Neunundzwanzigfünf
Guten Morgen, ich hab von einer Hebamme die Info bekommen, dass es für Notfälle in denen das Anlegen nicht nach der Geburt klappt, bereits vor der Geburt sinnvoll ist zu Hause ein bisschen Kolostrum auszustreichen und mit in die Klinik zu bringen. Natürlich jetzt noch nicht, sondern erst in der 39. Woche oder so :) Macht ihr das? Habt ihr das bei vergangen Schwangerschaften gemacht? Danke!
Hallo Was mich angeht nein. Aber nicht weil ich es nicht machen würde, sondern weil da einfach nichts ist. Ich merke zwar so eine leichte fettige Schmierschicht an den Brustwarzen, aber mehr nicht. Auch beim Versuch was auszustreichen herrscht Dürre. Ich lasse die Situation wieder auf mich zukommen und rechne schon mit Stillschwierigkeiten, aber das schaffe ich schon, da ich meinen Sohn doch noch vollgestillt habe.
Ich weiß ehrlich gesagt nicht Mal ob ich welches habe....Stille ja noch meinen Großen (er wird jetzt 3 1/2 und will einfach nicht aufhören ) und hab daher ja die "reife" Milch. ....meine Hebamme meinte das es eventuell dann Schwierigkeiten mit den zunehmen geben könnte, andere Quelle im Internet sagen ja, das sie ich automatisch umstellt ... Bin gerade aus sehr verwirrt deswegen
Bei den Großen hatte ich damals aber nichts gemacht zur Vorbereitung, hab mir selber gesagt entweder es klappt oder es klappt nicht
Huhu aus dem April 2021
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Es ist wirklich so, dass die Milch sich „umstellt“ und an die Bedürfnisse des Babys, Kleinkindes anpasst.
Das hat mir meine Hebamme mal erklärt.
Der weibliche Körper und die Hormone als Botenstoffe sind da sehr clever und passen sich im jeweiligen Moment den Gegebenheiten an
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Deshalb kannst du als Mama auch Baby und Kleinkind gleichzeitig stillen.
Die Ammen damals die fremde Babys gestillt haben, haben sich das ja auch zu nutze gemacht bzw. Blöd ausgedrückt
, waren sie in der Lage verschieden alte Babys und Kleinkinder zu Stillen
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Liebe Grüße