Brina2305
Hallo Ich bin eigentlich nur stille Leserin jedoch bin ich jetzt sehr verunsichert... Ich hatte heute Vorstellung in der Klinik und mir wurde gesagt das mein Baby sehr groß sei in der 35+4ssw hätte 3200g. Der Arzt hat mehrfach nach Diabetes gefragt. Der erste und auch der zweite Zuckertest war laut FA unauffällig. Jetzt wurde gesagt das man möglichst ein übertragen vermeiden sollte. Ich bin verunsichert ist mein Baby zu dick ? Ebenso wann darf man anfangen mit Wehen Förderung also Himbeerblättertee etc.
An der 37.SSW (so sagt man) darf man Himbeerblättertee und co essen/trinken
Dein Baby ist nicht zu dick.
Man geht nur von einer statistischen Geburtskomplikation aus (dämmrige, schamlippenrisse,Kaiserschnitte,beckenverhältnis zum Kopf bla bla)
Nicht drüber nachdenken
Das sind nur Schätzwerte. Es könnte auch leichter sein als geschätzt (schwerer geht immer )
Wenn sonst alles Paletti ist dann lass es auf dich zukommen
Besprich mit deiner Hebi das Vorgehen, wenn man Bei dir einleiten möchte weil dieses und jenes ist
Hallo, Ich habe unseren Sohn schon im November bekommen. Wir waren in der gleichen Situation, die FA sagte mir immer wieder, das er recht groß sei und einen großen Kopfumpfang hätte, weshalb sie einen KS empfohl und mich zur Geburtsplanung ins Krankenhaus schickte. Ich wollte trotzdem gerne normal entbinden und im Krankenhaus sagte man mir, da ich selber mit 1,75m nicht klein bin, wäre das überhaupt kein Problem. Wir entschieden es auf normalen Weg zu versuchen und den KS als Plan B im Hinterkopf zu behalten. Übertragen sollte ich auch nicht. Geschätzt wurde er im Krankenhaus von zwei Ärzten zwischen 3600 und 3800 Gramm Letztendlich habe ich 7 Tage übertragen, weil es dann jedes Mal bei der Kontrolle im Krankenhaus hieß, alles gut man könnte noch warten. Meine FA konnte das nicht verstehen. Bei ET + 6 wurde dann aufgrund zu wenigem Fruchtwasser eingeleitet. Im Nachhinein muss ich ehrlich sagen, hätte ich lieber den KS machen lassen, nicht aufgrund der Schmerzen durch die Wehen sondern weil er schlichtweg zu groß für mein Becken war und er mit Saugglocke geholt werden musste und dadurch Verletzungen am Kopf erlitt, meine Verletzungen nicht zu erwähnen. Gekommen ist er dann mit 57 cm und 4400 Gramm. Ich würde mich an deiner Stelle gut in der Klinik beraten lassen, ich weiß nicht wie du von der Statur her bist. Besprechen kann man alles und ggf auch den KS als Notlösung einfach als allen B im Kopf behalten.
Mir geht es ähnlich, die kleine wurde bei 35+5 auf 3300g und 53cm geschätzt das entsprach laut dem Computer des 39+4, die Ärztin bei der geburtsplanung hat aber versucht mir die Angst zu nehmen, wir versuchen es spontan und ein Kaiserschnitt ist halt Plan B das ist leider immer so... Sie hat mir aber auch nochmal nahe gelegt das es oft zu Abweichungen kommt, bei meiner Schwester haben sich die Ärzte bei beiden Geburten um 1kg verschätzt... also Ruhe bewahren und himbeerblättertee trinken :)
Die immer mit der diabetis schrecklich ich hab nie nie diabetis gehabt und meine eine 4.7 kg meine zweite 5 kg is halt so und die beiden Damen kamen die erste 2 wochen eher und die 2. 1 Woche eher. Und bin jetzt wieder ss und bekomme es im Juli.
Immer ks das liegt aber an meiner Epilepsie
Lass dir bloss kein einreden mit zu dick oder so wenn meine Kinder siehst alles besten schlanke Mädels.
Sch... Lehrbuch Programm von dennen
Mein Baby hat fast die gleichen Werte. Meine Tochter damals auch. Sie kam bei 40+3 mit 3670g und war 56cm lang - also eher lang und schmal. Der Kopfumfang war 36,5cm also schon ziemlich groß, aber es gibt auch Mütter bei denen klappt das locker ohne Verletzungen und bei anderen reißt auch bei kleinen Babys was. Ich kann dazu nichts sagen, weil ich einen Kaiserschnitt hatte. Aber nicht wegen der Größe! Lass dich nicht verrückt machen!
Dein Baby ist nicht zu dick. Vielleicht hat es ja einfach nur lange Beine und wird deswegen als so schwer eingeschätzt. Bei uns hieß es auch immer das wird ein Kind über 4kg und es waren nur 3540g aber halt eben lang.
Hallo! Ich habe mein erstes Kind vor einigen Monaten entbunden. Da es kurz vor ET auf 4200 Gramm geschätzt wurde, vertraute ich auf die Ärzte und habe mich bei ET+1 für eine Einleitung entschieden. Ich bin eher klein und mein Kind kam dann mit 4085 Gramm und 54cm auf die Welt, der Kopfumfang betrug 38cm. Ich bin im Nachhinein hin und hergerissen. Die Geburt verlief nicht gerade angenehm (Steißbeinbruch). Durch die Einleitung bekam ich sofort starke Wehen und habe mir eine PDA legen lassen. Dadurch kam es dann zu einem Geburtsstilltstand, weshalb ein Wehentropf her musste. Schlussendlich kam sie dann per Saugglocke und kristellern. Ich möchte dir keine Angst machen, ich vetraue immer noch auf Ärzte und Hebammen und fühlte mich sehr gut aufgehoben. Jedoch würde ich vielleicht bei einer zweiten Geburt die Natur entscheiden lassen. Im Nachhinein weiß ich jetzt auch nicht, ob Interventionen nicht nur noch mehr Interventionen nach sich ziehen. Es ist eindeutig ein schwieriges Thema. Ich wollte damit eigentlich nur sagen, dass eine Einleitung nicht zwangsläufig "besser" sein muss.
Huhu, unser kleiner wurde bei 35+6 auf 3400 Gramm geschätzt, lt. Frauenarzt ein großes Köpfchen und er gehe von einem +4kg Baby aus
Mach dich nicht verrückt :)
Lass dich nicht verunsichern, meine Freundin ist klein und zart und hat ihren Sohn mit stolzen 57cm kopf 39cm und Gewicht 4,900 geboren und nur eine minimale Verletzung