Mom_1021
Hallo. Ich arbeite in der Krippe und habe mit hoher Wahrscheinlichkeit keine Immunität. Da ich 2019 schon mal eine FG in der 6 ssw hatte , wollte ich eigentlich noch warten mit dem ersten Arztbesuch und meinen Arbeitgeber wollte ich es auch noch nicht gleich erzählen. Jetzt weiß ich nicht was ich machen soll. Geht/ ging es jemand ähnlich? Lg
Liebe Mom! Ich würde an deiner Stelle beim Frauenarzt anrufen und genau das Problem schildern. Ich würde nichts riskieren. Eine Mitarbeiterin von mir war auch sofort im Berufsverbot. Wir arbeiten in einer Grundschule. Ich als Vorgesetzte bin verpflichtet, es für mich zu behalten. Riskier lieber nichts.
Mein Frauenarzt würde mich bis zum sicheren Übergang krankschreiben. Habe es aber bisher immer abgelehnt. Ich gehe immer so lange, wie es noch geht, arbeiten. Ab der 7. Woche beginnt dann die Übelkeit, die mich ausknockt. Bis dahin hab ich dann wenigstens schon mal einen Herzschlag gesehen und verkünde es dann meist erst einmal nur der Chefin. Offiziell muss ich es dann dem Träger persönlich sagen. Ich habe auch keine Immunität gegen Cythomelagie. Alles andere ist aber in Ordnung (Röteln z. B.).
kannst ja auch zum FG gehen und dich erstmal krankschreiben lassen. Ab Herzschlag bekommst du bestimmt eh ein Beschäftigungsverbot oder?
zum FA gehen meinte ich..
Ja, denke das sobald die SS bestätigt ist muss ich zum Betriebsarzt und der wird mich wohl ins Beschäftigungsverbot schicken. Lg
Hallo aus dem August Bus, Mir ging es ähnlich wie dir. Ich habe mich 1 Woche au schreiben lassen und bin dann zum Betriebsart. Mir war aufgrund früherer Fehlgeburten auch unwohl, aber es nützt ja nichts. Ich bin dann auch aufgrund von fehlener Titer und Corona direkt ins BV. Ich konnte mich nicht einmal von den kids verabschieden. Aber man möchte ja dem Kind nicht schaden. Alles Gute