Tanja3006
Ich werde ab Aug 2012 wieder arbeiten gehen, vermutl. so 20 bis 25 Std./ Woche. Da ich auch am WoEn arbeite, kann mein Mann da auf den Kleinen aufpassen.. 1 bis 2 Mal pro Woche werde ich dann eine externe Betreuung in Anspruch nehmen (müssen).. In der Krippe waren die von einer nur teilweisen Betreuung wenig begeistert "entweder ganz" - sprich Mo bis Fr von morgens bis nachmittags - "oder garnicht"! Da ich den Kleinen auf keinen Fall die ganze Woche abgeben will, kommt für uns vermutlich eine Tagesmutter in Betracht. Mich würde mal interessieren wie eure Pläne sind, was das arbeiten anbelangt und wie ihr die Betreuung für die Kleinen regelt.. Liebe Grüße!!!!
Ich muss auch nach 1 Jahr wieder Arbeiten (Teilzeit). Ich werde den Kleinen vormittags in die Krippe stecken. Wenn wir bis dahin keinen Platz haben muss ich dann zur Arbeit gehen wenn mein Mann zu Hause ist. Ich habe Gott-sei-Dank flexible Arbeitszeiten. Ich finde es gut wenn er dann in der Krippe ist und schon die ersten sozialen Kontakte hat, ist ja auch nur der vormittag. Zu einer Tagesmutter würde ich mein Kind NIE geben. Ich traue den Tagesmütter nicht. DIe sind mit dem Kind/Kindern alleine und ich will nicht wissen was passiert wenn die mal überlastet sind oder austicken. Vielleicht hab ich auch nur zu viuel fern gesehen.
Ich habe diese Woche mein schreiben abgegeben, dass ich ab August 2012 wieder in die Arbeit komme. Ich hab noch gar keine Lust an Arbeit zu denken, hatte aber ne Frist bis Ende Januar. Ich werde dann ca. 13 Std. / Woche, Schichtdienst, v.a. Wochenende arbeiten. Am WE ist mein Mann da und die paar Wochentage passt die Schwiegermama auf. Vorausgesetzt ihr geht es gut! Ich will noch gar nicht dran denken, dass ich dann meinen Zwerg länger als 4 Std. abgeben muß! Mir kommen 4 Std. immer schon lang vor!
Ich gehe wahrscheinlich nach 1,5 Jahren wieder arbeiten, allerdings nur für 10 Std./Woche. Wir werden dann für 2 Tage eine Tagesmutter "buchen" und zwar nach Möglichkeit die gleiche wie bei unserem Sohn. Da haben wir sehr positive Erfahrungen gemacht: Sie wohnt hier direkt um die Ecke und betreut diverse Kinder aus dem Wohngebiet; hat ein eigenes Stückchen Wald und Wiese mit Pferden und Kaninchen und ist demzufolge viel mit den Kindern draussen. Mittags wird frisch gekocht. Außerdem arbeitet sie eng mit dem örtlichen Jugendamt zusammen und besucht dort immer wieder Fortbildungen und Kurse. Daher muss ich ehrlich sagen, dass ich da überhaupt keine Bedenken habe und unsere Kinder nicht weniger gut versorgt sehe als in einer Krippe. Aber es hängt sicher sehr von der jeweiligen Person ab und man kann bestimmt auch schlechte Erfahrungen machen. Wir haben auf die Empfehlung anderer Eltern vertraut und sind bislang sehr zufrieden.
Ich gehe nach 13 Monaten wieder 50% arbeiten und Hannah kommt dann in die Krippe wo ihre Schwester auch war und jetzt im Elementarbereich ist. Wir brauchen das Geld und ich hab eine sehr schöne Krippe ausgesucht, mit einem guten Betreuerverhältnis und nur einer Krippen und einer Elementargruppe, also recht familiär und keine Kantinen-Atmosphäre. Bei einer Tagesmutter hätte ich zwei Bedenken: 1. Das Kind kann nicht erzählen, wenn was schief läuft, in der Krippe sind mehr Personen da. 2. Was ist wenn die Tagesmutter mal krank ist. Deswegen gibt dir ja keiner frei. Ansonsten ist Tagesmutter vermutlich besser, weil der Betreuungsschlüssel oft besser ist. Ein schlechtes GEwissen hab ich nicht. Ich freu mich, wieder was anderes zu machen und weiß von meiner Großen, dass ich dann die Zeit mit den Kindern weniger stressig, sondern vielmehr als wahnsinnig kostbar genießen kann. Und im Endeffekt ist so ein Tag für die Kleinen ja schnell rum. 8 Uhr abgeben, 9 Uhr Frühstück, dann raus, dann 11 Uhr Mittag, dann 2 Stunden schlafen und schon werden sie abgeholt. Muss natürlich mit einer passenden Eingewöhnung sein, damit steht und fällt die Fremdbetreuung!!! Wenn man sich den nachmittag voll und ganz Zeit für die Kleinen nimmt bzw. nehmen kann und die Betreuung liebevoll und kindgerecht stattfindet, finde ich nicht, dass man sich dabei schlecht fühlen muss.
Ich arbeite seit letzten Samstag wieder. Gebe meine Musikgartenkurse zu Hause im Keller (habe da einen Musikzimmer eingerichtet). Kann meine Kurse somit nach den Kids richten und bin im NOTFALL griffbereit. Somit ist Samstag PAPATAG von 9 - 12 Uhr. Finde ich toll und hat letzten Samstag supi geklappt. Zum Mittagessen komme ich hoch und mach anschließend noch einen Kurs, an dem meine Große auch teilnehmen darf.
So bin ich die ganze Woche für die Mäuse da - WIR FINDEN ES SO TOLL
Ich fange auch nach einem Jahr wieder an zu arbeiten. Mein Kleiner wird dann in den Kindergarten, in eine Gruppe für Kinder von vier Monaten bis drei Jahre, kommen. Die Gruppe wird neu eröffnet und uns wurde eine gaaanz lange Eingewöhnungsphase zugesichert. Wir mussten zwar einen 45-Stunden-Platz buchen, aber dürfen unseren Kleinen bringen und abholen, wie wir möchten. Die 45 Stunden werden wir natürlich nicht ausnutzen. Er wird wahrscheinlich von acht bis zwölf in den Kindergarten gehen. Wir sind sehr froh, diesen Kindergartenplatz bekommen zu haben. Bei unserem Großen haben wir mit Tagesmüttern nicht so gute Erfahrungen gemacht.