LinchenBienchen
Hallo ihr Lieben. Anlehnend an den Beitrag unter mir möchte ich hier mich hier mal etwas nach eurem Stand der Dinge erkundigen. Schon in der Uni habe ich mich damals gerne mit dem Thema befasst und mich interessieren eure Beweggründe und Gedanken in Bezug auf den Startzeitpunkt für Kita/Tagesmutter. Wir haben unsere ältere Tochter (2,5 Jahre) gerade vor 3 Wochen angefangen in der Kita einzugewöhnen. Sie wurde vorher nicht fremdbetreut und wäre ich nicht direkt als sie 11 Monate alt wurde nochmal schwanger geworden, hätten wir es nicht anders gemacht. Ich hätte meine Stelle lediglich auf geringfügiger Basis wieder aufgenommen und das entspricht bei mir etwa 6 Stunden die Woche, also einen 3/4 Arbeitstag. Für uns stand fest, dass wir sie nicht unter 2 Jahren in die Kita geben wollen. Diese Zeit haben wir sehr genossen, wir haben sie in jedem Entwicklungsschub begleitet und sie hat sich toll entwickelt. Wir haben im Freundeskreis viele Kinder und bei unseren Treffen fiel mir erst vor einigen Wochen auf, dass sie anfängt im Spiel mit anderen zu interagieren. Sie haben vorher eher nebenher gespielt und somit war das Argument, dass Kinder doch mit anderen Kindern, am Besten so früh wie möglich, spielen müssten, für mich irgendwie etwas weit her geholt. Wir sind Normalverdiener, mein Mann hat einen kaufmännischen Beruf und bringt definitiv nicht das dicke Geld nach Hause. Für uns stand schon vor der Geburt fest, dass ich in den ersten Jahren nur sehr wenig arbeiten werde, um unsere Kinder zu betreuen. Für uns ist das einfach der Weg, mit dem wir keine Bauchschmerzen, kein schlechtes Gewissen den Kindern gegenüber oder sonst wem haben. Es heißt auf anderen Ebenen natürlich etwas "Verzicht". Unsere Urlaube lassen in den nächsten Jahren wenig Gestaltungsfreiheit zu, wir fahren im Sommer 2 Wochen an die See. Damit sind wir glücklich, Flugreisen mit Kleinkindern wären für uns wahrscheinlich eh vor allem Stress. Ansonsten leben wir ehrlich gesagt ziemlich normal weiter, den Kindern angepasst. Zeit für viele teure Hobbys ist gerade nicht, aus Shoppingtouren machen wir uns sowieso nichts und auch ansonsten verbrennt unsere Freizeitgestaltung mit den Zwergen nicht das große Geld. Unser Plan ist, dass ich meine Arbeitszeit parallel zu den Betreuungszeiten der Kinder wieder hoch fahre und damit auch mit dessen Älterwerden. Sind beide erstmal in 1, 2 Jahren die Vormittage in der Kita, kann ich wieder vormittags mehr arbeiten gehen und trage somit wieder mehr zum Einkommen bei. Spätestens wenn beide auf der weiterführenden Schule sind, ist für mich noch mehr als genug Zeit wieder in (fast?) vollem Umfang zu arbeiten und dann gibt es natürlich auch wieder mehr Bedarf in finanzieller Hinsicht. (Hobbys, Freizeiten, usw.) Wir sind absolut keine Karrieremenschen, das ist (vielleicht?) ein Argument für die sehr frühe Betreuung. Auch Alleinerziehende haben es natürlich nicht leicht in der Hinsicht. Erzählt doch mal ab wann und warum ihr eure Kinder fremdbetreuen lasst, wie eure Vorstellungen sind und bitte, bitte bleibt nett. Mir ist völlig klar, dass hier Meinungen aufeinander prallen, die unterschiedlicher nicht sein können. Vielleicht mögt ihr auch erzählen wo ihr grob wohnt? Das oben ist übrigens ganz alleine unsere Überzeugung und weder richtig noch falsch, ich kann sogar verstehen, dass Jemand sein Kind gut betreut wissen möchte, weil man mal ein bisschen Zeit für sich möchte.
Ich arbeite in der Pflege und mein Partner ist selbständig und arbeitet von zuhause aus als Webdesigner. Er kann sich seine Arbeit frei ein teilen. Ich bin eher der Hauptverdiehner, da es bei ihm auch auf die Auftragslage ankommt. Bei der großen bin ich nach anderthalb Jahren wieder arbeiten gegangen. Sie wurde dann von mir und meinem Partner abwechselnd betreut. Einer Arbeitet der andere hat auf sie aufgepasst. Sie ist erst voriges Jahr mit 3,5 Jahren in die Kita. Sie sollte eigentlich mit 3 gehen, aber da ich im BV war haben wir noch Zeit habt. Für sie war es gut so und alle waren zufrieden. Sie war am dritten Tag schon bis Nachmittag dort. Der kleine jetzt soll geplant im November 22 in die Kita, also mit zwei. ZumIndest ab da haben wir einen Platz. Ich werde ab Juni 22 wieder arbeiten. Die Betreuung bis zur Kita erfolgt wieder wie bei der großen abwechselnd. Ich wollte nie eine Fremdbetreuung unter zwei. Wir haben zum Glück die Möglichkeit dies so zu machen.
Spannendes Thema. Für mich war immer klar, dass ich die ersten 3 Jahre mein Kind nicht in den Kindergarten o.ä. gebe. Haben zum Glück die Möglichkeit das so zu machen. Aus meinem Umfeld höre ich aber nur Kritik. Dass es sooooo wichtig ist, den Kontakt zu anderen Kindern zu haben. Ich finde auch, dass man das auf dem Spielplatz und in Spielgruppen gut üben kann. Es gibt für alle Entscheidungen Vor und Nachteile. Denke ich werde ihn August 23 anmelden, dann ist er 2 und 3/4
Ich bin Erzieherin und habe über 12Jahre in der Kita gearbeitet. Für mich war immer klar das meine Kinder nicht Fremdbetreut werden bevor sie 3Jahre alt sind. Dies hat verschiedene Gründe. Zum einen gehe ich Arbeiten und bin für andere Kinder da und gebe mein Kind ab das fühlt sich für mich nicht richtig an. Noch ein Grund ist das die ersten drei Jahre so wichtig in der Entwicklung der kleinen ist das ich ein großer Teil davon sein möchte um dieses zu begleiten und dabei zu sein. Der dritte Grund ist das ich einfach finde das es in Deutschland (vielleicht gibt es Ausnahmen) noch keinen Kindgerechten Betreuungsschlüssel gibt. Eine Erwachsene auf 5 Kinder ist für mich in diesem Alter einfach nicht Kindgerecht. Ich habe in der Krippe ausgeholfen und bin immer mit dem Gefühl dort raus gegangen niemandem gerecht geworden zu sein. Nicht dem einzelnen Kind, den Eltern oder mir. (Auch bei den 3-6Jährigen empfinde ich die Anzahl der Erzieher/in es oft als ungenügend). Ich möchte auch nicht Vollzeit einsteigen sondern so das mein Kind nie einen vollen Tag in der Kita bleiben muss. Wir werden die erste Zeit mit den Großeltern dem Papa und mir die Tage aufteilen und später dann auch so weiter Handhaben. Ich weiß das dies ein Luxus ist den sich nicht alle Leisten können und ich habe vollstes Verständnis für alle diejenigen die sich anders entscheiden oder entscheiden müssen. Jeder muss und sollte da seinen eigenen Weg finden . Aber ich finde auch das viele diese Wahl einfach nicht haben und deshalb muss dringend etwas an der Sitaution in den Betreuungseinrichtungen getan werden. Dies ist auch keine Kritik an den Erzieherinnen und Erzieherin die jeden Tag eine tolle Arbeit leisten und ich liebe diesen Beruf aber aber es kommt nicht von ungefähr das es einen hohe Krankenstand in diesem gibt und viele Kollegen häufig nicht bis zur Rente Arbeiten können oder wollen. Ich betone das dies meine eigene Persönliche Meinung ist! Aus Erfahrung weiß ich das alle Familien Individuell sind und es nich den einen Weg gibt und jeder Weg ist, wenn er sich richtig anfühlt für jeden persönlich der richtige!
Ich werde 3 volle Tage arbeiten wenn meine Tochter ein Jahr alt ist und das Elterngeld endet. Das entspricht dann 25h/Woche. In dieser Zeit wird sie von meiner Mutter betreut. Nächstes Jahr soll sie zum Kita Start im August in die Kita kommen, sie ist dann knapp 2 Jahre alt. Im Moment könnte ich mir auch noch nicht vorstellen, sie in die Kita zu geben.
wir wohnen in der schönen Steiermark (Österreich) und da wir dieses Monat endlich in unser Haus ziehen wird im Oktober der Antrag auf Betreuungsbewilligung gestellt sodass ich (sobald der Antrag durch ist was dann Dezember/Jänner sein wird...) als Tagesmutter arbeite (in die Krippe zurück ist für mich solang Zwergi nicht in die Schule geht keine Option! ich will so viel es geht Zeit mit ihm verbringen und dinge miterleben...) da wir ne kleine Wohnung angebaut haben ist das dann toll getrennt und ich werde 20h arbeiten (Mo/Mi 6h - Di 8h jeweils ab 06.00 uhr) unser Zwerg kann weiterhin so lange schlafen wie er möchte da Papa vor 10 uhr nicht weg muss und dann wird er ihn mir rüber bringen und wenn er mit seinen Kundenterminen fertig ist nimmt er ihn je nach uhrzeit wieder mit ins Haus - Dienstags hat Papa immer E-Mail-Tag (wie er sagt andere nennen es Homeoffice) - da bleibt Zwergi bei ihm bzw wird vlt. mal zur UrOma (die über die Straße wohnt) gebracht wenns is... mit 4 jahren wird er dann vormittags in den Kindergarten gehen und ich werde dann meine stunden an das anpassen da ich so oder so vor habe von zu Hause aus zu arbeiten wäre es nicht richtig ihn fremd betreuen zu lassen um andere kids zu betreuen achja zuerst war übrigens geplant dass ich 2 Jahre Karenz bin und dann vlt noch Bildungskarenz gehe aba neee das schaff ich nicht ich muss ein bisschen arbeiten und ich denke so passt es sehr gut für uns!
Hallöchen Da wir in der Schweiz lediglich 14 Wochen Babypause bekommen und die Kita unglaublich teuer ist bin ich nun Vollzeitmama/-hausfrau Mit 4 Jahren kommt sie in den Kindergarten und bis dahin wird sie auschliesslich von meinem Mann und mir betreuut. Spanned wie unterschiedlich das bei allen ist
Für mich ist es total interessant, dass hier so viele Eltern auch die ersten Jahre ohne Kita oder TaMu anstreben. In meinem Umfeld sieht das, übrigens unabhängig vom Einkommen, ganz anders aus. Wir wohnen in NRW und irgendwie habe ich das Gefühl, dass hier mittlerweile nahezu jedes Kind ab 1 betreut wird. Die einen wollen/müssen wieder arbeiten, die anderen brauchen Zeit für sich und wieder andere haben sich sagen lassen, es sei das Beste fürs Kind. Alles völlig legitim. Es gibt zwei Bekannte, die es ähnlich handhaben wie wir. D.h. auch unser kleiner Zwerg jetzt wird erst zum Kitastart 2023 eingewöhnt und er ist dann fast 3. Fühle mich manchmal schon fast so als müsste ich mich rechtfertigen, das ist echt seltsam. Manchmal bekommen wir sogar mitleidige Kommentare nach dem Motto: "Oh, habt ihr gar keinen Platz bekommen im nächsten Jahr?" oder "na, dann hast du ja die nächsten Jahre noch gut zutun." Ähm, moment mal. Wir wollten Kinder und wir möchten sie auch selbst so langen wie wir es für richtig halten, begleiten. Denn auch ich finde, dass diese intensiven ersten 3 Lebensjahre total schnell vorüber sind. Wir werden oft gefragt, ob wir uns das denn leisten können. Darauf gibt's mittlerweile von mir nur noch die Antwort, dass wir es uns leisten wollen. Es ist doch so, mehr arbeiten kann ich in 10 Jahren auch noch Vollzeit, die Kinder sind aber nie wieder im Leben so klein. Soll es doch jeder machen wie er es für richtig hält. Wenn mir jemand erzählt, dass er sein 6 Monate altes Baby 40 Stunden die Woche fremdbetreuen lässt, dann denke ich mir da zwar meinen Teil bei, aber käme nicht auf die Idee, ungefragt meine Meinung kundzutun So, das gehörte jetzt nur noch so halb zum Thema, musste aber irgendwie mal raus
Zwei Freundinnen lassen ihr Baby such seit der 14 Wochen von der Kita betreuen. Eine 2 Tage die andere 3 Tage die Woche. Ich gebe dazu extra nie einen Kommentar ab aber muss mir anhören, wie sehr die beiden die Kita doch lieben und warum ich meinem Kind das nicht ermöglichen möchte... Naja ich verbringe nunmal gern selber Zeit mir ihr und bin froh wenn ich sie selber erziehen darf Versteh dich da also sehr gut
Hallo! Wir wohnen auch in der Schweiz (Fribourg/Freiburg). Wo wohnst Du denn? Durch Corona und alles war es ja absolut unmoeglich Kontakte zu anderen Mamas zu knuepfen... Und wir sind erst kurz davor hergezogen und dadurch haben wir kaum Kontakte ausserhalb der Arbeitsgruppe meines Mannes. Abgesehen davon sprechen wir kein Franzoesisch, was es noch schwieriger macht. Es hat mich total schockiert, dass es hier vor der Geburt keinen Mutterschutz gibt. Die Vaeter sind auch schlecht dran (mittlerweile ja etwas besser seit der Abstimmung). Zum Glueck hat mein Mann ueber den Arbeitgeber 5 freie Tage nach der Geburt bekommen. Was ich auch echt komisch fand, dass quasi davon ausgegangen wird, dass man direkt wieder in den Beruf einsteigt. Kitapreise hab ich mir nur grob angeschaut, aber kann mir vorstellen, dass da locker ein Gehalt dafuer drauf geht. Von daher versteh ich das gar nicht, dass sich das nicht durchsetzt, dass mehr Frauen zu Hause bleiben mit dem Kind. Zumindest fuer das erste Jahr. Wir haben das Glueck, dass mein Mann gut verdient und auch noch eine Extra Kinderzulage vom Arbeitgeber bekommt, daher kann ich Vollzeitmama und Hausfrau bleiben.
Mein Großer ist kurz vor dem 3. Geburtstag in den Kindergarten gekommen, bei meinem Baby werde ich es wieder so machen. Finanziell fehlt natürlich etwas, wenn ich aber überlege ich würde Teilzeit arbeiten, würde das wahrscheinlich in die Bezahlung der Kita gehen. Wenn man dann noch Auto und Sprit etc braucht, dann rentiert sich die Arbeit kaum noch. Für mich persönlich, war und ist das die beste Entscheidung. Mein Kind hatte aber auch privat sehr viele soziale Kontakte. Mir wurde oft vorgehalten ich wäre eine Glucke und ich soll ihn in die Kita geben, er würde sonst ein soziales Wrack werden... So ein Quatsch kann ich nur sagen. Er ist ein ganz normal entwickeltes Kind und geht jetzt noch lange genug in den Kindergarten
Ja, das ist leider immer das Totschlagargument mit der Sozialisierung. Dabei fangen die meisten Kinder eh erst ab 3 Jahre an so richtig mit Anderen zu spielen. Und Kontakte kann man auch anderweitig herstellen. Bei uns uebrigens aehnlich - mein Gehalt wuerde komplett in die Betreuung gehen, waere also voellig unsinnig. Ich bin aber auch schon laenger aus dem Beruf draussen. Zum Einen durch eine Depression nach dem Studium und dann durch diverse Umzuege. Zuletzt habe ich 2.5 Jahre ehrenamtlich gearbeitet (mit geringem Gehalt) und war sehr gluecklich damit, dann kam leider wieder ein Umzug. Wir verzichten uebrigens komplett auf Betreuung bis zum Schulstart. Einen Montessori-Kindergarten wuerde ich evtl in Betracht ziehen, auch wenn das nochmal teurer waere. Allerdings ist unser Zwerg auch eine spaete Ueberraschung geworden, mit der wir nicht mehr gerechnet haben, daher will ich diese kostbare Zeit voll nutzen und wir haben den Luxus, dass das Gehalt meines Mannes ausreicht.
Hallo :) Also unsere Tochter wird mit einem Jahr zur Tagesmutter gehen. Ich muss ehrlich gestehen, dass der Gedanke für mich anfangs okay war, aber je näher der Zeitpunkt rückt, desto mehr Bauchweh bekomme ich. Bei uns spielen hauptsächlich die Finanzen eine große Rolle. Wir waren frisch umgezogen in eine recht teure Wohnung, als ich überraschend Schwanger wurde. Mit 2 vollen Gehältern wäre das super zu stemmen gewesen, mit einem jedoch quasi unmöglich. Das Glück, wie viele in unserem Umfeld in Häusern/Wohnungen der Familiebzw zum spottpreis abgekauft, zu wohnen, haben wir leider nicht und auch sämtliche Großeltern wohnen zu weit weg um sie in die Betreuung einzubinden. Und der Wohnungsmarkt hier ist quasi leergefegt. Es gibt entweder Neubauten, welche noch teurer sind oder aber günstige, die jedoch so weit ab vom Schuss sind, dass ich nicht mit dem Rad zur Arbeit fahren kann und ein 2. Auto würde nichts ändern. Der ursprüngliche Plan war auf 50% zu arbeiten, damit es reicht, aber tadaaa, damit ich mir die Betreung leisten kann, müssen es 75 sein. Naja, shit happens oder so. Wir versuchen das beste draus zu machen und die Tagesmutter ist super mit den Kindern. Zumindest ein kleiner Trost..
Hallo vom anderen Ende des Regenbogens ;) Auch wenn wir es komplett anders machen (Mini ist bereits 4 Tage je 5-6 h in einer super Betreuung und der Papa und ich sind in Teilzeit, hätte sich Mini nicht wohlgefühlt, hätte ich das noch ändern können) finde ich es total schön, dass hier jede/r fündig wird, um sich mit Gleichgesinnten, die es ähnlich machen, auszutauschen. Ich bin glücklicherweise in einem Umfeld, das meine Entscheidungen gut heißt oder zumindest akzeptiert, so dass ich mich nicht rechtfertigen muss, aber ich stelle es mir echt hart vor, wenn von allen Seiten immer reingequatscht wird. Ihr macht das alle schon gut so, wenn es sich richtig anfühlt. Lasst euch da nicht so von anderen Personen reinreden, steht euch da selbst wie ein/e Freund/in zur Seite, ihr habt euch das gut überlegt und achtet auf euer Kind. Ich hoffe, dass wir es als Menschheit irgendwie schaffen, in diesem Jahrzehnt toleranter zu werden..