DantesEi
Das Problem ist ja wie folgt (es geht nicht um die Bereitschaft des Kleinen, denn es ist "mein" körperliches Prob). Ich hatte bei der 1. Geburt des Einlings einen Wehensturm. Sprich, es handelte sich um nicht stillbare unkontrolllierbare Wehen im 1 Minuten-Abstand. Das Kind kam SEHR schlecht auf die Welt und es hätte vermutlich ein KS gemacht werden sollen. Einleitung damals mit gleicher Indikation wie jetzt. Bei der Zwillingsgeburt war der Muttermund durch den Druck schon etwas offen- darum konnte mit Oxitocin eingeleitet werden. Davor hatte ich etwa 2 Wochen regelmäßige Wehen, die aber nichts bewirkten. Der Muttermund ging vermutlich vom Druck auf. Es kam zum Wehensturm und ich habe mit Wehenhemmertropf entbunden, damit ich zwischendurch Luft bekam. Eine PDA konnte nicht gelegt werden. Jetzt HABE ich Wehen, die eigentlich die Geburt auslösen müssten. Selbst heute ist im CTG noch einiges zu sehen. Der Einleitungsversuch zeigte ja an, dass sofort der Wehensturm anstand. Hyperfrequente Wehen kamen sofort (bis 100 hoch), aber nicht sehr lang. Später wurden sie weniger hoch, dafür breiter und hätten ausgereicht. Das über 17 Stunden. Keinerlei Veränderung am Muttermund. Das mit der Vorgeschichte hat meine Hebi stutzig gemacht. Sie sagte eben, sie glaubt mittlerweile, dass mein Körper selbst nicht genug Oxi ausschüttet. Dass wenn dann etwas oben drauf kommt, der Körper völlig überreagiert. Diese Gefahr des Wehensturms nicht nur eine Möglichkeit ist, sondern sehr wahrscheinlich und damit eben fürs Kind und mich ein Risiko besteht. Allerdings kann es sein, dass ich, selbst wenn ich ausharre, in 2 Wochen an dem identischen Punkt wie jetzt bin. Eine Einleitung wird nicht klappen und keiner traut sich da ran, weil das Risiko zu groß ist, dass die Gebärmutter reißt unter der Geburt. Sie sagt, sie findet einen Kaiserschnitt in diesem Fall durchaus "richtig"! Und ich soll mir nun das WE überlegen, wie meine Meinung dazu ist. Sie sagt, spontan ist immer besser....eigentlich...aber nicht, wenn man dadurch dann jemanden gefährdet. (in dem Fall sogar Kind und mich). Ich habe ein behindertes Kind, das ich eben nicht mal eben woanders unterbringen kann. Wir sind frisch hergezogen, wir haben auch kein ausgeprägtes soziales Netzwerk. Die Behinderung meines Kindes bedingt wirklich, dass ihr Vater, mein Mann oder ich sie betreuen. Ich bin also wirklich darauf angewiesen, dass ich den Rücken frei habe. Außerdem habe ich große Angst, dass wenn jetzt bei noch einer Geburt was schief geht, mein eigentlich gesundes Kind dann auch noch behindert ist. Und ich es eigentlich vorher geahnt habe, dass man besser die Notbremse treten sollte.... Nun ist das ein schwieriges Hin- und her. Das Kind außen vor. Das ist reif, erwartet und wird durch einen KS keinen Schaden bekommen. Es ist mein Kind und entsprechend robust. Ich glaube nicht an den Firlefanz, dass das Kind das bestimmt oder oder oder. Es sind körperliche Reaktionen der Mutter. Für den kleinen Mann inside sehe ich sogar große Vorteile, wenn er eben nicht dem Risiko einer solchen Geburt ausgesetzt wird. Hyperfrequente Wehen sind eben auch für das Kind kein Spaziergang. Und das hat er sicher auch nicht selbst bestimmt.... Ich scheine also körperlich eher nicht die richtige Dosis Wehen zu treffen und wenn man eins draufsetzt, sind Kind und ich in Gefahr. (Anmerkung: bei Erstgebärenden ist die Gefahr der Uterusruptur um ein Vielfaches geringer!!!!). Meine Gebärmutter ist durch die vorherigen Schwangerschaften mit Mehrlingen etc schon gefährdet. Will ICH für mich das Risiko eingehen? Da ist ein KS doch sicher das kleinere Übel...! Die andere Option wäre trotz der starken Schmerzen warten. Mir empfiehlt mittlerweile die Hebamme sogar starke Schmerzmittel zu nehmen, damit es irgendwie noch geht. Sie hat auch versucht, eine Eipollösung irgendwie hinzukriegen, aber der Muttermund hält dicht!!!! Also es ist nicht so, als sähen Arzt und Hebammen keine Indikation das Kind JETZT langsam rauszuholen. Nicht wegen des Kindes allein, sondern wegen meiner Gesundheit. Ich hab große Angst vor einem KS. Wie lange falle ich dann aus? Wie wird es hinterher. Aber ich möchte auch ein gesundes Kind im Arm halten dürfen. Und ich kann einfach auch nicht mehr. Und was ist, wenn es in 1-2 Wochen nicht anders ist und ich an dem gleichen Punkt stehe? Wie würdet ihr entscheiden? Gesundheitliche Risiken meinerseits sind mit mehreren Indikationen da, dass eingeleitet wurde. Oder der Versuch gestartet wurde. Die Hebamme sagt nun
Hallo DantesEi, schön von dir zu lesen, auch wenn es nicht das ist was man sich so erhofft... Also wenn ich das alles so lese, würde ich sofort -wenn es um mich ginge- entscheiden einen KS machen zu lassen. Deine Gesundheit und die des Babies ist das wichtigste. Natürlich wäre bei mir alles leichter, da ich noch keine Kinder habe und der Hund für ein paar Tage zu meinen Eltern geht, damit auch mein Mann den Rücken frei hat. Gibt es evtl die Möglichkeit das der Papa der großen spontan ab dem Tag des KS eine Woche Urlaub nehmen kann um sich um die Große zu kümmern? LG
Huhu, ja der Papa der Großen nimmt die selbigen und auch die Wauzis und versorgt alles. Mein Mann hat ab Geburt 4 Wochen Urlaub und danach kommt der PApa der Großen und wird mich unterstützen mit den Kindern, wenn ich dann noch Hilfe brauchen sollte. Diesbezüglich bin ich nun recht gut versorgt. Vielen Dank für Deine Antwort und GGGLG
Das ist wirklich eine schwierige Entscheidung. Ich habe mich bewusst für einen Kaisereschnitt entschieden, weil es für mich der sicherste Weg ist ein Kind zur Welt zu bringen. Es ist eine OP, aber du weißt ganz genau worauf du dich einlässt. Wie lange die nächste Einleitung dauert und was dabei passiert, kann dir niemand sagen. Da ihr ein Kind habt, dass eine spezielle Betreuung braucht, würde ich dir auch dazu raten. Du hast einen festen Termin und kannst die Betreuung sehr gut organisieren. Für mich war und ist die Vorstellung einer Einleitung, der absolute Horror. Man liegt vielleicht ewig in den Wehen, hat keine Kraft mehr und muss dann doch einen Kaiserschnitt bekommen. Um danach wieder fit zu werden brauchst du viel länger, als nach einem geplantem Kaiserschnitt. Ich würde an deiner Stelle den Kaiserschnitt machen lassen...für dich und dein Baby!!!
Ja gut, normalerweise sehe ich das etwas...wie soll ich sagen. Zwiegespalten. KS-Kinder haben häufiger Anpassungsstörungen etc, weil sie eben weniger Stress durch fehlende Wehen haben und das Fruchtwasser nicht durch die Wehen rausgedrückt wird (aus den Lungen ;-)) etc. Ich denke, eine gut verlaufende Spontangeburt ist immer noch "natürlicher". Aber ich stimme Dir zu, dass es weniger kalkulierbar ist alles. Und das ist natürlich auch total wichtig. Auch das eigene Sicherheitsempfinden. Wann hast Du den Termin für Deinen KS anvisiert? Vielen Dank und viele liebe Grüße!!!
Der Kaiserschnitt ist direkt für den eigentlichen ET am 04.07. geplant. Werde vorher auch an den Wehentropf gehangen, damit Mausi ein paar Wehen abbekommt. Natürlich kenne ich die Nachteile und die Anpassungsschwierigkeiten. Aber alles wird gut. Ich wünsche dir alles, alles Gute!
Auch wenn für mich ein KS immer die letzte Option ist, in deinem Fall würde ich keinen Tag länger darüber nachdenken. Und so wie ich dich hier "kennen" gelernt habe, bist du keine Frau die unbedingt Wochen lang mit KS Schmerzen rumlläuft, sondern ziemlich schnell wieder fit ist. Und ich denke dein Mann und der Papa von deinem Mädchen werden dich weiterhin gut unterstützen. Ich wünsche dir alles Gute! LG
Ja, das werden die Männer! Da bin ich mir sicher. Witzige Szene war noch, ich lag während der Einleitung im Kreißsaal am CTG. Der Papa der Großen hat sich ja um die Großkinder gekümmert und kam mich besuchen, während die in der Schule waren. Da wir grad im Kreißsaal waren, saßen wir also alle zusammen (Exmann und Mann und ich) im Kreißsaal und hatten tüchtig Spaß. Für solche Szenen bin ich einfach dankbar, dass es nie einen Rosenkrieg gegeben hat!!! Ich danke Dir und GGLG
Ich hab deine posts zwecks Einleitung verfolgt. Tat mir sehr leid zu lesen das es,nichts gebracht hat. Bei deiner Vorgeschichte würde ich auch in den sauren Apfel beissen und einen ks machen lassen. Ich bin da auch kein Freund von, und bin jemand der schnell wieder fit sein will und muss. Rede da mal mit dem Papa deiner Tochter ob er sie betreuen kann während des kh aufenthaltes. Besprich es mit deinem Mann wie er es sieht und ob er es sich zutraut im OP dabei zu sein. Kann ja nicht jeder Mann. Ich wünsche dir alles gute. Das du bald mit deinem kleinen Kuscheln kannst.
Ich danke Dir für Deine Antwort! Kinderbetreuung haben wir geregelt. Und ja, mein Mann traut sich in den OP. Aus beruflichen Gründen findet er sich bei diversen OPs dieser Art wöchentlich dort ein. DER ist mein geringstes Problem....außer dabei, dass er vermutlich an allen Geräten etc rumfummelt ;-) Mein Kleiner ist ein großer Kuschler. Jetzt schon. Er drückt sich immer durch die Bauchdecke gegen die HAnd, wenn man sie drauflegt. Er maaaag das. Vielen Dank und liebe Grüße (aus welchem Forum bist Du?)
Bei der Lösung für die Kinder und Hunde,und hey du hast ja einen tollen Ex der euch so Unterstützt. Männer und Geräte ;) Hast du eine Entscheidung getroffen? Ich wünsch dir echt alles gute. Ich bin aus dem Mai Bus.
In Deiner Situation würde ich mich auch für einen KS entscheiden! Geh' lieber kein Risiko mehr ein. Alles, alles Gute!!! Du schaffst das schon! Ich erfahre am Montag auch, ob es nicht besser ist, einen machen zu lassen.
Oh Danke schön. Dir auch alles Gute. Du erzählst, was bei Deinem "Date" am Montag rauskam??? Viele liebe Grüße
Liebe DantesEi,
im Grunde hast du dich doch schon entschieden
Mach den KS, du hast inzwischen offenbar viel zu große Angst vor den ganzen Risiken bei einer natürlichen Geburt. Da kannst du dich auch nicht entspannen und dein Muttermund lässt nicht los. Ich hatte auch schon einen KS, ich möchte keinen mehr... Aber Schmerzen hat man so oder so und das geht vorbei!
Ich wollte NIE einen Kaiserschnitt und will ihn auch jetzt eigentlich nicht. Wenn es eine Möglichkeit gäbe, das irgendwie risikoarm zu verhindern, würde ich den Strohhalm zuerst greifen wollen... Vielleicht hilft mein Körper mir ja. Ich nehm schon brav homöopathische Unterstützung, die meine Hebamme mir dafür gegeben hat! Vielen Dank und liebe Grüße!!!
Letztendlich ist es deine Entscheidung aber nachdem Was du schon durchgemacht hast, würde ich auch einen KS vorziehen. Sowie sich das ließt ist das Risiko für euch beide dann viel geringer. Natürlich ist das eine Op und die ersten 2-3 Tage ist man weniger beweglich aber so istvdie Zeit überschaubar. Falls du noch keine Haushaltshilfe hast würde ich diese auf alle Fälle für die erste Teit zu Hause bei der Krankenkasse beantragen, das hilft dir die erste Zeit. Ich wünsche dir alles Gute und egal wie * feste Daumendrück*
Vielen lieben Dank für Deine Antwort. Wir werden keine Haushaltshilfe von der KK bekommen, weil wir privat versichert sind. Die sind da ja etwas...anders gepolt. Aber die Betreuung hier zuhause für die Kinder ist geregelt. Das klappt zuverlässig. (weniger beweglich heißt aber auch, dass ich nicht vor meiner Schwiegermutter fliehen kann ;-)))) Schon klar, dass das ein klares Contra-KS- Argument ist, oder ;-)? GGLG
Darf man fragen, was Deine körperlichen Indikationen zur Einleitung sind? Und warum ist bei Dir die Gefahr einer Uterusruptur so hoch? Also, wenn ich Deinen Text so lese, würde ich mich an Deiner Stelle für einen Kaiserschnitt entscheiden. Alles andere ist ja echt der Horror für alle Beteiligten.
Klar darfst Du fragen! Es gibt da eine ganze Reihe. (die Schwangerschaft vom Großkind hatte selbige Indikation...also die Einleitung). Ich habe massive Rücken- und Nervenprobleme. Lähmungen etc. Es ist nicht der klassische "Ischias", sondern es sind eine Reihe von neurologischen Problemen (in der SS). Zudem kommen Kleinigkeiten und Großigkeiten ;-) Es stand eigentlich die ganze SS über fest, dass bei 37+0 Feierabend ist. NAja, allein das hat wohl schon nicht geklappt ;-) Uterusrupturen kommen bei Mehrgebärenden häufiger vor. Bei Erstgebärenden fast gar nicht. Ich bin zudem durch die Mehrlinge vorbelastet. Die Ruptur entsteht eben häufig durch diesen Wehensturm. Ich habe hyperfrequente Wehen und das gefährdet den Uterus. Das mit dem Wehensturm habe ich bei 2 Geburten erlebt und es ist alles andere als in den Griff zu bekommen oder kontrollierbar. Jedoch ging die 1. Geburt 13 Stunden und nun hatte ich bereits 17 Stunden Wehen im 2-5 Minuten-Takt und es ist eben die Gefahr, dass diese Wehen mir irgendwann den Uterus zerreißen. Viele liebe Grüße aus 37+3
Ich würde in deiner Situation einen KS machen lassen! Obwohl ich sonst kein Freund davon bin, aber mit deiner Vorgeschichte und den Ereignissen der letzten Tage und deinem schon geborenen Kind. Lass sie holen, setz es nicht aus Spiel.
Vielen lieben Dank für Deine Antwort. Nee, ein Freund davon bin ich auch nicht. Aber andererseits auch dankbar für diese Option. Ist halt eine zwickel-zwackel-Situation... Liebe Grüße
Hi du, beim Lesen der Überschrift und deiner Erklärungen meine ich, dass du -vielleicht noch nicht ganz bewußt- bereits eine Entscheidung getroffen hast. Ich wünsche Dir von ganzem Herzen, dass du ganz bald dein gesundes Mäuschen im Arm hältst. Liebe Grüße elpis
Selber hi ;-) Ja ach ich hadere. Ich denke rational, dass es der beste Weg wäre. Aber ich hab voll Bammel ;-)))) Außerdem fühlt sich diese Entscheidung ein bisschen wie "Schwäche" an. Ach und sagte ich, dass ich Bammel hab ;-)?! Viele liebe Grüße
Also bei mir siehts so aus: Meine erste Geburt war nicht schön, der Muttermund öffnete sich nicht und nach 12 Stunden Wehen im Kreißsaal wurde ein Kaiserschnitt gemacht. PDA war furchtbar. Spinal.... tat gar nicht weh, der Kaiserschnitt für mich Erlösung. Ich werde mein zweites Kind gleich durch einen Kaiserschnitt zur Welt bringen (egal, ob es sich vorher ankündigt oder nicht). Den KS haben wir erst 4 Tage vor dem ET geplant... Nach einem Gespräch mit dem Arzt und der Hebamme habe ich kein schlechtes Gewissen mehr. Das Trauma der ersten Geburt ist einfach zu groß. Du wirst ca. 4 Tage im Krankenhaus sein und auch gute Schmerzmittel bekommen. Der Bereich um die Narbe tut natürlich noch ein paar Wochen etwas weh. Da ich sowohl Wehen als auch KS kenne, kann ich nur sagen, das es wirklich gut zu ertragen ist ;) Der Bereich um die Narbe kann auch noch etwas gefühllos sein, das vergeht aber wieder nach einiger Zeit ( bei einigen nach ein paar Monaten, bei anderen nach 1-2 Jahren) . Ich wünsche dir eine gute Geburt!!!
Ich danke Dir für Deine beruhigende Antwort. Ich hab nämlich tüchtig Angst vor der OP. Gute Schmerzmittel klingt schonmal großartig ;-))) Wir werden Anfang der Woche ein Gespräch mit dem Narkosedoc führen, der mir dann hoffentlich sagt, was er für meinen Rücken für das Beste hält. Mein Bauch war lange gefühllos- nach den Zwillis war die Haut so überdehnt, dass sie echt sehr lange brauchte, um wieder "normal" zu werden. Und daher kenne ich das Bauchtaubheitsgefühl. Mein Mann ist selber ein KS-Kind und hat eine innige Bindung zu seiner Mutter und auch keinerlei Trauma oder Schaden. Insofern habe ich auch da gute Hoffnung ;-))) Dank Dir und liebe Grüße
Kann verstehen, dass du hin und her überlegst. Keiner kann dir die Entscheidung abnehmen. Du ,musst es für dich so entscheiden das es für Dich, deinen Körper und deine Familie passt. Zum glück gibt es hier kein richtig oder falsch nur eine Entscheidung muss her! Wünsche dir alles alles Gute für deinen Weg- (Meine Hebamme hatte mir empfohlen eine pro kontra Liste zu machen...werde ich wohl am Wochenende mal machen)
Hey! Und? Wie sieht das Ergebnis Deiner Liste aus? Ja, ich weiß, dass es keine "falsche" Entscheidung in dieser Situation mehr gibt. Es ist alles richtig. Diese SMS schrieb mir meine Hebamme gestern abend um 23h auch. Dass sie von Herzen hinter meiner Entscheidung steht. Ach, das ist schon alles schwierig. Noch nichtmal in der Pubertät und schon hat man mit den Kleinen "Kämpfe" ;-) Liebe Grüße und Dir auch alles Gute und berichte doch mal, wie es bei Dir weiter geht!
Hallo, Ich würde mich an deiner Stelle auch für einen Kaiserschnitt entscheiden. Meiner ist ja selbst am Mittwoch, zwar habe ich kein Kind zu Hause, doch was bringt es dir wenn du dich so quälst und dir Sorgen machst. Gibt es nicht vielleicht doch eine Möglichkeit wegen der Betreuung? Ich hoffe, dass du für dich eine Entscheidung treffen kannst. LG Bonny
Ach, Du auch am 18.? Dann bekommen wir also Zwillinge ;-)!? Aufgeregt? GGLG
Hallo, ich werde auch 10 tage vor ET einen KS bekommen, das wäre mein 2. Wir haben einen kleinen Sohn zu Hause und kaum jemanden zum aufpassen, daher wird mein Mann fast seinen ganzen Jahresurlaub dafür opfern. Ich würde dir auch zum KS raten und falls dein Mann doch evtl. dir nicht die ganze Zeit über helfen kann, gibt es Hilfe von der Krankenkasse. Sie schicken dir dann eine Haushaltshilfe und Babysitter. Bitte erkundige dich, das ist möglich. Du schaffst es, und in ein paar Wochen wirst dich an heute erinnern und sagen, hey was war das? es ist doch alles gut! Lass dich drücken! LG
hab ich Gott sei Dank das einigermaßen so geregelt bekommen. Mein Mann nimmt auch seinen Jahresurlaub und der Vater der Großen hilft. Dann erinnern wir uns in ein paar Wochen zusammen dran ;-) Was war nochmal? Geburt? Dann geht's um den Babybrei und alles ist vergessen. Das macht Hoffnung. Danke! Rückdrück und alles Gute