ich hab mich zwar ein bisschen gefreut das es noch jemand weiß, aber war auch ein bisschen sauer, weil ich ein paar tage zuvor ihr sagte, dass ich das persönlich nicht mehr mache, also frauen auf eine Schwangerschaft anspreche, weil es ein sehr sensibles Thema ist. Und ich eben auch zwei biochemische Schwangerschaften hatte. Ich hätte es lieber mit Ultraschallbild erzählt. Und weiter enfehrnte Leute erzähle ich das um die 12 Woche rum. Also ca. Ab 8 Woche frühestens nach dem ersten Arztbesuch für nahestehende Familie.
Ich habe es gleich meinen engsten Freundinnen bei positiven Test erzählt. Weil sie meinen Leidensweg mibegleitet haben. Wir hatten im Juni 22 in der 16. ssw unseren Sohn verloren, daher gibt es für mich diese magische 12. ssw nicht. Damals hatte ich es meinem AG weil ich im Außendienst arbeite und viel unterwegs bin in der 10. ssw gesagt. Ein paar Wochen später ging es zuende. Ich bin jetzt bei 6+0. bei 5+5 haben wir einen Herzschlag gesehen, aber noch keinen Mutterpass bekommen. Am 08.04. ist der nächste Termin. Wenn alles gut geht und ich den Mutterpass bekomme, sag ich es auf der Arbeit. Meiner Familie erzähle ich es erst im Sommer. Wollte sie mit nem dicken Bauch überraschen. Ps: bei uns war es eine künstliche Befruchtung!
Huhu! Ich hoffe mal, dass dieses Mal meine Antwort gesendet wird - ich hatte schon am Wochenende geantwortet aber irgendwie wurde es leider nicht abgeschickt…. Ich zitiere bzw. antworte jetzt auch auf meinen eigenen Kommentar, aber nur weil ich eigentlich euch allen antworten möchte und mit der Handy-Ansicht es leider nicht anders hinbekommen, aber fühlt euch bitte alle angesprochen Also, erstmal vielen vielen Dank für die ganzen Kommentare und eure Offenheit, gerade bei den traurigen und schwierigen Ereignissen. Es tut mir sehr leid dass so viele von euch schon traurige Schwangerschaftserfahrungen machen mussten, immerhin fühlt man sich mit dem Thema wenigstens nicht mehr so alleine, wenn ihr versteht was ich meine Verrückt, wie so ein schönes Thema auch mit so vielen Ängsten einhergehen kann, und wie jeder da ganz anders davor ist. Gerade mit dem Thema Schwangerschaft dem Arbeitgeber mitteilen tue ich mich ganz schwer, ich würde sofort von allen Außendiensten abgezogen werden und nur noch im Büro arbeiten und das würde viele Kollegen nerven sowie alle wüssten sofort Bescheid und falls es dann doch nicht klappt hätte ich sehr große Angst davor es alles sagen zu müssen. Aber gut da muss man durch Ich denke wir werden es der Familie an Ostern sagen und dem Arbeitgeber danach bzw. nachdem ein Mutterpass ausgestellt wurde, da ich mir langsam keine Ausreden mehr ausdenken kann keinen Dienstsport (mit Eigensicherungselementen) zu machen. Ich danke euch auf jeden Fall für die verschiedenen Sichtweisen! Wenn noch andere den Beitrag sehen und lesen auch immer raus mit euren Ansichten! Ich werde mir alles durchlesen :) Ich wünsche allen die positiv getestet haben eine wunderschöne, gesunde Schwangerschaft und allen anderen ganz schnell positiv werdende Schwangerschaftstests