Maleikae
Hey ihr Lieben,
ich wollte mal fragen, wie weit ihr denn alle so seid mit Euren Vorbereitungen.
:)
Ich hab endlich die Kliniktasche gepackt. Das nehm ich mir seit einer gefühlten Ewigkeit vor.
Die Klamotten in den Größen 50-68 sind in der Kommode, Wickeltisch steht, Babywanne, Kinderwagen, Tragetuch und so weiter sind besorgt.
Aber ansonsten…
Hier sieht es aus, als wäre irgendwas explodiert. Überall stehen nicht ausgepackte Kartons und Kisten, weil mein Partner ja gerade hier einzieht.
Es sind noch Sachen auf den Dachboden zu bringen und der Stubenwagen muss noch runter und repariert werden. Das Bett ist auch noch nicht fertig. (Das braucht noch eine Polsterung zur Wand hin.)
Die drei Großen sind die letzte Woche beim Papa gewesen und kommen morgen wieder. Ich hatte mir so viel vorgenommen für die Woche aber die meiste Zeit hab ich auf dem Sofa gelegen. Ich bin so dermaßen erschöpft!
Jetzt kommen noch die Termine für die äußere Wendung (also Vorgespräch und Wendung) und die Scheidung plus Notartermin dazu. Und die nächste Woche sind noch Herbstferien bis Halloween, also Kürbis schnitzen, Kostüme basteln, Heidepark, Drachen steigen lassen,… was halt so in den Ferien dran ist.
Wenn ich nicht so kaputt wäre, würde ich vermutlich mit den Armen rudernd im Kreis rennen. 
Gibt es hier noch mehr werdende Mamas, die das Gefühl haben, es rennt ihnen die Zeit davon und nichts geht mehr voran?
Hi :)
Wir sind auch noch recht unvorbereitet.
Ich hatte mir super viel vorgenommen für den Mutterschutz. Ich weiß, dass ich mit zwei Kindern vermutlich zu nichts mehr komme...
Jetzt mit meiner symphysenlockerung liege nur noch auf der Couch. Klinktasche ist gepackt, weil ich Mittwoch solche Schmerzen hatte, dass ich Sorge hatte sie behalten mich da.
Auf unserer Liste stehen viele Sachen z.b.:
Babybett ans Familienbett
Garten winterfest machen.
Alle Räume einmal auf Null aufgeräumt u geputzt
Mein Mann hat demnächst 2 Tage Urlaub an denen die Kleine in die Krippe geht. Also ca. 10 stdn für alles 
super oder :D
Ich nehme mir aktuell immer einen klitzekleinen Teil vor. Habe 4 Tage für den Inhalt eines Schrankes gebraucht...
Aussortiert, ausgewischt und einsortiert...
Ätzend.
Ich drücke dir die Daumen für deine Termine. :)
Liebe grüße
Ich muss sagen, das zweite Kind ist irgendwie entspannter. Die Sachen sind einsortiert, Windeln hatten wir noch von den vielen Geschenken vom Großen und das einzige was jetzt noch fehlt ist das Beistellbett ans Bett zu machen. Aber das machen wir zur Not wenn wir aus der Klinik kommen. Falls es sich denn ablegen lässt. Unser erstes Kind ließ sich nicht ablegen und das Beistellbett war eine Ablage für alles, nur nicht fürs Kind
Mit dem klitzekleinen Teil handhabe ich genauso, jeden Tag etwas. Ich glaube aber man schafft auch mit zwei Kindern was. Ich mache durchaus Haushalt wenn das Kind wach ist, klar die ersten Wochen nicht so wirklich, aber später hat mein erstes z.b. immer total gelacht wenn ich Fenster geputzt habe (fand er besser als jeden Fingerreim) und daher genieße ich es aktuell einfach Zeit für mich zu haben und stresse mich nicht mehr. Man wird eh nie fertig 
Ah und es ist ja zum Glück kein Corona mehr. D.h. der Papa kann durchaus auch Mal nach Hause wenn in der Kliniktasche was fehlen sollte etc. Das macht mich auch entspannter. Beim ersten Kind war nicht Mal klar ob er mit darf und wir durften das Krankenhaus dann auch, nachdem es ernst wurde, nicht mehr verlassen, bzw. wäre der Vater nicht mehr rein gekommen. Das macht es für mich auch weitaus weniger stressig:)
War bei deinem ersten auch Corona-Zeit? Mir hängt das noch ganz schön nach. Wir mussten damals verlegt werden ins kinderkrankenhaus, weil meine Tochter krank war und mein Mann durfte nur die Tasche abgeben... das war echt hart. Gerade kann ich mir gar nicht vorstellen etwas zu schaffen :( ich hoffe sehr, dass meine schmerzen nach der Entbindung vorbei sind, dann wird das auch mit haushalt und zwei kindern. Ich Doofi, dachte ich mache eben auch mal in den schränken sauber oder ich wollte zum beispiel alle Fensterläden mal abwischen. Tiefkühltruhe abtauen etc ^^ auch müssen wir unsere Steuer noch machen >.< Dinge die einfach zeitfresser sind. Bin diesmal (auch wenn es nicht so klingt), aber auch iwie entspannter. K1 schlief/schläft nur bei uns. Am Anfang fiel das stillen schwer, also haben wir zunächst Zufüttern Utensilien da, aber ich glaube diesmal wird das stillen klappen. Windeln u Kleidung sind da, also das Kind ist versorgt mit Nahrung, Schlaf, Kleidung und Windeln. Alles andere kommt eh, wie es (in unserem fall Er) kommt :)
Ja, beim ersten war Corona, wir hatten aber Glück und ein Familienzimmer und keinerlei Komplikationen nach der Geburt, wir waren also entspannt ohne Besuch zusammen im Krankenhaus und sind dann nach der U2 zusammen nach Hause. Das einzige doofe war, das der Papa nicht aus dem Zimmer durfte. Ich aber schon, d.h. selbst nach der Entbindung musste ich Getränke holen usw. Ich will mir gar nicht vorstellen wie das für dich (und deinen Mann war).
Ich glaube das ist der Nestbautrieb, da denkt man an so einen Blödsinn den man vorher nicht gemacht hat. Ich konnte gerade Renovierungsarbeiten starten, die seit vier Jahren rumliegen 
Bei meinem ersten hatte ich auch wirklich stark mit der Symphyse zu kämpfen, nach der Geburt ging das schnell wieder weg. Dieses Mal ist es zum Glück nicht so schlimm. Ich drücke dir die Daumen, dass es schnell besser wird!
Hallo zusammen!
Ich habe auch die Tasche für die Klinik vorbereitet. Und sollte was fehlen, kann es ja mein Mann bei den Besuchen mitnehmen.
Maxi Cosi ist geputzt und griffbereit, die Sachen für den Kinderwagen habe ich gereinigt und schon vom Dachboden geholt. Die ganze Babykleidung meiner beiden Kinder habe ich auch sortiert (mein erstes Kind war ein Sommerkind, somit brauche ich die Kurzarm Bodies alle nicht), gewaschen und im Schrank eingeräumt von Größe 50-62. Größe 68 liegt im Dachboden bereits griffbereit. Der Stubenwagen steht aktuell noch bei meinen Schwiegereltern, aber die bringen ihn Anfang November vorbei bzw könnten ihn jederzeit herbringen.
Windeln fehlen hier noch, aber da warte ich noch die Größe vom Baby ab. Meine beiden Kinder waren beide sehr groß bei der Geburt, da konnte ich einiges nicht verwenden (kleine Windeln, Kleidung). Drum warte ich hier noch ab.
Ansonsten bin ich viel am Aufräumen, da ich sonst die Krise bekomme 
Mit der Geburt des Babys wohnen wir dann zu fünft auch nicht Mal 70 qm und auch wenn unsere Wohnung wirklich von der Aufteilung her super ist, bekomme ich dann doch hin und wieder einen Schweißausbruch, wenn ich an gewisse Dinge denke!
Aber das wird schon alles und ich freue mich auf die Zeit nach der Geburt 
Die Vorbereitung klingt gut! 
Aber unter 70qm, wow, das klingt wirklich knapp.
Ich bin da aber zugegeben auch total verwöhnt.
Wir wohnen im Eigenheim, 6 Zimmer, knapp 180qm, großer Garten, dafür halt gaanz weit draußen auf dem Dorf. (Meine drei Großen verlassen 7:10 das Haus, damit sie um 8:00 in der Schule sitzen können. Die Busverbindungen sind echt nicht optimal.)
Wir wohnen auch zu fünft auf 77m², ab Geburt dann zu sechst. Mein Mann hat seit dem Sommer eine neue Stelle und muss recht weit pendeln, daher werden wir uns ab Januar, wenn seine Probezeit um ist, eine neue und dann auch größere Wohnung suchen.
Ich will das Leben auf beengten Raum nicht schön reden, es ist nämlich echt anstrengend! ABER es ist erstaunlich, was man durch konsequentes ausmisten und durchdachtes Einrichten an Platz aus einer kleinen Wohnung raus holen kann! Ihr werdet das schon wuppen, auch wenn man manchmal an den baulichen Gegebenheiten verzweifelt und ich im Flur stehe und mich frage, wie in aller Welt fünf Menschen sooo viele Schuhe und Jacken anhäufen können 
Ich glaube aber, das geht auch Familien mit deutlich mehr Platz so
Hier zuhause ist das meiste fertig. Maxi Cosi steht bereit, Klamotten und Wickelsachen sind in die Kommode geräumt und meine Mama steht auf Abruf und hat am Kühlschrank einen Ablaufplan, damit die Schulwege und AGs der Kinder klappen, solange wir im KH sind.
Formulare usw für nach der Geburt sind vorbereitet und mit meinem Mann besprochen.
Ich bin jetzt noch dabei ein bisschen klar Schiff zu machen und mit den Kindern noch Halloweenkostüme fertig zu stellen und Laternen zu basteln, aber das versuche ich entspannt zu gestalten. Sie sind inzwischen alle groß genug um zu verstehen, dass es dieses Jahr einfach eine Ausnahmesituation ist und wir alles etwas spontaner angehen müssen.
Das einzige was mir echt Bauchweh macht ist die Tatsache, dass mein Mann im Prinzip keinen Resturlaub mehr hat. Durch zwei Jobwechsel im Sommer, war er gezwungen dabei jeweils Resturlaub zu nehmen. Und weil unser Sommerurlaub auch schon gebucht war, sind die zwei Wochen, die wir für den November geplant hatten bis auf 4 Tage, komplett verbraucht.
Ich stehe nicht ganz allein da, meine Mama wird viel helfen, hat aber selbst natürlich auch ein Leben und meine Oma, die sie betreut. Wir müssen es also recht schnell alleine hin bekommen und das hatte ich einfach anders geplant 
Freuen tue ich mich trotzdem sehr auf Rabauke Nummer 4. Ich denke auch, daß meine drei "Großen" mich bestimmt auch unterstützen, das machen sie schließlich auch jetzt schon. Ist mein deutlichster Unterschied zur Schwangerschaft mit Kleinkind (meine sind 2015, 2017 und 2018 geboren).
Hallo,
Wir sind auch soweit durch, die Tasche ist bereits seit Woche 35 gepackt, da meine Große mich regelmäßif daran erinnert hat. :)
Ich plane allerdings eine ambulante Geburt also ist da nicht allzuviel drinnen, sollten wir doch bleiben müssen holt mein Mann die nötigen Sachen einfach nach.
Der Kleine schläft zu Beginn mit bei uns im Beistellbett, später ist der Plan das sich die Kinder ein Zimmer teilen.
Wickelkommode ist ready, Maxicosi ist vorbereitet und Kinderwagen steht auch bereit uns fehlt noch das Babybett, aber das wird auch am Wochenende eintrudeln.
Ich hab viel weniger als bei meiner Tochter damals, einfach weil wir gemerkt haben das viele Dinge unnötig sind. Und auch aus Platzgründen