Monatsforum Mai Mamis 2015

Dramatisiert meine Mutter zu sehr?

Dramatisiert meine Mutter zu sehr?

Nanni2000

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Hallo ihr süßen! Oweja hab grad mit meiner Mutter telefoniert, die noch meinen Mann sprechen wollte. Hatte total vergessen ihr zu sagen das er wieder bei einer Firma vor Ort arbeitet, also so was wie "montage" . Er ist ca 2 ,5 std von mir entfernt. Als sie das gehört hat ist sie voll ausgerastet. Wenn mir und dem Baby was passiert und und und. Klar hat mich das auch nicht gefreut zumal wir noch eine 5 jährige und einen Hund haben und ich mir schon Gedanken mache wenn er nicht hier ist im Ernstfall, aber so wie sie nicht. Und hilfreich fand ich ihren Ausbruch jetzt auch nicht. Fühle mich jetzt selbst total schlecht und könnt so heulen....


Mitglied inaktiv

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Naja was will man machen? Job ist Job. Und das Kind wird hoffentlich nicht so schnell kommen. So könnte er es noch schaffen. Meine Freundin hat da in ihren SS weitaus mehr übertrieben finde ich. Sie hat ihrem Mann verboten, ab 6 Wochen vor ET das abendliche Feierabendbier und auf Feierlichkeiten Alkohol zu trinken. Damit er noch fahren kann wenn was ist. Finde ich übertrieben. Im Notfall hätte sie ja den RTW oder Taxi nehmen können. Lg


Honey58

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Taxi auf alle Fälle, RTW finde ich dagegen reichlich übertrieben und macht bei den Hebammen im KH meistens keinen guten Eindruck. Und es gibt ja bestimmt auch noch Freunde oder Nachbarn für den "Notfall".


strange1993

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Antwort auf Beitrag von Nanni2000

Kopf hoch. Du musst dich nicht schlecht fühlen. Ich denke deine Mama dramatisiert, das etwas zu sehr. Anstatt euch da einen Lösungsweg anzubieten oder zu sagen dass sie immer bei euch ist, falls was sein sollte. Wir haben zum Beispiel gesagt, falls ich jetzt regelmäßig wehen bekomme, dann soll ich sie Anrufen, wenn mein Mann arbeiten ist. Sie kann ich da sogar Nachts aus dem Bett klingeln, da sie jetzt extra immer ein Handy am Bett liegen hat. Sollte mir unerwartet die Fruchtblase platzen, dann rufe ich eben einen Krankenwagen, da mein Prinz in Bel liegt. Villeicht solltest du mal mit deiner Mama reden, wenn ihr euch alle ein bisschen beruhigt habt. Denn ich denke, wenn ihr das ein bisschen durch spricht mit ihr, dann hat sie auch ein besseres Gewissen. Wie sagte meine Hebamme im Vorbereitungskurs, wenn man wehen hat und merkt das sie bleiben, soll man ruhig den Mann anrufen, sodass er sofort nach Hause kommt, aber der Mann brauch jetzt nicht mit über 200 über die Autobahn heizen. Da es dann noch sehr viel Zeit vergeht, bis man sich auf ins Krankenhaus macht.


yola-noah

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Also ich finde deine Mutter übertreibt sehr! Ganz ehrlich, wie viele Frauen haben einfach gar keine Männer...und deiner könnte ja dann ggf in 3Std da sein. Also mein Mann kann auch nicht immer sofort ans Handy gehen...egal ob es jetzt um die Geburt an sich geht oder darum, wenn wir einen Unfall haben oder so. Mein Gott, es gibt für alles eine Lösung und einen Weg! Und falls dir und dem Baby was passiert, dann wird sich irgendjemand wohl um die Große kümmern!!! Zur Not ein Sanitäter oder die Erzieher ausm Kindergarten oder ein Nachbar oder eine Freundin/Bekannte oder wer auch immer...also im Ernstfall meine ich jetzt. Und natürlich kann eine Geburt auch mal ratzfatz gehen, aber wenn es wirklich SO schnell geht, dann ist es doch wunderbar ;) Dann wirst du dich hinterher nicht beklagen :P Unsere Mütter/Schwiegermütter finden doch immer etwas was sie NIE so machen würden!!!!!! ^^


Nanni2000

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Danke für eure aufmunternden Worte. Das beruhigt mich schon sehr. Sie sagt ja wenn was ist ruf an aber stinkig ist sie trotzdem. Der Tag ist abgedeckt mit kiga wenn was ist und danach kann unsere lütte erstmal mit ner Freundin mit. Nachts kucken wir mal, halt eben meine Mama oder zur not kommt sie erstmal mit. Danke ihr lieben!!!


wieselkiesel

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Klingt schon eher nach Drama was deine Ma da macht. Eine 5jährige ist ja nun doch kein Baby mehr und 2,5h finde ich nun nicht schlimm. Wenn er Pech hat ist er bei der Geburt nicht dabei, aber das ist eure Sache... Mein Chef war im Ausland als seine Frau in die Wehen kam, er hat zwar alles getan um einen Flug zu bekommen, war aber erst am nächsten Morgen da. Sie fands ok, er hat es bereut weil er gerne dabei gewesen wäre. Mein Mann war letzte Woche operieren und da war ich mit einem unter 2 jährigen und unserem Hund bei uns am Land auch alleine für 3 Tage. Mein Vater war im Ausland und meine Ma, die ca 1h entfernt wohnt kann nicht Auto fahren dh. kann im Notfall auch nicht bis zu uns kommen... Wenn was gewesen wäre hätte ich eben die Rettung gerufen...bzw. meine Hebamme. Irgendwie wäre da schon was gegangen. Wenn ich einfach (unerwarteterweise) umgekippt wäre, dann hätte das auch keinen Unterschied zu sonst gemacht, wenn mein Mann sosnt den ganzen Tag arbeiten geht...würde es auch keiner mitbekommen...und er bräuchte auch mindestens 1h oder mehr unter Tags bis zu uns... Aber wir haben die OP auch seiner Mutter nicht erzählt, weil die wäre auch ausgetickt und wahrscheinlich vor der Türe gestanden.... Mütter bzw Schwiegermütter sind oft mal so...


Wakki84

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Also ich finde auch, dass sie übertreibt. Mein Mann fährt immer mit den Öffentlichen zur Arbeit. Entsprechend bräuchte er auch locker 1,5 h um hier zu sein, wenn es los geht. Ich finde das überhaupt kein Problem und würde einfach warten bis er hier ist. Nach einem Blasensprung geht es ja nicht sofort los. Bei mir haben beim letzten Mal auch erst ne gute Stunde später die Wehen eingesetzt und auch nach Einsetzen der Geburtswehen ist ja nicht unbedingt mit einer Sturzgeburt zu rechnen - außer vielleicht der Muttermund ging beim ersten Mal schon in weniger als 3 oder 4 Stunden auf. Lass dich bloß nicht stressen...


blackangel1979

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Hallo, also wie die andren hier finde ich es auch übertrieben. Ich bin 33.SSW und bin auch leider alleine im Moment. Leider kann man sich nicht alles im Leben aussuchen und auch Job ist wichtig und somit ist mein Mann seit 3 Wochen 500 km entfernt von mir auf Lehrgang. Ich hab ne 5 jährige Tochter und überhaupt niemanden falls was passieren sollte. Ich müsste dann mit Ihr entweder selber fahren oder auch mitn Taxi...keine Ahnung mach mir da gar keine Gedanken und gehe einfach davon aus das alles bis zum Schluss glatt läuft... Du bist also nicht die einzige die alleine ist.... wird schon :-)


Chrysopteron

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Ich würde mich da auch nicht so von aus dem Busch klopfen lassen - theoretisch hast Du noch über zwei Wochen und zweieinhalb Stunden ist eine noch akzeptable Entfernung, finde ich. Wenn meiner mit dem Hund draußen sein sollte, wenn es losgeht, bräuchte er auch in derselben Stadt unter Umständen über eine Stunde, bis er zurück wäre... Aber, wie ich finde, viel wichtiger: was hast Du denn zu Deiner Ma gesagt? Denn es ist zwar süß, daß sie sich so um Dich sorgt, aber ich würde da keine Gelegenheit geben, Euch als Paar als "Einheit" zu untergraben - wie bei allem, was an guten Ratschlägen und "besserem Wissen" noch kommen wird, sobald das Baby geschlüpft ist, würde ich in dem Fall meinen Kerl verteidigen... Denn sonst wird aus "der kümmert sich nicht engmaschig genug um Dich" schnell ein "der hält das Kind falsch", "warum hat er ihm/ihr keine Mütze aufgesetzt" und später "wieso erlaubt er dem Kind das???" Das würde ich gleich im Keim ersticken und auch die eigene Zurechnungsfähigkeit verteidigen - abgesehen davon, daß es ja arbeitsmäßig notwendig zu sein scheint, daß er weg ist, habt immerhin Ihr als Paar nicht-entschieden, daß es zu riskant ist und er bleiben muß, und damit entschieden, daß es in Ordnung ist und er ruhig fahren kann! Und meiner Erfahrung nach ist es oft so, daß die Damen Mütter schnell beruhigt sind, wenn man ihnen ruhig und rational auseinandersetzt, daß alles okay ist und im Fall der Fälle ein Plan B besteht. Was mich zum letzten Punkt bringt: Kann es sein, daß sie geäußert hat, was Du fühlst? Daß Du Sorge hast, daß es losgeht und Du mit dem ganzen Mist alleine dasitzt und Dich zuerst um die Versorgung vom ganzen Gezopsel kümmern mußt, statt die Geburt in den Vordergrund zu stellen? Denn dann würde ich zwar immer noch für klare Linien innerhalb der Familie sorgen, aber durchaus auch mal mit Deinem Mann sprechen, ob es nicht eine Möglichkeit gibt, den Aufenthalt abzukürzen (wie lange ist er denn noch weg?) bzw. gemeinsam ein "Notfallvorgehen" festlegen mit festen Ansprechpersonen, die im Zweifelsfall sofort wissen, daß sie "dran" sind bzw. was sie zu tun haben. Also abgefüllt Euer Hundefutter, eventuelle Medikamente (Frontline und co.), Ersatzdecke, Leine und Spielzeug schon abholen lassen oder Du packst das bei Dir an einen vereinbarten Ort und gibst den Hundeversorgern einen Ersatzschlüssel. Genauso für die kleine Große schon eine "Kliniktasche" für den Aufenthalt bei der Betreuungslösung packen mit Wäsche, Stofftier und einem "Fahrplan", wann sie schlafen geht, wie der Ablauf davor ist (Geschichte lesen, singen etc.pp.), was sie gerne ißt usw. - das kann man ja auch gut mit ihr zusammen machen, ist ja auch irgendwie cool für sie, wenn sie so wie Mama auch ihr "jetzt-geht's-los-Köfferchen" hat und Du bist vielleicht etwas beruhigt und fühlst Dich gewappnet... Jaaaaa, ich habe ganz schlimm Planungsfieber und be-prepared-Zwänge Aber mir hilft sowas, daher dachte ich, Dir vielleicht auch... Liebe Grüße und ich drücke die Daumen, daß Du herausfindest, was Du für Dein Wohlbefinden brauchst und was Dir in Deiner Situation guttut!


Chrysopteron

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Ich würde mich da auch nicht so von aus dem Busch klopfen lassen - theoretisch hast Du noch über zwei Wochen und zweieinhalb Stunden ist eine noch akzeptable Entfernung, finde ich. Wenn meiner mit dem Hund draußen sein sollte, wenn es losgeht, bräuchte er auch in derselben Stadt unter Umständen über eine Stunde, bis er zurück wäre... Aber, wie ich finde, viel wichtiger: was hast Du denn zu Deiner Ma gesagt? Denn es ist zwar süß, daß sie sich so um Dich sorgt, aber ich würde da keine Gelegenheit geben, Euch als Paar als "Einheit" zu untergraben - wie bei allem, was an guten Ratschlägen und "besserem Wissen" noch kommen wird, sobald das Baby geschlüpft ist, würde ich in dem Fall meinen Kerl verteidigen... Denn sonst wird aus "der kümmert sich nicht engmaschig genug um Dich" schnell ein "der hält das Kind falsch", "warum hat er ihm/ihr keine Mütze aufgesetzt" und später "wieso erlaubt er dem Kind das???" Das würde ich gleich im Keim ersticken und auch die eigene Zurechnungsfähigkeit verteidigen - abgesehen davon, daß es ja arbeitsmäßig notwendig zu sein scheint, daß er weg ist, habt immerhin Ihr als Paar nicht-entschieden, daß es zu riskant ist und er bleiben muß, und damit entschieden, daß es in Ordnung ist und er ruhig fahren kann! Und meiner Erfahrung nach ist es oft so, daß die Damen Mütter schnell beruhigt sind, wenn man ihnen ruhig und rational auseinandersetzt, daß alles okay ist und im Fall der Fälle ein Plan B besteht. Was mich zum letzten Punkt bringt: Kann es sein, daß sie geäußert hat, was Du fühlst? Daß Du Sorge hast, daß es losgeht und Du mit dem ganzen Mist alleine dasitzt und Dich zuerst um die Versorgung vom ganzen Gezopsel kümmern mußt, statt die Geburt in den Vordergrund zu stellen? Denn dann würde ich zwar immer noch für klare Linien innerhalb der Familie sorgen, aber durchaus auch mal mit Deinem Mann sprechen, ob es nicht eine Möglichkeit gibt, den Aufenthalt abzukürzen (wie lange ist er denn noch weg?) bzw. gemeinsam ein "Notfallvorgehen" festlegen mit festen Ansprechpersonen, die im Zweifelsfall sofort wissen, daß sie "dran" sind bzw. was sie zu tun haben. Also abgefüllt Euer Hundefutter, eventuelle Medikamente (Frontline und co.), Ersatzdecke, Leine und Spielzeug schon abholen lassen oder Du packst das bei Dir an einen vereinbarten Ort und gibst den Hundeversorgern einen Ersatzschlüssel. Genauso für die kleine Große schon eine "Kliniktasche" für den Aufenthalt bei der Betreuungslösung packen mit Wäsche, Stofftier und einem "Fahrplan", wann sie schlafen geht, wie der Ablauf davor ist (Geschichte lesen, singen etc.pp.), was sie gerne ißt usw. - das kann man ja auch gut mit ihr zusammen machen, ist ja auch irgendwie cool für sie, wenn sie so wie Mama auch ihr "jetzt-geht's-los-Köfferchen" hat und Du bist vielleicht etwas beruhigt und fühlst Dich gewappnet... Jaaaaa, ich habe ganz schlimm Planungsfieber und be-prepared-Zwänge Aber mir hilft sowas, daher dachte ich, Dir vielleicht auch... Liebe Grüße und ich drücke die Daumen, daß Du herausfindest, was Du für Dein Wohlbefinden brauchst und was Dir in Deiner Situation guttut!


Chrysopteron

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Ich würde mich da auch nicht so von aus dem Busch klopfen lassen - theoretisch hast Du noch über zwei Wochen und zweieinhalb Stunden ist eine noch akzeptable Entfernung, finde ich. Wenn meiner mit dem Hund draußen sein sollte, wenn es losgeht, bräuchte er auch in derselben Stadt unter Umständen über eine Stunde, bis er zurück wäre... Aber, wie ich finde, viel wichtiger: was hast Du denn zu Deiner Ma gesagt? Denn es ist zwar süß, daß sie sich so um Dich sorgt, aber ich würde da keine Gelegenheit geben, Euch als Paar als "Einheit" zu untergraben - wie bei allem, was an guten Ratschlägen und "besserem Wissen" noch kommen wird, sobald das Baby geschlüpft ist, würde ich in dem Fall meinen Kerl verteidigen... Denn sonst wird aus "der kümmert sich nicht engmaschig genug um Dich" schnell ein "der hält das Kind falsch", "warum hat er ihm/ihr keine Mütze aufgesetzt" und später "wieso erlaubt er dem Kind das???" Das würde ich gleich im Keim ersticken und auch die eigene Zurechnungsfähigkeit verteidigen - abgesehen davon, daß es ja arbeitsmäßig notwendig zu sein scheint, daß er weg ist, habt immerhin Ihr als Paar nicht-entschieden, daß es zu riskant ist und er bleiben muß, und damit entschieden, daß es in Ordnung ist und er ruhig fahren kann! Und meiner Erfahrung nach ist es oft so, daß die Damen Mütter schnell beruhigt sind, wenn man ihnen ruhig und rational auseinandersetzt, daß alles okay ist und im Fall der Fälle ein Plan B besteht. Was mich zum letzten Punkt bringt: Kann es sein, daß sie geäußert hat, was Du fühlst? Daß Du Sorge hast, daß es losgeht und Du mit dem ganzen Mist alleine dasitzt und Dich zuerst um die Versorgung vom ganzen Gezopsel kümmern mußt, statt die Geburt in den Vordergrund zu stellen? Denn dann würde ich zwar immer noch für klare Linien innerhalb der Familie sorgen, aber durchaus auch mal mit Deinem Mann sprechen, ob es nicht eine Möglichkeit gibt, den Aufenthalt abzukürzen (wie lange ist er denn noch weg?) bzw. gemeinsam ein "Notfallvorgehen" festlegen mit festen Ansprechpersonen, die im Zweifelsfall sofort wissen, daß sie "dran" sind bzw. was sie zu tun haben. Also abgefüllt Euer Hundefutter, eventuelle Medikamente (Frontline und co.), Ersatzdecke, Leine und Spielzeug schon abholen lassen oder Du packst das bei Dir an einen vereinbarten Ort und gibst den Hundeversorgern einen Ersatzschlüssel. Genauso für die kleine Große schon eine "Kliniktasche" für den Aufenthalt bei der Betreuungslösung packen mit Wäsche, Stofftier und einem "Fahrplan", wann sie schlafen geht, wie der Ablauf davor ist (Geschichte lesen, singen etc.pp.), was sie gerne ißt usw. - das kann man ja auch gut mit ihr zusammen machen, ist ja auch irgendwie cool für sie, wenn sie so wie Mama auch ihr "jetzt-geht's-los-Köfferchen" hat und Du bist vielleicht etwas beruhigt und fühlst Dich gewappnet... Jaaaaa, ich habe ganz schlimm Planungsfieber und be-prepared-Zwänge Aber mir hilft sowas, daher dachte ich, Dir vielleicht auch... Liebe Grüße und ich drücke die Daumen, daß Du herausfindest, was Du für Dein Wohlbefinden brauchst und was Dir in Deiner Situation guttut!


Chrysopteron

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Bitte entschuldigt - Rechner hatte sich aufgehängt und da hab' ich öfter geklickt... Kann man eigentlich eigene Beiträge hier auch selbst löschen, wenn man versehentlich doppel- und dreifach postet?


Chrysopteron

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Bitte entschuldigt - Rechner hatte sich aufgehängt und da hab' ich öfter geklickt... Kann man eigentlich eigene Beiträge hier auch selbst löschen, wenn man versehentlich doppel- und dreifach postet?


Chrysopteron

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Antwort auf Beitrag von Nanni2000

und schon wieder - sorrysorrysorry. Aber einen Nachgedanken hatte ich noch: Hättest DU zu IHR gesagt, "ich fühle mich nicht so wohl bei dem Gedanken, mit Kind und Hund so spät in der Schwangerschaft noch alleine zu sein" hättest Du garantiert zu hören gekriegt, daß Du dich nicht so anstellen sollst, Du seist ja nicht die Erste, die ein Kind kriegt und was wir glauben, was unsere Mütter früher an Unterstützung von unseren Vätern bekommen hätten, nämlich quasi gar keine und zur Geburt seien die schonmal gar nicht mitgekommen! Es gibt halt nur "falsch A" und "falsch B"...


Chrysopteron

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und schon wieder - sorrysorrysorry. Aber einen Nachgedanken hatte ich noch: Hättest DU zu IHR gesagt, "ich fühle mich nicht so wohl bei dem Gedanken, mit Kind und Hund so spät in der Schwangerschaft noch alleine zu sein" hättest Du garantiert zu hören gekriegt, daß Du dich nicht so anstellen sollst, Du seist ja nicht die Erste, die ein Kind kriegt und was wir glauben, was unsere Mütter früher an Unterstützung von unseren Vätern bekommen hätten, nämlich quasi gar keine und zur Geburt seien die schonmal gar nicht mitgekommen! Es gibt halt nur "falsch A" und "falsch B"...


Nanni2000

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Hi. Ich denke wenn ich irgendwelche Bedenken geäußert hätte, hätte ich solche Sprüche wie stell dich nicht so an bekommen. Habe ihr gesagt das ich das jetzt alles nicht so tragisch finde. Klar muss ich das nicht haben, das es mitten in der Nacht losgeht, aber wie gesagt, zur not nehm ich meine kurze erstmal mit.ich habe meiner Mutter gesagt das ich es süß finde das sie sich um mich sorgt, aber eine sturzgeburt doch für fast ausgeschlossen halte. Es ist abgeklärt, sobald ich anrufe, darf mein Mann nach Hause, das reicht mir. Kliniktasche packe ich grad.... Und der Hund, ja den muss mein Mann dann noch wegbringen. Hab hier so niemanden um die Ecke, aber das wird schon. Ging damals ja auch. Mal kucken wann sie sich wieder einkriegt. Da ich ja ihre Meinung nicht ganz Teile, ist sie auf mich auch n bischen stinkig.