Monatsforum Juli Mamis 2022

Stillprobleme

Stillprobleme

JelleBee09

Hallo ihr Lieben, Ich brauche mal eure Expertise bzw einfach mal ein bisschen positives Feedback ! Meine Maus ist jetzt 1 Woche alt und wir hatten keinen leichten Start was das Stillen betrifft. Ich wurde im KH sehr schlecht betreut was das betrifft und so war das an Tag 2 meine Brustwarzen blutig und oberflächlich gerissen war sodass ich schon vor dem Anlegen vor Angst und Schmerz geweint habe. Daraufhin haben wir begonnen zu pumpen und zuzufüttern. Es waren echt stressige und nervenaufreibende Tage. Ich habe absolut nicht viel Milch :( was mich sehr traurig mache mein großer Wunsch war es voll zu stillen so lange wie möglich. Nun zu meinen Fragen: aktuell schaffe ich es zwischen 22-30 ml abzupumpen aus beiden Brüsten :(:(:(:(:( es ist mal mehr mal weniger. Wie war das bei euch? Habt ihr auch noch die Möglichkeit gehabt eure Menge zu steigern? Ich trinke aktuell 2 mal tgl Malzbier (reicht das?) und morgen kommen meine Boxhornkleekapseln. Ich hoffe so sehr das wir sie morgen wieder anlegen können - meine Brustwarzen mussten erstmal heilen. Bitte gebt mir ein paar Tipps - ich habe echt das Gefühl zu versagen bzw. habe Angst das es nichts mehr wird! Liebe Grüße


KathiA

Antwort auf Beitrag von JelleBee09

Hi, Ich bin aus dem Juni Bus. Ich kann dich total nachvollziehen. Mir ging es genauso, ich hatte solche Schmerzen das ich darüber nachgedacht habe mit dem Stillen aufzuhören. Ich kann dich beruhigen, es wird besser, ihr müsst euch beide erstmal einspielen. Wenn du eine Nachsorge Hebamme hast, zeigt sie dir sicherlich wie man richtig anlegt. Ich habe dafür viel Übung gebraucht. Keine Sorgen, wegen des Abpumpens, bei mir kam auch nur die Menge. Das reicht den Babys auch am Anfang völlig. Ich trinke gerne Stilltee und Malzbier auch, aber nicht jeden Tag. Das hängt mir mittlerweile aus den Ohren raus Alles Gute weiterhin


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von JelleBee09

Deine Kleine ist erst eine Woche und du hast fleißig abgepumpt was ging, da ist fürs voll stillen noch nichts verloren, denke ich. Sobald es dir möglich ist die Kleine wieder anzulegen und du sie dann bei Bedarf anlegst sollte sich sie Milchmenge von selbst steigern. Oft bekommen die Babys selbst auch deutlich mehr aus der Brust, als du mit der Pumpe, dass ist gar nicht ungewöhnlich. Lass dir am besten von deiner Hebamme oder einer Stilberatung das richtige Anlegen zeigen. Das muss auch dein Baby erst üben. Vielleicht sind auch Stillhütchen eine Hilfe. Was die wunden Brustwarzen betrifft, habe ich jetzt schon öfters gelesen, dass Silberhütchen sehr gut helfen. Und Luft dran lassen ist auch immer gut.


nita83

Antwort auf Beitrag von JelleBee09

Hallo wichtig wäre es das du anlegen tust im Notfall mit still Hütchen was jetzt nach dem sie Flasche bekommen hat evtl sogar mehr sinn macht damit sie vernünftig an die Brust geht. Ansonsten viel Haut auf Haut Kontakt viel trinken gut essen schlafen wenn die kleine schläft. Sprich bring ruhe rein. Du kannst auch hefeweizen Bier trinken gibt's ja auch schon 0,0% Stillen gerade in den ersten Wochen tut öfters mal weh gerade die ersten Minuten nach dem anlegen da hilft nur atmen. Übrigens gibt es Frauen die 0 ml abgepumpt bekommen und ihre Kinder trotzdem voll stillen und die ganz schön zunehmen bzw im Futter stehen. Will sagen die abgepumpte Menge muss nicht die realistische Menge sein. Ich kann nur empfehlen sich ins Bett oder aufs Sofa zu verkrümmeln und anzulegen gerne auch bei den ersten Hunger zeichnen ohne das sie weint dann drauf achten das die richtig andockt sonst abdocken und erneut anlegen und ich doch sie auch ab wenn sie nur nuckelt und nicht trinkt bin nämlich kein schnuller. Geduld und durchhalten ist der Schlüssel zum erfolgreichen stillen. LG nita


AnnelieA

Antwort auf Beitrag von JelleBee09

Liebe Jeelebee, fühl dich erstmal unbekannterweise herzlich gedrückt! Du gibst dein Bestes und versagst absolut nicht. Ich hatte mit meinem kleinen auch einen schwierigen Stillstart. Ich hatte durch Kaiserschnitt die erste Woche zu wenig Milch und es hat aus anderen Gründen mit den Anlegen nicht geklappt. Ich habe dann die ersten 2 Wochen auch angelegt und danach gepumpt und hatte auch immer so 30ml aus beiden Brüsten in 15 Minuten Pumpzeit. Jetzt ist mein Kleiner 3 Wochen alt und er nimmt super zu und ich stille ihn voll bis auf 60ml Pre am Tag. Die kann ich aber auch weglassen die nächsten Tage meinte meine Hebamme. Was ich dir sagen will: Das wird! Gib die Hoffnung nicht auf und versuche gut zu essen, viel zu trinken (Weleda stilltee kann ich sehr empfehlen) und kräftig zu heulen wenn dir danach ist. Bei mir ist so auch alles besser in Milchfluss gekommen. Liebe Grüße!


JelleBee09

Antwort auf Beitrag von AnnelieA

Vielen lieben Dank für eure sehr positiven und motivierenden Nachrichten! Das macht mir wieder Mut weiterzumachen und durchzuhalten. Morgen kommt meine Hebamme wieder und dann wird hoffentlich angelegt


Jari94

Antwort auf Beitrag von JelleBee09

Erfahrung mit meiner ersten Tochter: Ich wollte unbedingt voll stillen, hatte aber Schlupfwarzen und dadurch innerhalb kürzester Zeit für die ersten 1-2 Lebensmonate extrem blutige und entzündete Brustwarzen. Eine gute Hebamme hatten wir und alles Mögliche ausprobiert. Beim Abpumpen bin ich trotz langem Quälen nicht auf mehr als maximal 5ml gekommen. Meine Tochter hat zu lange abgenommen, leichte Gelbsucht bekommen und ich war am Boden zerstört und zugleich sehr erleichtert als wir nach ca einer Woche angefangen haben Premilch (Combiotic) zu zufüttern und ich dann erst mal nur noch alle 4-6 Stunden angelegt habe. Am Anfang hat sie dann wohl ca 80% Pre-Milch getrunken. Im Laufe der Wochen konnten wir durch häufiges Anlegen die Pre-Milch immer weiter reduzieren bis sie dann nur noch ein Fläschchen am Abend mit ca 100ml bekommen hat. Teilgestillt habe ich sie 2 Jahre und sie ist ein rundum gesundes und cleveres Mädchen geworden, welches sich gerade riesig auf die Einschulung freut. Bei meiner zweiten Tochter...: ...war das Stillen die ersten zwei Wochen wieder recht schmerzhaft. Wenn sie gerade beide Seiten hatte und geschrien hat, haben wir es zur Schonung der Brustwarzen erst mal mit Rumtragen und Schnuller zur Beruhigung probiert. Da sie sehr gut zugenommen hat, haben wir nicht zugefüttert. Abpumpen hat nach wie vor nicht funktioniert. Ich habe sie 6 Monate voll und dann 2 Jahre teilgestillt. Meine dritte Tochter...: ...kam 9 Tage vor ET am 24.07 zur Welt. Trotz korrektem Anlegen sind meine Brustwarzen wieder blutig geworden und beim Stillen sind wieder viele Tränen geflossen...verkürzte Milchkanäle oder so Seit heute ist es bis auf einen leichten Schmerz am Anfang des Stillens aber schon gut und ich fange an die Zeit mit meiner kleinen Kuschelmaus zu genießen Ich empfehle Dir: - regelmäßiges Anlegen (Gerne per Hand oder App aufschreiben, wie lang und oft du stillst, damit Du ein Gefühl dafür hast, wann es sinnvoll ist zur Anregung des Milchflusses anzulegen und wann Du lieber die Brustwarzen schonst und das Baby erst mal anderweitig beruhigst) - Stillhütchen ausprobieren, das ist für manche Frauen die Rettung - viel Luft an die Brust lassen - Boxhorn und co nehmen ohne Wunder zu erwarten - keine Angst vor Hilfsmitteln... Abpumpen, Schnuller oder auch etwas Pre-Milch sind pauschal nix schlechtes, wenn sie Dir und dem Baby den Stress nehmen und definitiv um Welten besser als das Stillen ganz aufzugeben! - Viel Geduld und Kraft aufbringen und auf keinen Fall aufgeben. Es wird bald belohnt werden


Sfabien

Antwort auf Beitrag von JelleBee09

Hallo aus dem März Wir hatten hier selbiges. Erstmal ist Stillen (meist) kein Selbstläufer. Das habe ich gedacht und am Tag 2 nach 5 Stunden Babyschreien auf Station los geheult als gäbe es kein Morgen mehr, weil Pumpen an Tag 2 nicht viel hervorbrachte (Kind hatte aber getrunken) und Premilch zugefüttert wurde. Trotz (!) Stillhütchen blutig.. zuhause kam dann meine Hebamme & hat mir Kuehlpads von Madela (heißt die Firma so?) mitgebracht. Ich sollte diese Stillhütchen weglassen und sie zeigte mir das richtige anlegen - Tada! Kind lag nie richtig an trotz stillberatung im Krankenhaus. Zum ankurbeln dann gepumpt und immer wieder Baby angelegt und wenn es nicht gereicht hat zugefüttert. Es wird immer mehr Milch mit jedem anlegen und Pumpen. Spätestens wenn dein Mäuschen anfängt zu clustern wird es mehr. Mein Mann hat mich jede Nacht beim anlegen unterstützt und mich aufgebaut; ich hatte seinerzeit alles so satt und es war so deprimierend, dass was scheinbar einfaches nicht klappte. Es ist aber wirklich eine Übungssache. Laut meiner Hebi und der hiergewesenen Stillberatung haben nur wenige Mütter wirklich zu wenig Milch, meist liegt’s an dem Anlegen. Also scheue dich bitte nicht deine Hebamme oder eine Stillberatung (nicht die aus dem Krankenhaus!) um Rat zu fragen! Ich drücke dir die Daumen und lasse den Kopf nicht hängen!


Carina.

Antwort auf Beitrag von JelleBee09

Bei mir waren die ersten zwei Wochen auch richtig schwierig. Obwohl er schon richtig kräftig gesaugt hat ist er einfach nicht satt geworden. Er hat nicht zugenommen und hatte vielleicht 3 nasse Windeln am Tag. Das hat mich alles tierisch gestresst und ich hatte jedesmal einen kleinen Nervenzusammenbruch, wenn ich wieder die trockene Windel gesehen habe oder ihn ständig weinen gehört habe. Hab auch vieles ausprobiert, Hefeweizen(alkoholfrei) Bockshornkleekapseln, Stilltee. Nach zwei Wochen blieb uns nur das Zufüttern und das war unsere Rettung. Mit dem Tag hat er gut zugenommen und hatte auch eine ordentliche Anzahl an nassen Windeln. Und mir wurde der Stress genommen, dass er nicht satt wird und ab da gings dann auch leichter mit dem Stillen. Ich konnte nach ein paar Wochen die Fläschchen reduzieren, ganz weglassen kann ich sie leider immer noch nicht, aber er bekommt zu 90% MuMi und dann noch ungefähr 2 Fläschchen am Tag. Für mich ist das mittlerweile ok und er wächst und gedeiht richtig gut


Krümel22

Antwort auf Beitrag von JelleBee09

Hey, fühl dich virtuell gedrückt! Interessant, dass es scheinbar vielen im Krankenhaus so ergeht wie auch mir. Ich hatte einen KS und habe in einer Brust ein Implantat....somit war ich abgestempelt mit "zu wenig Milch" und "auf der einen Seite wird das eh nix". Aber um es mal vorweg zu nehmen: meine Kleine ist morgen 3 Wochen alt und ich stille seit der Entlassung aus dem Krankenhaus voll und zwar mit beiden Brüsten und die Maus nimmt inzwischen ordentlich zu. Und das, obwohl ich mit Zufüttern und Milchpumpe entlassen wurde. Und von deiner Abpumpmenge konnte ich nur träumen....Das war nicht einfach, weil auch meine Brustwarzen ordentlich gelitten hatten und ich trotzdem anlegen, anlegen, anlegen musste, damit ordentlich Milch kommt. Autsch!!! Aber es hat sich gelohnt!!! Meine Hebamme hat mich mit viel Ruhe und ganz viel Optimismus unterstützt. Manche Tage sind mega anstrengend, weil die Kleine ordentlich clustert.... aber meine Brüste liefern inzwischen, was sie am Vortag bestellt Es braucht sicher noch etwas Zeit, bis wir einen guten Rhythmus haben, aber wir sind auf einem super Weg! Also... sicherlich ist die Situation für jede Frau bzw jede Mama-Baby Kombi anders, aber ich denke mit der richtigen Unterstützung, viel Geduld und ein bisschen Leidensfähigkeit/Durchhaltevermögen wird das schon werden! Und egal wie es ausgeht - das hat nichts mit Versagen zu tun! Wenn es noch klappt, dann super! Wenn nicht, aus welchen Gründen auch immer, dann hast du dein Bestes gegeben und es ist ok! Ich wünsche dir alles Gute!!!!!


JelleBee09

Antwort auf Beitrag von Krümel22

Wow danke für die ganzen tolle Nachrichten von euch ! Mir gehts gleich viel viel besser ! Morgen kommt meine Hebamme und ich hoffe sie ist mit meinen Brustwarzen zufrieden sodass wir morgen endlich wieder anlegen können! Ich werde berichten! Liebe Grüße


Azurblau

Antwort auf Beitrag von JelleBee09

Bei mir liefs ähnlich, im KH waren Chaos und Stress; 15 Betreuer/Berater/Pfleger mit 20 Meinungen. Auf keinen Fall zufüttern, hemmt den Milcheinschuss. Baby in Gefahr, starker Gewichtsverlust, Durstfieber. Anlegen sieht super aus bei Ihnen; blutige Brustwarzen? Tja, egal, weitermachen. Kind schreit und schreit, herzzerreißend. Die Nachtschwester hat dann ein Fläschchen durchgesetzt - und die Pumpe gebracht. Ich hatte nach 30 min Pumpen genau 2 Tropfen am Trichter. Purer Terror. Zuhause dann: Milcheinschuss, mit Multimam Kompressen die Brustwarzen gepflegt, am Anfang streng auf 2h Pause zwischen den Stillmahlzeiten geachtet zum Heilen. Kind hat langsam zugenommen. Er hatte dann einen "Extra-hungrigen Tag" in der zweiten Woche und war durch nichts als Milch zu beruhigen. Die Brustwarzen waren wieder wund; hier hat er nochmal ein Fläschchen bekommen und ich habe zeitgöeich mit dem Pumpen begonnen. Ich musste in 24 Stunden 11 mal Pumpen. Damit hatte ich genug Milch um ihn satt zu bekommen. Anschließend hatte ich noch einen Milchstau mit Schüttelfrost ...alles mitgenommen! Zu diesem Anlass hab ich den Kleinen dann besonders häufig angelegt, um mich zu entlasten. Und jetzt, in Woche 4, wirds langsam entspannter und harmonischer. Wenn ich irgendeinen Tipp geben kann, dann: Dass Stress sich nicht mit Stillen verträgt ist kein leeres Gerede. Wie viel Ruhe, Muskelentspannung, positives Denken und Liebe fürs Kind ausmachen, konnte ich sogar an der Abpumpmenge sehen. Wenn der Stress überwältigend ist, hat mir auch Ablenkung schon geholfen, weniger zu verkrampfen, u.a. mit Musik über Kopfhörer. Nicht aufgeben du findest deinen Weg!


Jade1511

Antwort auf Beitrag von JelleBee09

Huhu Auf die Gefahr hin jetzt einiges zu wiederholen Die abgepumpte Menge entspricht nie der tatsächlichen Menge die ein Kind aus der Brust trinkt, also mach dir deswegen keine Sorgen, die Hauptsache ist, die kleine nimmt zu und hat ausreichend nasse Windeln. Du kannst entweder direkt nach dem Stillen oder gleichzeitig abpumpen. Vorher leicht wärmen soll auch helfen. Mir hat Malzbier nicht geholfen, ich bin bei Stilltee von Hipp und Weleda hängen geblieben. Bei Wunden Brustwarzen : Multi Mum Kompressen in den Kühlschrank und nach dem stillen drauf legen, die kannst du benutzen bis die ausgetrocknet sind. Mir wurde geraten, max 15 Minuten, dann wieder in die Tüte und in die Kühlung. Und Lanolin Salbe. Ansonsten machst du das schon super. Das muss sich eben noch einpendeln. Versuch mal wenn die kleine schläft dich irgendwie zu entspannen (Ja, ich weiß, ist schwer) aber Stress und Aufregung verringert die Milchbildung. Ihr bekommt das schon hin


Biermaria

Antwort auf Beitrag von JelleBee09

Hallo meine liebe, der Vollständigkeit halber sollst du auch noch mal ein anderes Feedback bekommen. Ich stille nicht, sondern Pumpe ausschließlich ab und füttere über die Flasche. Zwillinge. Das heißt, auch direkt mal doppelte Menge benötigt. Als wir aus dem Krankenhaus kamen wie du, kam bei mir beim Abpumpen auch noch nicht viel, die Kinder haben damals noch pre-milch dazu gekriegt, gemischt mit meiner Muttermilch. Heute pumpe ich bei einer Sitzung in 15 Minuten 500 ml ab, meine Mäuse sind heute zwei Monate alt. Die Menge steigert sich beim reinen Abpumpen genauso bedarfsbezogen wie wenn die Bestellung durchs Clustern aufgegeben wird. Teilweise muss ich sogar Salbei Tee trinken, um meine Milchmenge zu reduzieren, da ich sonst einen Milchstau riskiere. Die Gründe warum ich nicht stille sind viele, meine Kleine kriegt es bis zum heutigen Tag nicht hin, unklar ob Saugverwirrung oder einfach zu schwach oder zu lustlos. Außerdem habe ich meine Brüste bei meiner umfangreichen Produktion mit den Kindern nie ordentlich entleert gekriegt und hatte dann einen Milchstau nach dem anderen, Fieber usw. Irgendwann habe ich aufgegeben, die Entscheidung ist mir soooooo unheimlich schwer gefallen, und gleichzeitig ist mir danach so eine Last von den Schultern gefallen. Jetzt fühle ich mich viel besser, ich weiß ich gebe meinen Kindern trotzdem nur Muttermilch und nichts anderes. Ob direkt aus der Brust, oder aus der Flasche, ist doch egal. So kann mich der Papa jederzeit unterstützen, wunde Brustwarzen sind kein Thema, und Bonding betreibe ich mit den beiden über intensives kuscheln. Egal wie, es ist und wird okay sein. Mach dir keine Sorgen. Es ist erst 1 Woche, das spielt sich alles ein. Für jeden ist es eine Reise


JelleBee09

Antwort auf Beitrag von Biermaria

Hallo. Danke für das Feedback ! Ich habe mich denke ich auch mittlerweile dazu entschieden nachdem ich heute einen „Nervenzusammenbruch“ hatte! Ich werde sie zwanglos versuchen anzulegen und wenn sie nicht will zwinge ich sie nicht mehr dazu! Kannst du mir noch Tipps geben wie du deine Milchmenge gesteigert hast? Ich trinke 3 mal tgl Malzbier und habe mir nun wie gesagt Bockshornklee Kapseln bestellt diese kommen morgen hoffentlich :) Liebe Grüße


JelleBee09

Antwort auf Beitrag von JelleBee09

@Biermaria Hallo hast du Tipps um die Milchproduktion noch weiter zu steigern? Liebe Grüße