Hasi7
Hey Mädels!
Nun haben wir unsere Süßen ja schon eine Weile und konnten uns schon etwas aneinander gewöhnen;)
Bei uns läuft alles gut so weit, nur habe ich manchmal Sorgen, dass der kleine nicht satt wird.
Ich kann es an nichts direkt fest machen..aber ich glaube es wurde mir etwas Druck wegen dem Gewicht gemacht, was ich jetzt manchmal immernoch im Hinterkopf habe.
Anfangs wurde er mit Flasche gefüttert im KH inzwischen stille ich voll...
Es gibt dann abende wo er ständig trinken möchte und ich das Gefühl habe er bekommt einfach nicht genug und wird nicht satt. Das macht mich dann ziemlich fertig und Stress überträgt sich ja dann auch aufs Kind... Also ein Teufelskreis 
Kennt das noch jemand und hat vielleicht einen Tipp, wie ich besser mit den Gedanken umgehen kann?
Liebe Grüße
Hey Also ich produziere definitiv genug Milch, mein Sohn nimmt tatsächlich 300-500g die Woche zu und die Hebamme sagt auch dass genug kommt Und selbst der hat Phasen, wo er immer wieder an die Brust will. Entweder er trinkt einfach kleinere Mengen in kürzeren Abständen oder aber er clustert. Oft hat es ja auch gar nichts damit zu tun dass sie Hunger haben, sondern nur Nähe suchen oder sich runterfahren wollen. Ob du jetzt genug Milch produzierst weiß ich natürlich nicht :) wollte dir nur sagen dass sie auch oft kommen, obwohl genug Milch da ist :) LG
Hey du, Ich kann deine Gedanken komplett nachvollziehen, da auch ich mir darüber immer wieder Gedanken mache. Vor allem als meine Tochter begann abends längere Zeit zu schlafen - gestern Nacht 8 Stunden ohne stillen - da war sie am Abend auch entsprechend länger an der Brust. Derzeit habe ich auch nicht mehr so das Spannungsgefühl wie ich es die letzten Wochen nachts kannte zb oder wenn sie längere Zeiten nicht Trank. Da macht man sich dann automatisch Gedanken. Vor allem wenn man die Brust oft wechselt beim clustern und man das Gefühl hat, man bietet seinem Kind jetzt gerade eine ganz leere, weiche Brust an ... ob ihr das dann wohl gefällt? Aber ich versuche mir dann immer im Kopf die Worte meiner Stillberaterin zu sagen - eine Brust wird nicht leer. Eine Brust kann nicht leer werden. Das sage ich mir dann auf wie ein Mantra und versuche ruhig zu bleiben, sodass - wie du ja auch sagst - der Stress nicht auf meine kleine übergeht. Finde es also auch sehr schwierig hierbei ruhig zu bleiben und mir keine Sorgen zu machen. Das letzte mal wurde sie vor 2 Wochen gewogen. Dazwischen wiege ich sie nur ab und zu mit mir auf der großen Wage. Aber habe auch nicht das Gefühl, dass das so sicher ist. Daher kann ich nicht ‚faktisch‘ sagen, dass sie zunimmt. Aber ich finde schon, dass ihre Bäckchen immer fülliger werden und ihre süßen Oberschenkel. Ich stelle mir dann immer folgende Fragen: ist sie zufrieden? Kann sie gut schlafen? Ist sie unruhig an der Brust? Wenn ich diese Fragen zu meiner Zufriedenheit beantworten kann, versuche ich mir also zu sagen ‚es ist genug‘.
Durch häufiges Anlegen steigert das Baby Deine Milchproduktion, völlig üblich und kommt immer mal wieder vor. Trinkst Du Stilltee? Der von Weleda enthält Bockshornklee und ist mit.E. der Einzige, der was bringt. Probiers doch mal. Hast Du eine Hebamme, die das Gewicht regelmäßig kontrolliert? Wenn Sie noch zu Dir nach Hause kommt, könnte sie Deine Maus vor und direkt nach dem Stillen wiegen, um die Trinkmenge zu messen. Fragen kann man auch gut an La Leche Liga stellen. Alles Gute :)
Mir geht's ähnlich. Meine Tochter kam mit einem stolzen Gewicht von 4,6 kg auf die Welt und nimmt nur sehr langsam zu. Ich wurde da auch sehr irre gemacht. Habe zwischenzeitlich auch zugefüttert aber habe es jetzt aufgehört und Stille voll. Aber die Gedanken sind trotzdem da...ich sag mir sie ist fröhlich und zeitgerecht entwickelt und möchte jetzt nicht wegen ein paar Gramm zu wenig mir die Zeit mit ihr verderben. Ich Pumpe ab und zu ein Fläschchen ab und gebe ihr nach 2 Tagen Muttermilchrahm auf dem Löffel. Mal schauen ob es was bringt 
wir haben uns das wiegen verboten 
Hallo,
Meine kleine hatte im kh zu Beginn auch viel abgenommen und das hat sich bei mir eingeprägt, so dass ich darauf achte, dass sie genug isst. Sie hat mittlerweile gut zugenommen (1,5 kg in 6 Wochen). Zwischenzeitlich hatte sie viel Hunger, hat geclustert. Da dachte ich auch, ich habe nicht genug, da die brüste auch so weich waren. Meine Hebamme hat mich dann damit beruhigt: so lange die Windel bis zu 8 mal nass ist und bis zu 4 mal am Tag Stuhlgang drin ist, dann ist alles gut. Ist das bei deinem Kind der Fall?
Hoffe das könnte helfen 
Also anfangs hatten wir bestimmt 8 volle Windeln mit Stuhl und Pippi.. mittlerweile hat es sich auf einmal Stuhl und Rest Pippi beschränkt....aber Pippi ist immer sehr viel drin und alle 2-3 Stunden..
Aber Stillkinder können doch auch bis zu 10 Tage ohne Stuhlgang sein. Mein Kind macht alle vier Tage wie ein Uhrwerk ihr großes Geschäft. Ich bin jetzt aber trotzdem sehr verunsichert
Sie macht ihre 6 pipiwindeln am Tag aber die sind nicht überquellend. Sie ist mein viertes Stillkind und ich hatte noch nie das Problem, dass ein Kind nicht gut zugenommen hat. Sie schläft auch ziemlich viel und möchte nach dem stillen auch kein Fläschchen trinken. (Höchstens 20 -30 ml). Liegt es tatsächlich an meiner Milch?
bin natürlich dank Corona und den Umständen viel gestresster wie sonst 
Wenn er an manchen Abenden ständig trinken will zeigt das, dass Du genug Milch hast, denn er ist dann wieder so gewachsen, dass er in Zukunft mehr Milch braucht und durch das viele Trinken wird einfach nur die Produktion weiter gesteigert. Ist kein Grund zur Sorge, sondern ein super cooler Mechanismus
Ich hoffe, ich habe das nicht zu kompliziert geschrieben. 
Hallo ihr Lieben!
Dieses Clustern am Abend ist völlig normal und regt einfach nur weiter die Milchbildung an.
Pipi sollte immer in der Windel sein.
Beim Stuhlgang ist für voll gestillte Babys von 10x am Tag bis nur alle 10 Tage alles völlig normal!
Macht euch nicht verrückt und vertraut eurem Körper, ihr macht das alle super 