babymommy21
Hallo, ich leide seit der gesamten Schwangerschaft stark an Übelkeit und Erbrechen, hatte zu Beginn auch Hyperemesis gravidarum und musste auch stationär behandelt werden. Seit mittlerweile 3 Wochen ist die Übelkeit und das Erbechen zurück. Und das alles sehr schlimm. Zudem habe ich seit längerem starken Druck nach unten. Die FÄ schätzt das Kind auch sehr groß ein. Heute bei der letzten VU hat Sie mir eine Überweisung gegeben für eine vorzeitige Einleitung wegen meiner Beschwerden. Im KH angekommen wurde ich nur doof belächelt und nicht ernst genommen. Ich solle mich nicht so anstellen heißt es und wurde nach Hause geschickt. Darf das KH eine Einleitung verweigern, es gibt ja Gründe und die FÄ gibt mir ja nicht ohne Grund eine Überweisung. Ich kenne meinen Körper am besten und merke, da geht nichts mehr. Und trotzdem wird "nur" nach dem Baby geschaut und nicht nach mir. Dem Kind geht es gut, mir jedoch nicht. Zumal es auch kein Frühchen mehr wäre, und das mit geschätzen 3,6 Kilo. Ich möchte bitte nicht hören wieso weshalb warum ich auf die Einleitung bestehe und das diese schlimm sein kann. Das weiß ich, muss aber nicht. Ich möchte nur wissen wie ich jetzt weiter vorgehen soll. Bin echt am Ende.
Gibt es bei euch ein anderes Krankenhaus? Oder zu einer anderen Uhrzeit hin ...anderes Personal.... Bei mir würde auch auf Wunsch eingeleitet weil riesen groß..... Lass dein Fa Anrufen im Krankenhaus hat meine auch aber von sich aus ... Alles gute für euch
Das Klinikum wo ich war ,macht das vor ET auch nicht gerne . Daher haben sie mich stationär ein Paar Tage erst beobachtet und Tests gemacht. Ich l kam in der 38ssw mit der Überweisung meiner Ärztin. Aufgrund hoher Blutdruck, trotz Medis, dazu zu schweres Kind, zu viel fruchtwasser , Diabetes eben . Man stellte nich mal an den Media was höher m das half 3 Tage dann stieg er wieder und da beschlossen sie die Einleitung als legitim. Der Blutdruck war grenzwertig und so versuchten wir 2 Tage pflanzlich den Körper auf Geburt zu stimmen. Danach 6 Tage gel in niedrigen Dosen, da Wehen immer wieder zu sehen waren. Es kann daher wirklich länger dauern und ich wusste das . Es war okay . Doch am 8 Tag war ich wirklich fertig langsam. Nunja da hatte sich jedoch nach Hause erledigt . Man hat direkt mit mir besprochen das Einleitungen auch Risiken mit sich bringen. Das sie Abwegen wollen . Damit konnte ich leben. Hat man dich aufgeklärt ? Hast du Gewichtsabnahme aufgrund dessen denn ? Das kleine entwickelt sich auch normal . Vielleicht sah fein gegenüber deine Not nicht . Du könntest noch mal zu einer anderen Uhrzeit hingehen Oder telefonisch ein Termin mit einem anderen Arzt machen dort . Oder gibt es ein anderes Krankenhaus in der Nähe was für dich in Frage kommt. Das tut mir sehr leid ,das du dich überhaupt nicht wahr genommen fühlst. Denn es geht hier ja auch um Dich genauso . Drücke dir die Daumen Liebe Grüße
Hey aus Oktober, Mein erster Gedanke war gerade: Lauf! Suche dir bitte ein anderes Krankenhaus! Ob sie die Einleitung verweigern dürfen weiß ich nicht. Aber wenn ein Gynäkologe zu dir sagt, dass du dich nicht "anstellen" sollst, was macht er dann erst während der Geburt???? Ich bin vor 4 Jahren auch eingeleitet worden weil ich nicht mehr konnte. Der Oberarzt hat mir damals gesagt, dass er nicht gerne vor ET einleitet, aber letztlich die Frau das selbst entscheiden muss (während der Einleitung durfte ich mir allerdings den ein oder anderen doofen Spruch der Hebammen anhören...). Alles gute und eine erfolgreiche Geburt :)