Julia-K
N‘abend Mädels
Ich habe morgen endlich meinen lang ersehnten 1. Gyn Termin
Ich bin so unglaublich aufgeregt...
ich hab halt Angst, das ich danach beunruhigter bin als jetzt, da ich morgen erst 5+6 oder 6+0 bin...
Aber durch den Geburtstag der Schwiegermutter morgen Abend, wollte ich morgen früh schon „Gewissheit“ haben...
Ich habe noch die Hoffnung, das ich vielleicht doch ein bisschen weiter bin, da ich schon bei ES+9 positiv getestet habe
Sollte morgen früh alles gut sein, bekommt die Schwiegermutter das morgen Abend natürlich als Geschenk
(sie rundet - könnte also perfekter nicht sein)
Habe einen selbst verfassten „Storchenbrief“ vorbereitet, den sie dann zuerst bekommt und danach ein Kistchen mit Ultraschall Bild, positivem Schwangerschaftstest und einem Schnuller...
was haltet ihr davon?!
Drückt die Daumen, das morgen alles gut ist und man schon ein bisschen was sehen kann
Hier ist der Brief dazu

Das ist ja ne witzige Idee
Drücke dir für morgen die Daumen
Das ist wirklich lustig :) Ich drücke dir die daumen das man schon was sieht :) Der brief ist echt cool :) Gute Idee
Hallo liebe Julia, Das ist eine sehr liebevolle Idee! Da Du aber fragst was wir davon halten, wollte ich Dir nur eine Sache zu bedenken geben.... Verstehst Du Dixh richtig gut mit der SchwiMu und glaubst Du, dass sie keine übergriffige Oma sein wird? Dann würde ich das ruhig machen. Ansonsten würde ich den Brief sehr deutlich an Euch gerichtet formulieren, denn manche Omas sind wirklich sehr anstrengend, finden das Kind gehört irgendwie Ihnen und blenden die Mutter total aus. Deswegen würde ich bei meiner etwas schwierigen SchwiMu eher die Botschaft senden „wir werden Eltern und Du darfst teilhaben“ als „Du wirst Oma und hier ist Dein Enkel“, weil es das realistischere Signal setzt. Aber vielleicht hast Du ja eine super tolle SchwiMu und dann wird das alles super laufen!
Ich verstehe was du meinst, aber ich habe das unverschämte Glück, die beste Schwiegermutter der ganzen weiten Welt zu haben...
sie ist ein wenig wie eine Ersatzmama für mich, da meine Mama leider viel zu früh vor 2 Jahren gestorben ist...
Sie drängt sich in keiner Weise auf, ist aber jederzeit parat, wenn wir Unterstützung brauchen...
Vielleicht entspannt sich euer Verhältnis über den nachwuchs noch etwas?! Wäre es euer erstes Kind? (Hab ich gerade nicht auf dem Schirm)
Lg und danke für DEINE ehrliche Einschätzung
Wie schön, das freut mich für Dich, dass Du da so ein Glück hast! Und es tut mir sehr leid dass Deine Mutter nicht mehr lebt, wahrscheinlich fehlt sie Dir im Moment besonders. Ich habe bereits zwei Kinder und meine Schwiegermutter und ich haben uns bis zum Tag vor der Geburt meines Ältesten auch sehr sehr gut verstanden und sehr gemocht. Aber mit der Geburt hat sich alles verändert, für sie war der Enkel ein Lichrblick nach einer sehr dunklen Zeit und darüber hat sie vergessen, dass es nicht ihr Kind ist. Verlangte den Namen mitzubestimmen, es von Geburt an ständig alleine haben, hat eigene Geburtsannonce verschickt, in der wir Eltern nicht mal vorkamen, kam zur Haustür reingeschossen zum Kind ohne uns hallo zu sagen, ihre Besuche gingen jedesmal bis ich sie unter Tränen bitten musste zu gehen, ständig zu jeder Tageszeit anrufen weil sie ein „schlechtes Gefühl“ hat, ihr Haus mit „Oma“-Deko vollgestopft, ich könnte ewig weitermachen. Und da so ein Konflikt wie ich inzwischen weiß scheinbar häufiger passiert wenn sich die Familiendynamik ändert, wollte ich nur sensibilisieren. Aber wenn Deine Schwiermutter sich so gut abgrenzen kann dann hast Du wirklich Riesenglück und wird bestimmt eine große Hilfe sein!
Das kann ich bestätigen. Ich hatte auch bis zur Geburt von meinem 1. Kind ein gutes Verhältnis zu meiner Schwiegermutter. Mit dem Tag der Geburt änderte sich das Verhältnis leider drastisch.
Danke - Ja, sie fehlt mir unglaublich und in solch einer hoch-emotionalen Zeit umso mehr
Hui, hört sich ja nicht so cool an, was ihr da über eure Schwiegerdrachen schreibt...
wie geht ihr denn heute damit um?! Und vor allem, wie sind eure Männer damit umgegangen?! Die stehen ja gezwungenermaßen zwischen 2 Stühlen ...
Ich hoffe einfach mal, das Aas Verhältnis so entspannt bleibt
Tja, mein Mann war in der Sache immer auf meiner Seite, es hat aber Jahre gedauert bis es ihr gegenüber auch mal den Mund aufmachen konnte. Vorher musste die schwierigen Gespräche immer ich führen, das hat unsere Ehe oder zumindest die Stimmung zuhause oft sehr belastet. Zum Glück hat er das jetzt in die Hand genommen weil es ein paar Vorfälle gab bei denen er nicht mehr anders konnte als richtig sauer zu werden. Man muss aber auch dazusagen dass meine SchwiMu einen schweren Schicksalsschlag durchleben musste vor einiger Zeit und seitdem wird sie von allen wie ein rohes Ei behandelt. Sonst hätte mein Mann sicher vorher schon mehr gesagt. Es hat ihn aber aber selber auch geärgert, dass sie nur noch als Oma kam, um den Enkel zu sehen, und nicht mehr als Mutter um ihren Sohn zu besuchen.
Wie leid es eigentlich, hat Deine Schwiegermutter sich gefreut?
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