babybauch20-01
Hallo zusammen, ich habe eine kurze Frage bezüglich des Beschäftigungverbots vom AG. Kurz zum Hintergrund: Ich habe wegen einem Burn-Out zwischen April und Mai nicht gearbeitet, weil ich krankgeschrieben war und wollte mir auch in dieser Zeit einen neuen Job suchen. Offensichtlich war ich dann aber Anfang Mai schon so entspannt, dass es mit der SS geklappt hat. (Der AG wusste zu diesem Zeitpunkt natürlich noch nichts von der SS) Da mein AG allerdings nicht mehr mit mir gerechnet hatte und auch wusste, dass ich mich andersweitig umschaue, haben Sie mir eine Kündigung geschickt. Ich also beim AG angerufen, gemeint, sorry, geht nicht weil schwanger. Die also die Kündigung wieder zurück genommen. Jetzt ist es allerdings so, dass ich im Vertrieb arbeite und mein AG zum Zeitpunkt der Kündigung alle meine Kunden an Kollegen abgegeben hat und ich im Endeffekt nichts mehr zu tun habe und auch nicht mehr so lange im Auto sitzen kann. Eine andere Beschäftigung kann er mir auch nicht wirklich geben, da es dieses Jahr durchgehend relativ ruhig war und man mir keine Innendiensttätigkeiten abgeben kann, da die Vertriebler das alles selber machen können. Mein AG würde mir jetzt gerne ein Beschäftigungsverbot ausstellen, weil es für ihn egal ist ob ich hier 8 Stunden nichts tue oder zuhause, zumal es mir auch wirklich bedingt durch Rückenschmerzen und Schwindel nicht gut geht. Aber irgendwie meinte mein Chef, die müssten sich sowas von schlecht darstellen, dass es unser Vorstand abgelehnt hat und er würde mich bitten nochmal zu meiner FA zu gehen.. Hat damit jemand Erfahrung, was man in so einem Fall machen kann? Ich sitze, wie gesagt, jeden Tag 8 Stunden vor dem PC und habe rein gar nichts zu tun. LG