Monatsforum März Mamis 2019

Wer hat es seinem Chef schon erzählt.

Wer hat es seinem Chef schon erzählt.

Franzi2015

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Hi, Ich war heute nach 3 Wochen Urlaub wieder arbeiten. Ich habe meinen Chef von meiner Schwangerschaft informiert.Eigtl hätte ich ja gewartet bis zum Ende der 12.ssw, aber da ich im Mai eine Fehlgeburt hatte und er es mitbekommen hat, habe ich nicht gewartet.Ich habe ihn auch informiert, dass mein Arzt auf Grund dessen mich gerne ins Berufsverbot stecken möchte, aber ich erst mal weiter arbeiten möchte, da es mir noch sehr gut geht, aber das wenn sich was verändert ich ins BV gehe. Er hat es gut auf genommen und fand es gut, dass ich so ehrlich war.


Sonnenblume1983

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Antwort auf Beitrag von Franzi2015

Ich musste es leider schon in der 5SSW sagen da ich Altenpflegehelferin. Aber toll das dein Chef so regiert hat .


blue-pearl88

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Antwort auf Beitrag von Franzi2015

Ich habe es meinem letzte Woche gesagt, da er mich darum gebeten hatte, dass ich es ihm frühzeitig sage und weil ich schön langsam meinen Bauch eh nicht mehr verstecken kann. Tja, er war im Stress, mäßig begeistert und fast schon motzig Hat mich etwas geärgert. Und da hatte ich ihm noch nicht mal gesagt dass ich bald ins BV geschickt werde Sieht er dann schon wenn es soweit ist, kann ich dann auch nicht ändern... Schön dass euer Gespräch so gut lief. LG


Sundancer

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Ich hatte es vor drei Wochen, nachdem man im us die herzaktion sah gesagt. War vorher schon eine Woche krank geschrieben. Bin dann auch nach der AU direkt vom. Betriebsarzt ins BV geschickt worden, da ich mit kriminellen, drogenabhänigen und verhaltensaufälligen jungen heranwachsenden arbeite. Ich fand es so fairer, da nun schnellstmöglich Ersatz für mich gesucht werden kann, anders wäre ich weiter krank geschrieben worden, weil sowohl mein gyn als auch meine Hausärztin die Arbeit in diesem Bereich zu gefährlich in der ss empfinden. LG


NerdyLady1978

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Hallo zusammen, ich wollte es ihr eigentlich direkt nach dem Termin am 31.08.sagen, bis dahin ist Woche 13. Vorher fand ich es zu kritisch, da ich ja leider schon einmal einen Abort bei 11+5 hatte. Nun habe ich festgestellt, dass sie erst am 10.9. aus dem Urlaub wiederkommt. Bis dahin habe ich ja auf jeden Fall den nächsten Arzttermin hinter mir (der ggf. schon nächsten Montag ist, wegen Heparin). Bis dahin weiß ich dann vermutlich auch schon alles andere: Drohende BV, Reisemöglichkeiten ja oder nein und wenn ja, welche etc. Achja und ich bin sicher, bis dahin wird sie es sehen können.... Meine Chefin ist 55 und kinderlos und sie liebt Kinder total. Als ich 2015 schwanger war und es ihr sagte, hat sie danach glücklich verliebt auf meinen Bauch gestarrt. Das wird kein Problem geben, selbst wenn ich sofort ins BV muss oder sowas. Jedenfalls nicht mit ihr. Viele Grüße


Pedi86

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da ich noch in Elternzeit bin, gibt es für mich keine Grund zur Eile. Bin Lehrerin und die Stundenpläne stehen eh bis Januar. Auch ist meine Schule ohne meine Stunden voll besetzt und das nicht über eine "Feuerwehrkraft". Werde mich mal erkundigen, wenn ich den Wisch zum Beschäftigungsverbot habe, ob ich dann direkt hin muss oder in meinem Fall noch 2 Wochen warten kann. Würde es zwei Koleginnen gerne selbst erst erzählen und wir treffen uns in 2 Wochen. Ansonsten verküdet mein Chef das wieder....das fand ich beim ersten Mal schon scheiße und unverschämt


Tante_Erna

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Ich hätte es meinem Chef auch schon gesagt, da er auch von der FG im Dezember weiß und da schon sehr verständnisvoll war. Ich gehe also davon aus, dass er sich für mich freuen wird. Aber vor seinem Urlaub hatte er keinen Termin mehr frei und für ein Tür-und-Angel-Gespräch fand ich das Thema dann doch zu sensibel. Und dann bin ich erst mal in Urlaub, so dass ich es ihm erst in der letzten Septemberwoche erzählen kann...Das ist schon etwas spät, aber die Stelle wird ohnehin nicht vorher ausgeschrieben, ein BV steht auch nicht an - also sollte es noch passen. Ich drücke allen die Daumen, dass auf der Arbeit mit viel Verständnis und Freude reagiert wird - so ist es einfach am schönsten!


BrokenHeart1983

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Antwort auf Beitrag von Franzi2015

Ich habe es auch schon der Schulleitung gesagt, als ich in der 6. Woche war. Ich hätte im September eine neue Aufgabe übernommen, es war aber klar, dass ich, wie schon in meiner ersten Schwangerschaft, wieder im BV landen werde (Schule für geistig und körperlich behinderte Kinder, Wickeln, Füttern, zum Teil aggressive Schüler, die auch mal zuschlagen oder -treten). Ich wollte nicht bis Ende 12. Woche warten, dann wäre nämlich keine Zeit mehr gewesen, vor Schuljahresstart nach einem Ersatz für mich zu suchen. Die Schulleitung war auch sehr dankbar darüber.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Franzi2015

Ich werde es nächsten Dienstag 12+2 meine Chef erzählen. Ich arbeite nicht festangestellt, sondern 'nur' als freie Mitarbeiterin. Ich denke er wird nicht unerfreulich reagieren, weil ich ja eh keinen festen Job dort habe und er mich auch nicht von schon geplanten Projekten abziehen muss, denke ich. Drücke euch allen die Daumen dass es mit euren Chefs gut läuft.


kleinEmily

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Antwort auf Beitrag von Franzi2015

Meine Arbeit weiß es schon seit der 8 SSW. Ich arbeite im Kindergarten und dazu im Krippenbereich. Nun hat mich meine große Chefin gleich ins Beschäftigungsverbot geschickt. Und ich bin auch schon seit der 8. Ssw zu Hause.


Jakob2019

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Antwort auf Beitrag von kleinEmily

Ich musste es auch sofort sagen, nachdem es bestätigt wurde! (Hab nach der Vermutung schon mal schnell alles erledigt, was für die nächsten Wochen noch gemacht werden musste - meine Chefin ist derzeit selber Krank und ich habe die stellvertretende Leitung.) Ach so, ich arbeite in einer integrativen Kita (heben, lagern, wickeln, körperflüssigkeiten etc., aggressive, wilde kleine Räuber) und habe sofort das BV von Amtsarzt erhalten! Lieber wollt ich bis zur 12. Woche warten aber das ging leider nicht! Nun hoffe ich mal das alles gut bleibt und wünsche Euch alles das gleiche !!!


susi_91

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Antwort auf Beitrag von Franzi2015

Guten Morgen Ich habe es meinem Chef direkt nach dem ersten Termin gesagt. Ich wollte auf Nummer sicher gehen, für den Fall das irgendwas passiert. Und für mich war es die richtige Entscheidung.