Monatsforum Juni Mamis 2013

Melde mich mit Matthis im Arm zurück!

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JaMe

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So Mädels, eure Busfahrerin ist zurück und die kurze Fahrpause am Straßenrand ist vorbei. Wir sind seit gestern Abend wieder zu Hause und könnten gerade nicht glücklicher sein. Gestern Abend hatte ich zwar noch einen leichten Nervenzusammenbruch, aber inzwischen habe ich mich wieder gefangen. Der Grund dafür war, dass wir einfach Anlaufprobleme beim Stillen haben. Matthis hat gestern Abend so lange an den wesentlich besseren Stillhütchen meiner Hebamme (statt an den Durchschnittsdingern aus dem KH) genuckelt, dass ich am liebsten nur noch geschrien hätte vor Schmerzen. Ich habe dann doch noch eine Weile die Zähne zusammengebissen, da ich ja wollte, dass er satt wird, aber irgendwann ging es nicht mehr. Ich habe dann die elektrische Pumpe doch hervorgeholt, die ich aus dem KH mitbekommen und laut meiner Hebamme gar nicht brauchen würde. Die doch recht großzügige Menge, die ich dadurch gewonnen habe, habe ich Matthis dann mit einer kleinen Spritze eingeträufelt. Ich wollte zwar lieber löffeln lassen, aber in diesem ganzen Haushalt existiert plötzlich kein einziger Plastiklöffel mehr. Am Ende hat es aber zumindest so gut geklappt, dass Matthis zumindest vorübergehend satt war. Mein Mann hat mich dann ins Bett geschickt, damit ich mich ein wenig beruhigen und schlafen konnte (war vor Übermüdung und Verzweiflung über meinen Kleinen schon eine Weile leise am weinen) und hat mit Matthis im Wohnzimmer gesessen und gekuschelt. Im Bett ist dann alles über mir zusammen gebrochen und ich habe so heftig geheult, dass ich dabei ins Kissen gebissen habe, damit es nicht auch noch die Nachbarn hörten. Mir gings dann aber besser und ich bin auch gleich eingeschlafen. 1,5 Stunden herrlicher Schlaf war mir vergönnt, bis mein Mann mit unserem schon wieder ausgehungerten Sohn ins Schlafzimmer kam. Aber diesmal hatte ich mehr Ruhe und Mut. Und es hat dann auch geklappt. Sogar fast schmerzfrei diesmal. So langsam bekommen wir Routine mit dem Stillen. Die neuen Stillhütchen sind absolut Gold wert. Zur Geburt selber: Es ging in der Nacht vom 11. auf den 12. Juni so gegen 2 Uhr mit regelmäßigen Wehen los. Morgens gegen halb 7 hat mein Mann dann einem Kollegen per SMS Bescheid gegeben, dass er nicht zur Arbeit kommt, sondern gleich mit mir in den Kreißsaal fährt. Gegen 8 Uhr haben wir dann am Kreißsaaleingang geklingelt und sind im CTG-Raum gelandet. Eine Hebamme hat sich uns vorgestellt, die uns gleich sympathisch war und sich später zu DER absoluten Stütze für uns erwiesen hat. Ohne diese Hebamme wäre es im Nachhinein keine so tolle Geburt gewesen (obwohl ich zwischendurch immer wieder dachte, dass ich sterben müsste). Um 11 Uhr sind wir dann in den Kreißsaal umgezogen, den wir bei der KH-Besichtigung schon kennengelernt haben. Dieser war nun 6 Wochen später aber komplett renoviert und dadurch nochmal um einiges gemütlicher. Da waren wir dann wieder die meiste Zeit alleine (wie im CTG-Raum auch schon). Unsere Hebamme war zwar zwischendurch mal da, aber eben auch oft draußen. Sie hat sich später dafür aufrichtig entschuldigt. Ihr selber wäre das sehr unangenehm und sie hätte auch gerne sehr viel mehr Zeit für uns. Scheinbar gab es aber wohl einiges an Chaos im Dienstplan und was die Arbeiten für die Renovierung des anderen Kreißsaals betraf, dass sie immer wieder raus musste und hier und da einspringen musste. Uns selber hat das aber nicht unbedingt gestört. Mir war es ganz recht, immer mal wieder eine Weile mit meinem Mann alleine zu sein und einfach nur instinktiv auf meinen Körper zu reagieren. Gegen halb eins habe ich dann darum bitten wollen, mir die Wanne voll zu machen, kam aber nicht mehr dazu, da meine Hebamme von sich aus den Vorschlag machte, jetzt in die Wanne umzuziehen, wie ich es mir beim Gespräch bei der Antwort schon für den späteren Verlauf der Geburt gewünscht habe. Um eins war die Wanne dann voll und ich konnte umziehen. Leider musste ich dazu einmal über den Flur, da es ein Extrazimmer mit Wanne gibt. Da wurde ich aber von meinem Mann und der Hebamme bestens gestützt und es hat mich auch nicht sonderlich interessiert, wer mich da sehen und hören konnte. Ich hatte in der Dreiviertelstunde vorher schon so heftige und schmerzhafte Wehen, dass ich mich nur noch nach warmem, entspannendem Wasser gesehnt habe. In der Wanne konnte ich mich dann auch wieder ein wenig besser entspannen und auf den weiteren Geburtsverlauf einlassen. Ich habe sogar scherzen können, dass ich jetzt gerne noch ein schönes, kaltes Wassereis hätte, als mich die Hebamme fragte, womit sie mir im Moment helfen könnte (etwas zu trinken, Gesicht/Dekollete mit kaltem Wasser abwischen, etc). Das hat für einige Lacher gesorgt und die Hebammenschülerin, die ab da dabei war, ein wenig verwirrt. Sowas ist ihr wahrscheinlich noch nicht passiert. Nach und nach wurden die Wehen aber in der Wanne auch schon wieder heftiger. Ich habe dabei wieder einfach nur meinem Körper nachgegeben und habe geschrien, gebrüllt und später gepresst, wenn ich die Signale von ihm bekam. Laut der Hebamme würde ich alles super machen. Sie hat mich viel gelobt und hat gemeint, dass sie mir fast gar keine Hilfestellung zu geben brauche, weil ich alles schon von alleine so toll machen würde. Ich solle einfach so weitermachen und auch weiterhin keine Hemmungen haben, zu schreien und zu brüllen. Als ob ich damit hätte aufhören können. Es war mir sowas von egal, wer mich hört und was derjenige von mir denkt. Hemmungen hatte ich definitiv keine mehr. Und auch kein Schamgefühl mehr. Denn als ich nach einer extrem heftigen Wehe gesehen habe, wie die Hebamme mit einem Einmalhandtuch eine kleine Wurst aus dem Wasser gefischt hat, die mir wohl aus dem Darm entwischt war, habe ich nur gedacht "Danke fürs aufräumen. Mal schauen, ob du das gleich nochmal machen musst." Um kurz nach 16 Uhr habe ich dann abwechselnd gebrüllt "Ich kann nicht mehr"", "Ich will nicht mehr"", "Ich sterbe hier gleich"" und "Nun komm da endlich raus, verdammt!" Um 16:18 Uhr hatte Matthis mich dann endlich erhört und kam mit einem kleinen Plumps aus mir raus und direkt rein ins warme Wasser geflutscht. Ich war in diesem Moment im Vierfüßlerstand, habe nur gerufen "Ist er da? Ist er da?" und mein Mann antwortete "Ja, er ist da. Da kommt er." und dann wurde mir der kleine zwischen den Beinen nach vorne durchgeschoben. Ich habe mich völlig erleichtert zurückfallen lassen und wäre fast noch untergetaucht, wenn mich nicht mein Mann und die Hebamme reflexartig gegriffen hätten. Danach haben sie mir dann den Kleinen auf die Brust gegeben, ein dünnes Tuch übergelegt und immer wieder warmes Wasser mit den Händen darüber gekippt. Ich hätte vor Freude (über unseren Kleinen) und Erleichterung (dass diese irren Schmerzen endlich vorbei waren) heulen können, aber dazu war ich viel zu voll mit Gefühlen, die ich gar nicht so schnell sortiert bekam. Die Nachgeburt kam dannn auf dem Bett bzw der Liege, die neben der Wanne stand. Ich hatte den Kleinen immer noch auf dem Arm und habe ihn erst sehr viel später zur kurzen Erstversorgung abgegeben. Bei meiner Untersuchung wurde festgestellt, dass der Damm absolut okay war (was mich wahnsinnig gefreut hat, da ich Angst vor einem Dammriss gehabt habe), aber dass ich dafür einen leichten Scheidenriss davongetragen hatte. Die Gynäkologin meinte, dass sich da schon wieder alles ganz gut zusammenziehen würde (sie hätte es auch schon ganz anders erlebt), aber dass sie vorsichtshalber doch lieber ein paar Nähte setzen würde. Und vorbei war es mit meiner Freude über den heilen Damm. Bei meiner Angst vor Spritzen war mir gar nicht nach nähen zumute. Doch ich wurde mit örtlicher Betäubung geködert, es doch lieber zu machen und habe zugestimmt. Zu dem Zeitpunkt noch in der naiven Hoffnung, dass es nur eine Spritze sein würde. Es war dann auch nur eine, aber mit der wurde 4 oder 5 mal gepiekt. Tat recht weh, aber ich habe mich damit abgelenkt, den kleinen, immer noch leicht feuchten Kopf auf meiner Brust zu küssen. Irgendwie haben wir es dann zusammen hinbekommen. Ich habe jetzt 5 oder 6 Nähte da unten, kann kaum sitzen, weil alles noch recht geschwollen ist, kann aber wieder ohne Brennen Wasser lassen und habe von meiner Hebamme eine Tinktur zum kühlen und Schwellungen abklingen lassen bekommen. Einfach Kompressen darin eintunken (gegebenenfalls in die mit Wasser verdünnte Variante), mit in den Schlüppi legen Falls es eine von euch interessiert: Das Zeug heißt Retterspitz und ist in Apotheken erhältlich. Wichtig ist, dass es die Variante zur äußeren Anwendung ist, da es das wohl auch zur inneren Anwendung gibt. Eure Glückwünsche habe ich alle bekommen, da ich täglich mit dem Smartphone im Forum war. Da es aber so extrem umständlich ist, damit zu schreiben, habe ich mich in den Tagen zur stillen Mitleserin verwandelt. Ich möchte allen Neu-Mamis, die seit Mitte letzter Woche ihre kleinen Wunder verkündet habe, ganz, ganz herzlich gratulieren. Denn das waren ja doch einige. Kein Tag ohne Babys. Wie schön!!! So, und nun zum Schluss noch die wichtigsten Daten zu unserem kleinen Matthis: Geboren: 12.06.2013 (ET eigentlich am 18.06.2013) Uhrzeit: 16:18 Uhr Größe: 51 Zentimeter Gewicht: 3170 Gramm Kopfumfang: 35 Zentimeter (kamen mir vor wie mindestens doppelt soviel, als ich noch am pressen war) Und hier ist der Link zur Babygalerie, damit ihr auch seht, wer für den kurzen Zwischenstopp am Straßenrand verantwortlich war: http://www.klinikum-oldenburg.de/de/patienten/babygalerie//matthis_1642.html Übrigens, der kleine Noel Hergen, der ein wenig unter uns in der Galerie zu finden ist, war mit seiner Mama der Mitbewohner in unserem Krankenzimmer. Zum Schluss noch ganz lieben Dank an meine liebe Patin Troulli, dass sie euch trotz eigener, ganz frischen Mama-Zeit so toll auf dem Laufenden gehalten hat, was Matthis und mich betrifft. Das war wirklich ganz, ganz toll von dir, Troulli. lg JaMe (die sich gerade wie Bolle freut, dass ihr kleiner Nimmersatt schon seit 1,5 Stunden auf Papas Brust seelig schlummert)


katha1981

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Hab grad echt heulen müssen... passiert mir im Moment ständig! Danke für den Geburtsbericht und nochmal Herzlichen Glückwunsch zu dem kleinen Zwerg!! Mußte mich auch spontan an die Geburt meines Sohnes erinnern und das Baby das erste Mal auf dem Bauch zu haben ist einfach unvergesslich!! Hibbel jetzt total rum, will auch kuscheln!! Das mit dem Stillen hatte ich am Anfang auch - unter Stillhütchen ging's bei mir auch. Die Brustwarzen beruhigen sich wieder... Wenn nicht - ich hab ganze 6 Monate mit Hütchen gestillt - besser so, als gar nicht ;-) Und auch der Heultag ist total normal ;-) Hatte ich auch!! Man freut sich total und dann ist alles irgendwie anders... und ziemlich antrengend!! gib ihn ruhig hin und wieder ab - dann kann er sich gleich auch an Papas Geruch gewöhnen ;-) Liebe Grüßle, Katha


Mellina84

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Meine aller aller besten Glückwünsche! Da hast du aber wirklich einen zuckersüßen Sohn! Ich wünsche euch eine wundervolle Kuschel- und Kennlernzeit Alles Liebe, Melli & Co


Troulli77

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Hallo JaMe, Toller Bericht! Ich bastel grad noch an meinem! Wir hattten gestern morgen noch einen Aufreger, da der Kinderarzt plötzlich meinte die Kleine sähe doch ein wenig gelb aus! Sie wurde dann noch mal gepiekst und getestet. Da sass ich schon auf gepacktem Koffer mit Mann und Tochter auf dem Flur. Da hab' ich auch erst mal geheult! Zu Hause hatte ich gestern Abend dann auf einmal Brüste wie Wassermelonen, das tat so sauweh. Es war so schlimm,dass die Kleine nicht mal mehr die Brustwarzen in den Mund bekam!! Mein Mann bekam die Order ( sorry aber ich war kurz vorm Nervenzusammenbruch) ins Babygeschäft zu fahren und Thermopads zu holen (die sind sooooo toll) und in der Apotheke Hydrogelpflaster von Medela zu holen (die wirken Wunder bei offenen Brustwarzen!). Tja ich hab gemacht und getan und jetzt waerme ich die Brueste vor dem Stillen, massiere sie und streiche sie etwas aus vor dem stillen. Danach kuehle ich sie mit den Thermopads aus dem Kuehlfach. Zwischendurch 1-2 tassen Salbeitee, das hemmt den Milchfluss (damit sollte man aber gaaanz vorsichtig sein und nur 1-2 Tage trinken) Also, du bist nicht alleine, es muss sich erst mal alles einpendeln. Nimm dir Zeit fuer euch! Ich werd jetzt die nächsten Tage hier nicht rausgehen, ausser fuer 2-3 kleine Spaziergänge am Tag, die wegen Stillen zeitlich begrenzt sind. Danach wenn alles einen gewohnten Gang hat, werd' ich dem Baby die Welt zeigen! Allerliebste Grüsse an dich und Matthis, Troulli


-fanta-

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Liebe JaMe! Herzlichen Glückwunsch zur Geburt von Matthis! Und vielen Dank für den tollen und ausführlichen Bericht! Ich wünsche Dir eine gute und schnelle Heilung (bei meiner ersten Geburt musste ich ebenfalls genäht werden, und fand die Spritze auch total fürchterlich) und dass das mit dem Stillen bald richtig gut- und vielleicht ja sogar ohne Hütchen- klappt! Eine schöne Kuschelzeit!


IcHbiNs01

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Komm mal kurz aus dem Julibus ´´vorbei´´ ...Muss einfach mal kurz loswerden das du da so ein niedliches Baby hast^^ Wünsch dir ganz viel spaß mit dem süßen fratz


binesonnenschein

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Ein gaaanz toller Bericht. Danke! Ich wünschte ich hätte heute noch nen Blasensprung. Ich will auch kuscheln!!!! Lg, Bine aus dem Juli-Bus


HSVMarie

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Herzlichen Glückwunsch zu deinem süßen Schatz! Um dir ein wenig Mut zum Thema Stillen zu machen: Bei meiner Tochter 2011 habe ich (wegen ihrer Trinkschwäche) 5 Wochen mit einer elektrischen Pumpe abgepumpt und Flasche gegeben. Habe immer in der Zeit in der die Flasche im Wasserbad aufwärmte gestillt und dann das Fläschchen gegeben. Nach den 5 Wochen habe ich noch mit einer Handpumpe gepumpt und das dann ausschleichen lassen. Habe dann sogar fast 7 Monate voll gestillt und mit 17 Monaten hat sie sich selbst abgestillt. Jetzt haben wir auch Anlaufschwierigkeiten. Die eine Seite mag Lotta nicht und die andere hat sie blutig genuckelt. Als ich merkte, dass sie gemerkt hat, dass ich nur noch unter Schmerzen verkrampft gestillt habe (sie hat dann ganz schlecht getrunken), habe ich einfach abgepumpt. Jetzt mache ich es wieder so wie bei Ida 2011. meiner Brust geht es schon viel besser. Heute konnte ich sogar 5 Minuten ohne Schmerzen stillen :) Die HPA Lanolin Brustwarzensalbe von Lanisoh hat mir sehr gut geholfen. Und bei allen Fragen rund ums Stillen, kann ich auch das Stillforum hier empfehlen :) Alles Gute weiterhin!


Eowyn9677

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Alles Gute und eine schöne Kuschelzeit. Der Kleine ist ja wirklich total süß. Bin ein wenig neidisch, weil sich bei mir noch nichts tut. Danke für den ausführlichen Bericht, der macht Mut. Möchte auch sehr gerne eine Wassergeburt haben und hoffe dass es mir vergönnt ist.


gatto88

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sehr schöner und ausführlicher geburtsbericht, dankeschön :). ich wünsch euch noch weiterhin alles alles gute !!


Dieechtecleo

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Ich schleich mal wieder ein. Herzlichen Glückwunsch zum süßen Puschelchen!!!!!!!!!!!!!!!!!! GGLG Cleo


mucki26

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Soooo ein süßes Baby! Beim lesen deines Berichts kam es mir in Erinnerung. Die erste Hebamme, die schon meine Nichten entbunden hatte, entschuldigte sich auch. Es waren eine menge geburten an dem Tag. Ich sagte ihr das es okay wäre, sie meinte aber, das es sollte aber eigentlich anders sein. Was toll war, das die Hebamme, die meiner Maus geholfen hat das Licht der Welt zu erblicken , viel zeiut für uns hatte. Das ist doch das wichtigste :-) Toller Bericht. Hat spaß gemacht zu lesen. Viel spass zu Hause und gute Besserung. LG Mucki mit Isabelle


Micky86

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Herzlichen Glückwunsch nochmal und ich muss sagen ein echt toller Geburtsbericht....hatte glatt Tränen in den Augen beim Lesen. Bin mal gespannt wie es bei mir wird, will ja auch gerne eine Wassergeburt.