Ängste und Sorgen

Hallo! Ich glaube, wir machen uns alle mal mehr,mal weniger Sorgen, ob es den kleinen Bauchbewohnern gut geht. Das ist sicher normal. In meiner ersten Schwangerschaft habe ich meine Tochter auch erst in der 20. Woche gespürt und Bauch hatte ich auch kaum, zumindest habe ich Umstandshosen erst ab dem 7. Monat getragen, vorher nur normale Hosen mit Gummiband um den Knopf. Jetzt ist es meine 4. Schwangerschaft und ich hab in SSW16 zwar schon ordentlich Bauch, aber spüren tue ich den Knirps auch noch nicht wirklich. Ich denke, das ist bei dir alles im normalen Rahmen. Ich wünsche dir eine schöne Kugelzeit!

Hallo meine Liebe! Ich kann dich voll und ganz verstehen. Ich bin in der 18.SSW und ich habe mich lt. Angaben von meinem Umfeld körperlich noch gar nicht verändert. Kein Bauch, keine Hüften und Brüste auch nicht nennenswert größer. Hab auch noch nichts zugenommen, abgenommen aufgrund von starker Übelkeit. Ich hatte heute Frauenarzt Termin, und zum Glück meinte auch der Arzt, unserem kleinen Prinzen geht es wunderbar. Größe und Gewicht komplett in der Norm, genug Fruchtwasser, also alles tip Top. Mein Arzt meinte, es kann noch sein dass der Bauch stark wächst oder auch nicht. Jede Frau ist unterschiedlich und solange es dem Baby gut geht, bin ich komplett beruhigt. Alles liebe dir! Und eine schöne Kugelzeit. GLG Olivia

Ich habe erst letztens in meinen ersten Mutterpass geschaut... Da hatte ich erst ab ca. der 19. SSW deutlich zugenommen. Jetzt, beim 2. Kind, habe ich zwar schon ca. in der 15. SSW ein deutliches Bäuchlein bekommen, aber seitdem stagnieren sowohl Bauch als auch Gewicht. Aber ja, ich kann verstehen dass du dir da Gedanken machst. In wenigen Wochen spürst du das Kind ja dann auf alle Fälle, das beruhigt ein bisschen.

Hey, Mir gehts im Moment wie dir. Ich hatte letztes Jahr ne Fehlgeburt. Aber: ich kann mir Sorgen machen, so viele ich will. Es würde ja nichts dran ändern, wenn etwas nicht stimmt oder? Ich würde es trotzdem erst beim nächsten Arzttermin erfahren. Also versuche ich diese Art von Gedanken beiseite zu schieben. Ich freue mich, weil ich weiß, dass mein Baby gerade in meinem Bauch ist. Und ich genieße es zu wissen, dass mein Körper das zu Hause meines Kindes ist. So hängel ich mich also von Arzttermin zu Arzttermin. Ich widerstehe dem Versuch mir einen Doppler zu kaufen, weil ich denke, dass es süchtig macht und schädlicher für die Nerven der Mutter ist, als für das ungeborene Kind. Auch wenn ich noch so gerne kontrollieren würde, ob alles gut ist. Man muss auch als Mutter vertrauen. Darauf, dass alles gut ist. Darauf, dass ich an mein Kind glaube. Und ich nehme es hin, dass ich das Schicksal nicht beeinflussen kann. Alles Gute