Monatsforum Mai Mamis 2019

Erstest Kind, trotzdem selbstbestimmte Geburt??

Erstest Kind, trotzdem selbstbestimmte Geburt??

11Frieda

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Hallo, ich heisse Kathrin, und bin 28 und bekomme mein erstest Kind. (ET 12.05.2019) Ich wünsche mir so sehr eine selbstbestimmte Geburt, sei es im Krankenhaus, oder mit Hebamme zu Hause. Das ganze Internet suche ich schon ab nach Tipps um selbstbestimmt zu gebären und mich nicht in die ---Risikoschwangerschaft---Einleitung--PDA---Kaiserschnitt---Baby.wird.weggenomm en.und.gewaschen---Nichtstillenkönnen---Spirale zu begeben. Die Bücher von Ina May Gaskin (Die selbstbestimmte Geburt) haben mir die Augen geöffnet, dass wir in Deutschland fast schon amerikanische Geburtsverhältnisse haben und sie alle Hebammen vergraulen. Kann man dem Druck unter der Geburt im Krankenhaus widerstehen auch beim ersten Kind und trotzdem natürlich gebären, mit Zeit und Ruhe und Musse, ohne Angstmacherei? Wie seht ihr das? Hier ein sehr interessantes Interview dazu: https://youtu.be/uzReP6oWHew "DER WEIBLICHKEITSFAKTOR – STONER FRANK& FREI #9 1. Juli 2017


Mrs M

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Antwort auf Beitrag von 11Frieda

Ich denke es kommt stark auf deine Schwangerschaft und den Ort an an dem du entbindest! Verläuft die Schwangerschaft normal und du bekommst keine Schwangerschaftsdiabetes, Frühgeburt, ... sollte dem nichts im Weg stehen! Die meisten Krankenhäuser haben leider oft Platzmangel und stehen daher so unter Zeitdruck dass sie die Geburt beschleunigen möchten, ich kann dir nur leider nicht sagen ob das bei den von dir in Frage kommenden der Fall ist! Ich hätte auch tausendmal lieber eine seöbstbestimmte Geburt gehabt aber ich hätte mich im Krankenhaus im Falle von Komplikationen besser aufgehoben gefühlt! Da mein erstes Baby eine Frühgeburt ist, ging was anderes eh nicht! Leider hab ich mir daher auch sehr viel dreinreden lassen! Heute würd ich trotzdem versuchen ein Frühchen zu stillen auch wenn die Kinderärzte was anderes sagen! Und das mit dem Baby wegnehmen lassen ist eben so eine Sache! Man weiß nicht ob nicht doch was nicht stimmt und will ja nur das beste für seinen kleinen Wurm, auch wenn der sogar nach Aussage der Ärzt nach der Geburt topfit erscheint! Ich konnte es damals noch ein wenig hinauszögern bevor sie sie mir weggenommen haben und hab gesagt sie soll gefälligst im Kreißsaal gemessen und gewogen werden bevor sie auf die Neonatologie kommt! Die Zeit danach waren trotzdem die schlimmsten 2 Stunden in meinem Leben! Allein im Kreißsaal zu liegen, genäht zu werden und wegen dem Kreisslauf liegen bleiben zu müssen während der Ehemann 2 Stockwerke höher unserer Tochter die erste Flasche Pre Milch gibt! Ich hätte alle umbringen können, aber die Hebammen und Ärzte haben ihn verteidigt und ich wusste es nicht besser, am liebsten wäre ich einfach losgesprintet und zu ihnen gelaufen! Ich denke es ist wichtig dass du dahingehend davor klar mit deinem Partner oder demjenigen der Dir bei der Geburt zur Seite stehen soll darüber redest was du möchtest und in welchen Punkten du den Ärzten und/oder Hebammen vertraust!


Casper93

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Antwort auf Beitrag von 11Frieda

Wenn das jemand liest, muss er bzw sie denken, dass jede Geburt das schlimmste der Welt ist. Ich habe da komplett andere Erfahrungen gemacht! Muss mal hier eine Lanze brechen für alle guten Krankenhäuser! Mein erstes Kind war eine normale kh Geburt. Ich durfte ihn während ich genäht wurde auf dem Bauch bzw der Brustkrebs behalten. Gemessen und gewogen, gewaschen und angezogen wurde er im Kreißsaal. Zwei Meter von mir entfernt. In unserem kh wird empfohlen, zu stillen. Es kommt täglich mehrfach eine stillberatung ins Zimmer. Die berät einen gut. Solange es irgendwie geht, bleiben auch alle Babys bei ihren Müttern. Ins angrenzende Kinder kh kommen sie nur, wenn es gar nicht anders geht. Ich hatte im Kreißsaal noch ne gute Stunde Zeit mich an meinen Sohn zu gewöhnen. Danach sind wir auf ein familienzimmer verlegt worden. Ich hätte wählen können zwischen einer pda, lachgas oder eben gar nichts. Auch bei fertig Einleitung wurde auf das mindestens Mittel gesetzt, damit ich möglichst eine spontane Geburt erleben kann und eben keinen Kaiserschnitt brauchte. Das ist auch voll aufgegangen. Ich werde mit Nummer zwei wieder in fade gleiche kh gehen. Ich würde alles genauso machen wie bei der ersten. Ich habe nur positive Erinnerungen an die Geburt. Selbst die schmerzen habe ich vergessen. Und eigentlich erinnert man sich ja immer nur an das negative... Also bitte, verbreitet hier keine generelle angst unter den erstgebährenden. Eine Geburt kann auch ein schönes Erlebnis sein. Es ist nicht alles Horror und furchtbar. Auch im kh kann man fair und richtig behandelt werden.


Mrs M

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Antwort auf Beitrag von Casper93

Jeder hat eben seine eigenen Erfahrungen! Bei mir ging es eben sich noch mit der Frühgeburt zusammen! Die Geburt an sich fand ich aber überhaupt nicht schlimm! Ich wollte auch keine Angst machen! Beim Drumherum kommt es eben einfach auf das Krankenhaus an! Ich werde bei diesem auf jeden Fall ein stillfreundliches Krankenhaus wählen!


Novembermum

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Hallo. Ich habe noch nie etwas von dem Begriff „selbstbestimmte Geburt“ gehört und mich ebenfalls etwas dazu eingelesen. Ich muss dir sagen, dass es ein sehr interessantes, aber auch sehr heikles Thema ist. Ich denke, dass die Geburt nicht zu 100% in der Hand einer Mutter liegt...ich denke, dass unsere Kinder den Großteil entscheidet. Und ich bin auch der Meinung, dass viele Frauen eine Wunschvorstellung nach Perfektion haben „...so und so möchte ich es...und so soll es auch werden“. Und meiner Erfahrung nach, ist die Enttäuschung eben sehr groß, wenn alles anders kommt als vorher mühevoll erarbeite, vorbereitet und erhofft. Die Geburt unseres Kindes war für mich das tiefgründigste und vollkommenste Geschenk, das ich je erhalten durfte. Es tut mir unendlich leid, wenn ich andere Muttis von Horrorentbindungen berichten höre, nur weil es nicht so gelaufen ist, wie sie es sich erträumt hatten. Selbstbestimmung ist sicher gut, man sollte wissen was man möchte und was nicht. Aber wer bitte hat denn so viel Kreißsaalerfahrung, dass er in dem Moment genau weiß, was gut für ihn ist bzw. gut für das Kind ist? Ist das Gnaze nicht nur eine Ablehnungshaltung gegen Dinge, die man eben nicht selbst entscheiden kann? Und schränkt man sich dadurch nicht selbst ein/grenzt sich aus? Aber Hut ab, dass du dir zu dem Thema intensiv Gedanken machst. Vielleicht berichtest du ja in den nächsten Wochen und nach der Entbindung deine Eindrücke und Resultate. Mich würde es wirklich interessieren, ob alles „nach Plan“ läuft/gelaufen ist.


Kiri83

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Ich komm mal aus dem Novemberbus rüber. Meine erste Geburt vor knapp 3 Jahren war eine spontane, verlief aber alles andere als „schön“ bzw. überhaupt net nach meinen Vorstellungen. Das Verhältnis zwischen meiner Kleinen nach der Geburt, das Stillen, mein Wohlbefinden, Psyche usw war alles andere als befriedigend. Ich hab mir diesmal eine andere Hebamme gesucht, weil meine letzte das Problem nicht erkannt hat. Meine jetzige Hebamme hat mich genau auf das Thema gestoßen und mir auch das Buch ausgeliehen. Ich war schwer begeistert von dem Thema und fand’s toll das sie mich dabei so unterstützt hat. Lange Rede kurzer Sinn, dies mal is die Geburt super gelaufen. Hab meine Wünsche und Vorstellungen von Anfang an im Kh besprochen mit der Hebi. Is sie super drauf eingegangen. Und nun 2 Wochen nach Geburt geht es uns allen super gut und ich bin froh das ich es so gemacht habe. Such dir vielleicht eine Hebi die dich dabei unterstützt Viel Erfolg und am Ende eine schöne Geburt


Felica

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Och nöööö Warum erinnert mich das jetzt so an den Spinner der im Kaiserschnittforum immer herumtrollt? Wenn man eine selbstbestimmende Geburt will, einfach Mund aufmachen und sprechen. Nichts leichter wie das. Ich für meinen Teil kenne niemanden der zu einem Kaiserschnitt gezwungen wurde.


JeyJey23

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Antwort auf Beitrag von 11Frieda

Eigentlich bin ich eher die stille Mitleserin, aber hier möchte ich meinen Senf dazu geben... Wenn Du bei der Vorstellung im kh deine Wünsche klar und deutlich äußerst und auch sagst was Du auf keinen Fall möchtest, wird keiner etwas tun was Du nicht möchtest... Bei meiner ersten Geburt hat mich im kh weder jmd unter Druck gesetzt, noch wurde etwas gegen meinen Willen gemacht. Im Endeffekt gibt das Baby das Tempo bzw den Ablauf vor und sonst keiner (außer natürlich bei Komplikationen, da sollte man vlt doch auf die Ärzte hören...) Meine erste Geburt endete mit einem KS. Keiner hat mich dazu gezwungen - der Arzt fragte mich (nach 6 Stunden heftigsten Wehen) ob ich es weiter selbst versuchen möchte, mit oder ohne PDA, oder ob wir einen KS machen möchten. Die Entscheidung lag nur bei mir, sonst bei keinem!! Und die Aussage "Baby wird weg genommen und gewaschen"... Niemand nimmt dir das Baby gegen deinen Willen weg!!! Die Hebamme hat mir das Baby gezeigt und nahm es mit, damit das Baby vom Kinderarzt untersucht, gewogen und ja, auch gewaschen werden kann. Während ich genäht wurde und ne Zeit lang im Aufwachraum verbrachte, kümmerten Hebamme und mein Mann sich um das Baby. Als ixh wieder im Kreißsaal war, wurde mir das Baby in den Arm gelegt und die Hebamme meinte, ich sollte versuchen zu stillen... Klar kann hier jede ihre Meinung äußern, aber den Erstgebärenden mit solchen Aussagen Angst zu machen - das muss meines Erachtens nicht sein...


Vogelfrau

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Ich bin selbst Erstgebährende und finde ich die Natürliche Schwangerschaft und Geburt Gruppe bei FB sehr zu empfehlen. Ich glaube da bist du besser aufgehoben als hier.


crazysunshine

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Antwort auf Beitrag von Vogelfrau

Ich bin auch in einer fb Gruppe zum Thema.. Finde da Thema wichtig und interessant... Meine kh Geburt mit meinem Sohn war auch anders als ich es mir gewünscht hätte.. Und wenn ich lese das man ja wohl einfach mal den Mund aufmachen kann, naja das ist denke ich von der Situation abhängig ob man das noch so kann... .meine Konstellation der Dinge war nämlich alles andere als gut und da hab ich mich gar nicht mehr getraut den Mund aufzumachen, weil ich mir und meinem Körper diesen alt gar nicht mehr zugetraut habe... Ich war jung, mit der Situation überfordert, die Hebamme war unter aller sau, konnte mich nicht auffangen und empfand es für wichtiger mit der anwesenden Ärztin die neusten marmeladenrezepte auszutauschen... und mein damaliger partner stand regungslos in der Ecke und hat mich gar nicht unterstützt.. Wenn man so gar nicht ernst genommen wird, macht man den Mund nicht mehr auf, weil man Angst hat das man es nicht schafft und hofft das die Fachleute einem helfen können... Mir ist nun wichtig, das ich positiv in die Geburt rein gehe, ich bereite mich und meinen Körper auf eine alleingeburg vor.. Ich werde ins kh fahren um dort mein Kind zu bekommen, aber vom.kopf und vom körperlichen vertrauen will ich soweit sein, das ich mir das ganze ohne hilfe zutraue... und somit auch meine Meinung vertreten kann.. darüber Rede ich sehr viel mit meinem Mann... somit kann er mich da noch mal anders unterstützen...


Felica

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Antwort auf Beitrag von crazysunshine

Ich nehme den ganzen Beitrag nicht ernst. rechne auch nicht damit das wir hier noch eine Antwort bekommen werden. Der ganze Schreibstil erinnert extrem an den Typen der wie gesagt dauernd im Kaiserschnittforum unterwegs ist und dort Angst und Schrecken verursacht. Erster Beitrag hier, da gleich passend mit Link, Buchempfehlung usw. Das stinkt für mich nach Marketing, Verarsche. Entweder wie gesagt vom bekannten Troll, oder irgendjemanden der dafür bezahlt wird die Werbetrommel zu füttern oder von der Redaktion selbst wegen Klickzahlen und Werbeeinnahmen. So der so bleibe ich dabei, wir sind alle hier erwachsen oder sollten es soweit sein wenn man sich dazu entschließt ein Kind auf die Welt zu bringen. Egal was der Pass sagt bezüglich des Geburtsdatums. Also muss ich auch für mein Kind den Mund aufmachen. Oder wenn nicht, mir eben bewusst machen das ich wo eine Teilschuld mit trage das es anders gelaufen ist. Meine erste Geburt war auch alles andere wie optimal, es gab Fehler auf beiden Seiten. Gezwungen hätte man mich nie zu etwas, außer es wäre nötig gewesen um mein Leben oder das des Kindes zu retten. Das nicht immer zeit da war um mir alles zu erklären, ärgerlich in dem Moment, im nachhinein aber verständlich. Dafür hat man sich nach der Geburt die zeit dafür genommen, trotz extremen Zeitdruck. Auch bei mir gab es Dinge die man mir damals nicht geglaubt hat, die man runtergespielt hat oder wo mir teils gesagt wurde, lag an mir. ich weiß es heute besser, die Ärzte und Hebammen von damals auch und beim nächsten Kind weiß ich, wo ich noch mehr drauf zu achten habe. Im großen und ganzen muss ich auch sagen, ich gebe weder den Hebammen noch den Ärzten von damals die Schuld, sondern schlicht und einfach der miesen Hebamme welche ich damals im Geburtsvorbereitungskurs hatte. Denn auf deren mittelalterlichen Ansichten basierte ein riesen Anteil meiner damaligen Unsicherheit und vor allen auch der Komplikationen. Für mich sollte ein Geburtsvorbereitunsgkurs genau dieses im Vorfeld den Frauen nehmen, nicht dann erst wenn man unter der Geburt im Kreisssaal liegt. Dann bringt das alles gar nichts mehr. Klar kann man da 10-30 Büche vorher lesen die alle ach so toll sind, ich wette, wenn es dann soweit ist ist die Theorie trotzdem weit weg. sehr viel weiter weg wie praktische Übungen die man wegen Wiederholung bereits intus hat.


Mrs M

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Antwort auf Beitrag von Felica

Ich weiß zwar nicht was du mit einem Troll genau meinst aber ich denke auch dass ein guter Geburtsvorbereitungskurs oder Hypnoborthingkurs oder was auch immer in der Praxis für die Geburt tausend Mal mehr bringen als etliche Bücher! Wenn man sich dafür interessiert und die deshalb gerne liest warum nicht, aber den Ablauf einer Geburt kann kein Mensch voraussagen oder kontrollieren! Es liegt eben an so vielen Faktoren! Manchmal muss man es eben auch einfach so hinnehmen wenn es um das Wohl von Mutter und Kind geht und beispielsweise ein Notkaiserschnitt etc gemacht werden muss! Da hilft dann auch ein Geburtsvorbereitungskurs nichts! Es liegt eben manchmal leider einfach in den Sternen wie es kommt!


-Finja-

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Antwort auf Beitrag von 11Frieda

Hallo Kathrin,hast du denn in der näheren Umgebung die Möglickeit einer Geburtshausgeburt oder Hausgeburt? Du bist informiert,weißt was du willst,da finde ich,trifft Geburtshaus/Hausgeburt gut auf dich zu. LG Finja


11Frieda

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Antwort auf Beitrag von -Finja-

Hallo, danke für die tollen Antworten. @ Internettroll: Ich kann verstehen, dass es in unseren Zeiten sehr schwer ist einen Troll (gibt es jetzt schon sogar bezahlte?) von einer Schreibering mit abweichender Meinung zu unterscheiden, aber wir Schwangeren sollten lieber zusammenhalten. Ich habe jetzt auch kein "Bock", mich im Kaiserschnittforum umzusehen, nur den Troll ausfindig zu machen, fürden ich gehalten werde. Ich träume von einer Hausgeburt, aber mein Partner hat noch einwenig Angst und vielleicht kriegen wir einen Platz in einem Geburtshaus. Oder doch Hausgeburt? Was ist wenn ich doch ins Krankenhaus muss? Ich möchte meinen Beruf nicht sagen, aber ich habe soviele Horrormeldungen bon Verwsndten und Freundinnen gehört, dass ich nicht mehr an Gerüchte glaube. Alle hatten einen Dammschnitt, obwohl vorher gesagt wurde, es wird nur im " Notfall" gemacht. Genauso mit der Plazentageburt, über die in meinen schicken Schwangerschaftsratgebern fast nichts steht, fast alle haben ungefragt, oder unaufgeklärt (bez. der Risiken) zur Beschleunigung Oxytocin gespritzt bekommen. Einige mussten im Flur mit anderen ihre Wehen veratmen, weil kein ausreichendee Personal da war im Kreissaal. Das ist doch nicht normal. Meine Cousine erzählte mir, dass es vor noch einpaar Jahren normal war eine Hebamme zu finden. Und man sie sogar wechseln konnte, wenn sie einem nicht lag. Ich habe jetzt schin Angst keine gute mehr zu finden. Seit der Schwangerschaftsfeststellung habe ich das Gefühl ich werde nicht für voll genommen. Kennt das jemand? Auf einmal bin ich Erstgebärende und nicht eine Frau, die voll im Leben steht. Tut mir leid. Es ist ein langer Text, aber das musste ich mal loswerden :)