Sinche
Hallo Ihr lieben! Kurze Erklärung der Situation: Seit einigen Wochen habe ich das Problem, dass ich wahnsinnige Rückenschmerzen habe.. Nach Behandlung beim Orthopäen und physiotherapie meinte die ärztin nur da muesse ich durch und sie koenne nichts machen.. Nach der Schwangerschaft Querdenker die Lockerung des isg Gelenks wieder zurueck gehen! - ok, muss ich mit leben! Seit letzter Woche sind meine Blutdruckwerte erhöht (~ 145-160/80-95) .. aufgrund dessen und um eine gestose auszuschließen lag ich von Montag bis gestern im kh.. Dort wurde mir gesagt, es sei alles ok, da der Blutdruck recht schwankt ist er nicht einstellbar und ich solle mir Ruhe gönnen! Gestern war ich bei meinem Gyn, der dann zu mir meinte ist doch alles ok, ab Montag kann ich wieder arbeiten gehen.. Muss ehrlich sagen, dass ich mit dieser Aussage nicht gerechnet habe.. Ich glaube er ist anscheinend grundsätzlich gegen krankschreibungen oder vielleicht liegt es auch daran, dass er mit meiner Chefin gut befreundet ist!?!? Ich weiß es nicht! Er meinte noch sollten die blutdruckwerte uebers we noch recht hoch sein oder ich mich nicht gut fuehlen solle ich nächste Woche Dienstag zu seiner ihn vertretenden Ärztin gehen... Ich denke mittlerweile wirklich über einen Arztwechsel nach... Aber ich weiß nicht in es gut ist dies zu dem derzeitigen Zeitpunkt noch zu machen!? Was sollte ich Ihm sagen wenn er mich darauf irgendwann mal ansprechen sollte!? (er ist öfter bei uns in der apotheke) was wuerdet ihr machen!? Lg, Sinchen
Hey, das ist ja mal echt ne doofe Situatuion. Aber ich kenn das... wenn der Frauenarzt mit dem Chef befreundet ist, ist das immer recht kacke. Kenn das noch aus meiner Zeit als Arzthelferin. Wenn es dir schlecht geht und du dich nicht wohl fühlst, dann würd ich an deiner Stelle auf eine Krankschreibung bestehen. notfalls lässt se dir halt vom KH rausschreiben. Arztwechsel finde ich persönlich immer unangenehm, egal zu welcher Zeit und in welcher Situation. Aber ich frag mich dann auch immer, wieso eigentlich? Müssen uns doch nicht alles gefallen lassen. Wenn du nächste Woche eh zur Vertretung gehst, red doch einfach mal mit der, was die dazu meint und ob noch arbeiten gehen sollst. Würd aber nicht sagen dass in der Apotheke arbeitest sonder dass halt ein Job mit viel Stehen hast und so. Wünsch dir trotzdem schöne Ostern liebe grüße
Ich hab Mitte der SS auch meinen FA gewechselt. Mit meiner alten FÄ kam ich seit Anfang der SS nicht mehr richtig klar, dazu kam noch ihre immer gespielt scheißen-freundliche Art als ob sie auf Drogen wäre und dann der Hammer, dass sie mir kein BV ausstellen wollte weil sie das grundsätzliche nicht mache und mich nur krank schreiben wollte was enorme Nachteile beim Elterngeld gehabt hätte. Und ich war beim Termin immer so schrecklich nervös, dass mein Blutdruck jenseits von gut und böse war. Bei meiner neuen FÄ fühle ich mich viel viel wohler. Wenn Du Dich bei Deinem nicht wohl fühlst wechsel - Du musst Deinem FA vertrauen können und dich wohl fühlen. LG und viel Glück, Dawni
ganz ehrlich?!es spielt gar rolle ob dein FA mit chefin befreundet is oder net er unterliegt der ärztlichen schweigepflicht!!! es is eher selten der fall das der doc nachfragt warum der patient/die patientin die praxis wechselt aber falls du dich für einen wechsel entscheiden solltest un er dich dennoch darauf anspricht kannst du eben doch ganz klar sagen das du dich von ihm unverstanden gefühlt hast (scheint zumindest der fall zu sein, dass er deine sorge wegen dem blutdruck net zu verstehen scheint) sein vertretungsarzt zu fragen kannste zwar machenachte aber auf deine fragestellung denn "keine krähe wird der anderen en auge aushacken" ;-)