Celichen
Hallo ihr lieben, Ich bin aktuell bei 12+5 und habe letztes Jahr schon ein gesundes Kind zur Welt gebracht die Schwangerschaft war recht komplikationslos außer das ich starke Übelkeit hatte. Die ganze Woche über hatte ich besonders viel Stress da der kleine seine ersten Zähne bekommt und nur am schreien und weinen ist und mein Partner und ich uns aktuell auch nur in den Haaren haben und er deswegen sehr spät abends heim kommt und auf der Couch schläft. Heute ist alles etwas eskaliert und ich liege im Bett und bin nur am weinen da mir alles zu viel wird. Jetzt kommen noch zusätzlich höllische unterleibsschmerzen dazu und starke Übelkeit und ich weiß nicht ob das normal ist oder ich ins KH fahren sollte. Meinen nächsten FA Termin habe ich am 29.04 aber das dauert ja auch noch ein paar Tage bis der Termin ist und ich bin halt deswegen gerade einfach verzweifelt.
Hey du .
Atme mal langsam und tief in den Bauch. Versuche Dich mal etwaszu beruhigen. Stress ist nie gut für Dich und Dein Kind . Dazu noch die Faktoren mit Deinem Mann .
Dein Körper wird dir einfach zeigen ,daß jetzt gut ist und du ein paar gänge zurück fährst.
Ganz klar ist das nicht einfach Schwanger mit Klein Kind .
Ich hatte das auch bei meinen ersten beiden Kindern. Nimm Dir Pausen. Wenn dein kleiner kämpft, zieh dich vielleicht mit ihn zusammen zurück, legt euch zusammen ins Bett, kuscheln ,guckt ein Buch, spielt was . So hast du körperliche Ruhe, dein kleiner die Nähe und Ablenkung die er gerade evt dringend benötigt . Solche Phasen mit Kleinkind sind Kräfte zeerend . Daher lass auch ruhig mal was liegen. Wenn er wieder ruhiger wieder wird oder wieder besser schläft ,wird es wieder besser .
Und vielleicht solltest du versuchen mit deinem Mann zu reden mal in Ruhe. Vielleicht kommst du innerlich auch zur Ruhe dann etwas.
Die Übelkeit kann vom Stress verstärkt werden.
Ich würde mich hinlegen, etwas Wärme auf die Stelle, Magnesium nehmen. Sollte es krampfhaft bleiben der Schmerz ,kann man immer noch überlegen ins Krankenhaus zu fahren.
nimm dir nicht zu viel auf