Lia!!!
Hallo ihr lieben, ich habe mal eine Frage zum Thema Beikost. Unsere Tochter ist nun 6 Monate und seit ca 3 Wochen versuchen wir uns an Beikost. Angefangen mit Karotte,...wo sie zu Beginn ein paar Löffel gern gegessen hat....dann Pastinake ( mag sie üüüüüberhaupt nicht ) ...Brokkolie usw....alles in allem isst sie von allem ca 4-6 Löffel gut und dann ist es mehr eine Spielerei...wirklich im Magen landet dann nciht viel. Meine Hebamme meinte wir sollen eine Pause machen von ca 1-2 Wochen....haben wir nun auch getan..ich wieder an Herd gestanden...sie wieder nur paar Löffel gegessen :-( kann das denn so lange dauern? Ich bin nur froh dass ich noch stille.....aber was wenn mal nciht mehr :-O Vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen. An einem Stückchen Brot oder an so Reiswaffeln knabbert sie aber seeehr gerne rum . Hach ich weiss ich sollt mich nicht verrückt machen.....mpf mach es trotzdem .....möchte einfach nicht auf Gläschen umsteigen :-/
Hallo, ich bin kein Experte, aber kann mir nicht vorstellen, dass es an deinen Kochkünsten liegt! wenn du gerne selber kochen möchtest, bleib dran. Vielleicht ist sie halt noch nicht soweit. Versuch da nicht so an das Alter zu denken. Das sagt ja nichts über das Kind aus. LG
Vielleicht braucht sie noch etwas, vielleicht gefällt ihr auch die Konsistenz nicht. Zu fest, zu flüssig, zu stückig. Nimm dir genügend Zeit herauszufinden was sie mag dann steigert sich auch die Menge. Vielleicht auch anderer Löffel. Wir essen mit zwei Löffeln. Einen hat mein Kleiner in der Hand und mit dem anderen füttere ich.
Uns geht es ähnlich. Habe bisher zuccini, pastinake und Karotte versucht (nur pastinake war aus dem Gläschen). Sie findet alles doof. Richtig essen tut sie es nicht. Ich schaffe es nur ganz wenig in ihren Mund zu mogeln und drin bleibt noch weniger. Ich hab dann auch immer wieder Pausen gemacht. Dieses we will ich es wieder mit zuccini probieren. Karotte, Birne, breze in der Hand findet sie hingegen spannend. Achja sie ist 6,5 Monate alt und ich stille auch noch ohne Probleme LG
Hallo, meine Maus (Lia 6.5 Mo alt) isst mittags sowie abends sehr unterschiedliche Mengen Brei, mal 50 g, mal bis 100g, mehr schafft sie momentan einfach noch nicht... Wir essen auch mit zwei Löffeln :-) Ich stille sie auch noch und biete es ihr immer zum satt trinken an. Ich lese hier gerne im "der erste Brei" Forum und weis daher (von lanti) das Milch im ganzen ersten Lebensjahr "Hauptnahrung" ist und alles andere eben nur BEIkost die zum kennen lernen dient, die Kinder bestimmen ihr eigenes Tempo und Mengen an Brei und das auch mal komplett Verweigerung vorkommen kann und völlig normal ist. Lasst euch Zeit, kein stress, meine Maus mag auch sehr gerne Fingerfood, ich koche auch selbst und weiß wie mühsam es ist bzw. schwer ist wenn eben nur ein paar Löffel davon gegessen werden... Aber nicht vergessen, auch die Verdauung packt noch nicht soviel auf einmal. Wie schon erwähnt wurde, probier weiter aus was die Konsistenz betrifft. Und was mir immer hilft ist - "essen können die kleinen ihr ganzes Leben, stillen nicht" Alles Gute! Lg Julie
Du sagst sie knabbert gern an Brot. Probiert doch das einfach weiter auszubauen. Unsere futtert zwar Brei wie eine kleine Raupe, aber sie isst auch gern was zum Knabbern. Wenn es etwas beim Familienessen gibt, das sie schon essen kann, bekommt sie ein Stück in die Hand. Kartoffel, Brokkoli, Möhre, Zucchini, Banane geht hier gern. Macht zwar ne ordentliche Schreinerei, aber es ist eh alles abwaschbar. Das Konzept nennt sich "Baby-lead-weaning". Vielleicht ist das eher was für deine Maus. Und wegen der Breimenge: ich habe den Brei am Anfang in Eiswürfel eingefroren. So hast du kleine Portionen, musst nicht so viel wegschmeißen und kannst die Menge in kleinen Schritten steigern. Meine mochte den Brei auch erst, als ich Kartoffeln mit dazu gemacht habe. Vorher war ihr das zu flüssig und sie hat es nicht vom Löffel gekriegt. Kopf hoch, ihr werdet euren Weg finden!
Wir hatten am Anfang Probleme mit der Konsistenz. Ich hab den selbstgekochten Brei einfach nicht flüssig genug bekommen. (Bei mir hat er gewürgt und das Testgläschen fand er toll...*grmpf*) Jetzt futtert er aber seit gut 2 Monaten seinen Mittagsbrei - mittlerweile 220g und mehr...*g* Also was schon empfohlen wurde - Konsistenz verändern und ggf mal ein Gläschen testen... die sind ja suuuper fein. Fingerfood geht hier leider gar nicht... es wird sich alles in viel zu großen Stücken in den Mund gestopft und dann gewürgt und gehustet...
die isst er. Mein Selbstgekochtes gestern auch dann mal...mit Nudeln von den Brüdern drin. Ich seh in den Gläschen keinen Nachteil. Im Geschäft weiß ich auch nicht, womit das "Bio" Gemüse behandelt wurde. (Kartoffeln und Eier haben wir aus Eigenproduktion). Insofern seh ich das völlig gelassen. Er wird schon groß- notfalls eben direkt vom Teller oder mit Gläschen, die ich freudig auswasche und sammel (natürlich Aufkleber abmache) und im Winter darin Glühweinmarmelade einkochen werden und rund um mich herum verschenken werde ;-) Diese Gläschen haben einen Sinn ;-))) Achso, er mochte weder Möhre aus dem Glas noch sonstwas und ist mit Schinkennudeln von Hipp? gestartet.... Bauerntopf und Kartoffelsuppe sind eher sein....als der glatte Brei! GL
Mausi ist Mittags ein halbes kleines Gläschen Gemüse. Das war es. Hab alles probiert, aber es bringt nichts. Die Kinderärztin IST ganz entspannt. Es gibt halt solche Esser. Sie starten halt später und dann wohl meistens herzhaft. Bin mittlerweile viel entspannter, aber schaue immer, dass jeden Tag das Gemüse gegessen wird. Liebe Grüße P. S. Obstbrei geht bei uns auch nicht....
Mit der Menge war bei uns lange ähnlich - gerne gegessen, aber immer nur fünf Löffel. Habe dann in Eiswürfelportionen eingefroren und halt immer nur so zwei drei Klötzchen für ihn warm gemacht. Und dann hatte er den nächsten Schub und seit dem isst er jetzt so 150gr! Also nicht entmutigen lassen, so lange probiert und mit rumgespielt wird ist doch super!