Monatsforum Juli Mamis 2011

hab gerad meinen letzten Arbeitstag gehabt...

hab gerad meinen letzten Arbeitstag gehabt...

schnecke1

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hallo mädels! tja, steht ja schon oben. gerad war mein letzter arbeitstag. jetzt hab ich 2 tage überstunden und noch urlaub und dann geht es nahtlos über in den mutterschutz! irgendwie ein komisches gefühl, obwohl ich das vom 1. kind ja schon kenne. mir kamen bei der verabschiedung der kollegen fast die tränen! naja, nun konzentriere ich mich auf mich und die ss und auf unseren hausbau, besorge alles für das baby und genieße die freie zeit. auch gut... ...aber es fällt mir schwer! wenn man tolle kollegen hat und gern arbeiten geht, dann ist so ein abschied immer blöd! lg und schönen tag! schnecke


Yvi76

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Kann dich gut verstehen, mir diese Woche habe ich Urlaub und nächste Woche arbeite ich noch Mo und Di dann bin ich auch im Mutterschutz. Ich gehe auch mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Aber gerade wenn man wie ich schon Kinder hat freut man sich doch eher auf das zu hause bleiben. Und die großen natürlich auch. Zudem ich auch im 3 Schichtdienst (Früh, Spät und Nachtdienst) gearbeitet habe. Und es ist immer stress und doppelt Belastung Haushalt, Arbeit und Kinder. Auch wenn sie älter werden. Manches wird zwar einfacher mit ihnen aber gerade in der Schule und mit Hausaufgaben ist es sehr gut wenn sie einen Ansprechpartner haben. Also alles in einem für mich ein Juhuuu denn meine Familie provitiert sehr davon, und in einem Jahr gehe ich ja schon wieder arbeiten, das geht schneller rum als man denkt.


Tessia

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Antwort auf Beitrag von schnecke1

Kann dich gut verstehen, hatte das auch vor 3 Wochen. Ist immer wieder schwer sich zu verabschieden wenn man vor allem seinen Job gern gemacht hat und gut mit seinen Kollegen klar kommt. Ich denke nun an meine Tochter, die es natürlich genießt, nicht mehr um 7 Uhr an der KiTa zu stehen sondern einfach mal langsamer in den Tag zu starten. Das 1 Jahr geht schnell wieder rum und dann hat uns der alte Alltag wieder. Genieß es! LG, Karina


Dawni

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Ein komisches Gefühl ist es wirklich. ich konnte mich nichtmal von meinen Kollegen verabschieden da ich vom KH aus direkt ins BV übergegangen bin und da ich mich schonen sollte und es mir auch zu weit ist nochmal zur Arbeit zu fahren bin ich halt so weg und hab mir fest vorgenommen, nach der Geburt mal reinzuschauen. Ist bei mir halt nicht so leicht da ich 100km von zu Hause entfernt gearbeitet habe. Schade finde ich allerdings, dass die Kollegen von sich aus auch nicht auf die Idee kommen mal nachzufragen wie es mir geht, mein Vorgesetzter hat auch nichtmal angerufen - schon seeeeehr merkwürdig. Bin aktuell immer noch im BV und nächste Woche Freitag beginnt dann mein Mutterschaftsurlaub. Der Endspurt sozusagen


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von schnecke1

Hi Mädels, mir geht es genauso hab heute auch meinen letzten Arbeitstag und es ist mein erstes Kind somit wird es für mich sehr ungewohnt sein..... Hab hier an der Arbeit auch sehr viele ins Herz geschlossen... Gehe nach der Arbeit mit meinen liebsten Kollgeginnen noch in die Eisdiele :-) Hoffe dadurch wird der Abschied nicht so schwer! LG


Melschi

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Ich arbeite noch diese Woche, dann hab ich eine Woche Urlaub und dann Mutterschutz. Bin auch mal gespannt, wie´s so wird. Muss dazu sagen, meine Arbeitgeber sind meine ELtern. Da geh ich natürlich auch mit einem lachenden und einem weinenden Auge....


janettniklas

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Antwort auf Beitrag von schnecke1

Ich hätte vorgestern meinen letzten AT gehabt, war aber krank geschrieben und seit gestern setzte ich Überstunden ab und habe Urlaub. Am 03.06.2011 beginnt der Mutterschutz. Dadurch ist alles recht unspektakulär über die Bühne gegangen. Habe meinen Arbeitsplatz aufgeräumt, die persönlichen Sachen mit nach Hause genommen und mich von meiner Chefin und meiner Zimmer-Kollegin verabschiedet. Da ich im Juni meinen 40. Geburtstag habe, werde ich dann nochmal dort vorbeigehen und einen ausgeben. Da werde ich mich dann von allen verabschieden. Unser Team besteht in der Form erst seit Januar, sodass ich nicht allzu traurig bin, obwohl ich meine Arbeit wirklich gern mache. Das eine Jahr ist sicher auch ruckzuck vorbei - und dann gehts wieder los.