Julienmami
Hallo ihr lieben,
Ich muss mich Mal ausheulen. Die ganze ss über ging's mir eigentlich Recht gut ich hatte keinerlei Beschwerden außer Mal ne unruhige Nacht oder ständig aufs Klo müssen. Aber jetzt auf den letzten Metern scheint mein Körper doch nicht mehr so richtig mit der SS klar zu kommen. Seit Tagen bin ich nachts zwischen 2 und 4 Uhr wach und kann dann nicht mehr schlafen,seit gestern hab ich nun noch Wasser in den Beinen, Eisenmangel wurde auch letzte Woche festgestellt also Eisentabletten nehmen, zu der Atemnot die ich habe kommt nun noch dazu das ich seit 2 Wochen jeden Tag den ganzen Tag eine verstopfte Nase habe und dann noch diese ständigen wehen wo man die Angst im Nacken sitzen hat das es vor der 37. SSW los gehen könnte,denn dann dürfte ich nicht im Geburtshaus entbinden.
Also von mir aus muss mein kleiner Schatz nicht bis zum ET drin bleiben er kann sich ruhig 1 bis 2 Wochen eher auf dem Weg machen denn dann haben die schlaflosen Nächte wenigstens einen sinn. Ich weiß gar nicht wie ich unseren Umzug in 2 Wochen schaffen soll ich hoffe die wehen werden durch den Stress nicht stärker,ich vermute zwar das es sich nach wie vor um übungs und senkwehen handelt aber ich kann ja auch nicht rein sehen.
Sorry für den Mimimi-post aber ich musste das jetzt einfach Mal los werden.
Wen jemand von euch Tipps für einen besseren Schlaf oder ähnliches hat immer her damit
Ich hoffe euch geht's allen soweit ganz gut.
LG julienmami
Hi :) ich hab ebenfalls seit einer/zwei Woche ca. zum ersten Mal Beschwerden, die mich ab und an nerven: Ischias (vor allem nachts beim auf der Seite liegen), Nase häufig zu, super dicke Knöchel durch Wassereinlagerungen. Ich hab mir jetzt Infos von verschiedensten Seiten geholt: 1.) klassischer Geburtsvorbereitungskurs bei einer robusten Klinikhebamme 2.) Bei der Schwangerschaftsmasseurin 3.) In Podcasts wie „die friedliche Geburt“ oder „Hebammensalon“ die von Profis die Geburtsvorbereitung beruflich machen gemacht werden. Alle, auch die klassische Klinikhebamme, sind sich einig, dass Entspannung am meisten bringt. Ich weiß, das sagt sich so leicht und ich kenne deine Lebensumstände (Kinder, Umzug etc.) nicht, aber ich persönlich versuche mir jeden Tag etwas schönes entspanntes vorzunehmen, auch wenn’s nur super kleine Sachen sind und die dann ganz bewusst zu machen. Hier mal meine Liste, falls du nicht schon denkst, dass das eh nix für dich ist: Morgens: - einmal kurz an die frische Luft egal wie kurz (Gang zur Apotheke oder sowas) - Eine Sache für das Baby in der Wohnung vorbereiten (bei dir vielleicht eher planen wie es das Baby in der neuen Wohnung schön hat) - Für zwanzig Minuten während einer Folge der Lieblingsserie die Füße hoch legen Mittags: - was nahrhaftes Essen, das mir das Gefühl gibt, ich tu dem Baby und mir was Gutes (muss nicht super gesund sein oder so einfach was zum Wohlfühlen ohne mega schlechtes Gewissen hinterher) - kurzer Spaziergang mit nem Podcast zur Geburtsvorbereitung/Baby im Ohr - Für zwanzig Minuten während einer Folge der Lieblingsserie die Füße hoch legen Nachmittags: - einen leckeren Tee trinken und dabei nochmal kurz die Füße hoch - irgendein netter Termin (Friseur, Massage, Akupunktur, Kaffee mit ner Freundin, eine Babybezogene Besorgung bei dm/Rossmann/online) Abends: - Tee & Füße hoch - Lieblingsserie/Film - Babybauch und Bewegungen bewusst wahrnehmen - Kerze anzünden - 20min Dehnungsübungen/Beckenübungen/Yoga/Faszienball - Abendspaziergang mit Mann Ich mache das selbstverständlich nicht alles jeden Tag :D ich mach aber meistens ein paar Dinge davon, die grade zum Tag passen und Tee & abends vor dem Bett dehnen täglich :) Wenn ich mein Dehnen nicht mache hab ich eine schmerzhafte Nacht. Nichtsdestotrotz gibt es einfach Nächte in denen ich schlecht schlafe oder Tage an denen meine Beine echt weh tun oder so keine Frage das sind keine Wundermittel, sondern helfen mir mich zu entspannen :) vielleicht ist ja was für dich dabei und zum Thema Umzug kann ich nur sagen, bei mir was das zwar schon in der 26. Woche aber ich hab da trotzdem fast nix gemacht sondern alles mein Mann, Familie, Freunde und Helfer dieser Website: https://studenten-umzugshilfe.com/ Es hilft da meiner Meinung nach gar nix „stark“ sein zu wollen oder so und Sachen zu machen, die einen körperlich und geistig belasten. Dann lieber € an ein paar Studenten/Helfer geben :) Viel Erfolg.
Ich schlafe seit mehr als einem Monat nicht mehr durch.
Die Kinder gehen um 21/22 Uhr ins Bett. Meist um 23 Uhr ich, dann bis 3 Uhr. Um 3 Uhr hab ich Hunger und der junge Mann zappelt so stark, dass Weiterschlafen nicht mehr möglich ist. Bin wach bis 4 Uhr od 4:30 Uhr, bis der Mitbewohner wieder ruhig ist (sobald ich gegessen habe, bekommt er immer Schluckauf ).
Dann bis 6:30 Uhr schlafen, dann Schulkind wecken. Vorbereitungen machen, sie in die Schule fahren mit dem Mittlerem. Mittlerer wird automatisch wach und will immer mit Mutter mitfahren! Manchmal macht es auch mein Mann, je nach Termine.
Zur Zeit kommt auch der Mittlere um 3 Uhr, wegen Verlustängste und W-Schub. Natürlich will er nur bei Mama liegen!
Mittagsschlaf macht er selten, so dass ich bis Abends aushalten muss! In den Kita kommt er erst im November, gab's früher kein Platz... Wohnen in der Stadt, abgesehen, dass die noch 500 Euro monatlich verlangen (BW)!!!
Eisenmangel und Wassereinlagerungen habe ich auch, finde es nur nicht schlimm. Nur die Mobilität ist ein wenig eingeschränkter
.
Später wird es noch anstrengender, daher sehe ich es noch entspannter