alessia_laura
Hilfe!!! Waren gestern Nacht in der notfallambulanz. Matteo ist im schambereich geschwollen. Leistenbruch!!! Er muss operiert werden!!! warte jetzt hier drauf dass mein KiA aufmacht dass ich mit ihm besprechen kann wies weitergeht. Kann grad die tränen nicht zurück halten . Er ist doch noch so klein!!! Und dann schon op unter Vollnarkose. Traurige Grüße von sandy mit matteo 5 Wochen
oje, so ein mist! bei freuden von mir hatten beide zwillinge einen leistenbruch. das ist aber wohl ein routineeingriff und sie waren ganz schnell wieder fit und die narben sind kaum sichtbar. versuch dich nicht verrückt zu machen! drück dich
Danke. Ja ich Versuch ja mich nicht verrückt zu machen. Und weiß eigentlich auch dass es ein routineeingriff ist. Aber es ist eine op. Und es wird die erste op die bei einem meiner Kinder gemacht werden muss. Und dann Ist er ja erst 5 Wochen alt. Und er hat eh schon so viel mitmachen müssen. Die ständige piekserei wegen seiner verlängerten Gelbsucht. Jetzt geht das ja schon wieder los. Zugänge legen und sowas. Hab einfach nur Angst um den kleinen.
Achje, ich kann dich sehr gut verstehen. Aber die kleinen Mäuse sind robuster als wir denken und so ein kleines Menschlein kann auch eine Vollnarkose erstaunlich gut wegstecken. Fühl dich gedrückt 
Danke. Bin einfach nur so traurig. Weiß gar nicht wie ich das nachher beim Arzt schaffen soll ohne loszuheulen.
Viele der Ärzte haben sicher selbst Kinder und werden deine Ängste gut nachvollziehen können und auch die Tränen der Eltern werden sie sicher gewohnt sein. Schließlich muss man sein Wertvollstes in fremde Hände geben und darauf vertrauen dass alles gut geht. Tut mir sehr leid dass ihr das jetzt durchstehen müsst. Nach 3 Wochen Intensivstation weiß ich was es heißt wenn das eigene Kind medizinisch versorgt werden muss. Aber es wird sicher alles gut gehn. Unsere Daumen sind gedrückt 
Hallo, das tut mir leid für euch! Es ist immer schwer so ein kleines Menschlein operieren zu lassen, eigentlich will man ihm doch alles abnehmen. Doch das geht in diesem Fall nicht. Glaub mir die Kleinen stecken es wirklich gut weg. Ein Leistenbruch ist nicht schön, aber wird relativ häufig operiert. Ich drück euch die Daumen, Matteo wird es gut verkraften! LG coryta
Ich danke dir. Genau so ist es. Würd mich lieber selbst Unters Messer legen. Und nun muss ich zugucken und hoffen.
Hallo, ich komm nicht von euch hab das aber grad gelesen. Mein Sohn war damals zwar schon 2 aber die ängste sind du gleichen . Wir haben den Eingriff Ambulant machen lassen dauerte eine gute Std. Vom holen bis bringen. Ich war fix und alle. Aber es ging ihm gut danach, er hatte keine Schmerzen und konnte nach dem WE normal wieder zur Kita. Eigentlich sollte nicht mal ein Pflaster drauf. Ich hab aber trotzdem mir welche besorgt extra von eine Bekannten die im KH arbeitet. Die Narbe wurde von innen genährt mit selbstauflösenden Fäden und von aussen geklebt. Da war nie etwas gewesen. Und nun 4 Jahre später sieht man gar nichts mehr, ausser man weiss wo dann erkennt man mit mühe den geraden strich. Mehr ist das nicht. Ich staune das der Notdienst nicht gleich eine Überweisung zum Chirurgen mit gab. Die wirst du dann wohl beim KiA bekommen. Ganz ruhig. Weinen kannst du wenn dein Mäuschen im OP ist und dann wenn alles gut verlaufen ist. Dein Mäuschen merkt deine unsicherheit und Angst und das überträgt sich leider. Also Mama kopf hoch. Alles wird gut gehen.
Schön dass es deinem Sohn wieder gut geht. Deine Geschichte beruhigt auch echt. Der Doc hat mir heut die Überweisung zur Chirurgie mitgegeben. Meinte aber das muss man nicht sofort machen. Und auch die Uni Freiburg wo Ichs machen lassen möchte hat nur den Termin für die Sprechstunde in 2 Wochen gegeben. Scheint also nicht so dringend zu sein??? Wie war das denn bei euch? Wobei dein Sohn schon 2 war. Da ist das ambulant kein Problem. Bei uns muss das stationär gemacht werden. Weil er so klein ist. Ambulant geht erst ab 6 Monaten. Der Doc meinte ja es wär besser zu warten bis er größer ist. Da kann man besser operieren. Aber noch 5 Monate warten oder wie? Bin grad irgendwie Zwiegespalten. Einerseits möchte ich noch waren dass er größer ist und alles besser verkraftet. Andererseits möchte ich dass es bald gemacht wird da es ihn bestimmt stört.
Also ich hatte keine Zeit zum denken. Sonntag abend entdeckt, Montag zum KiA, Dienstag zum Chirurgen und Anästhesisten und Donnerstag war OP. Puh da war denken gar nicht möglich. Naja also in 2 Wochen schaut sich das ja ein Chirurg an. Und wenn er auch sagt man kann da ruhig noch etwa bis zum 6. Lebensmonat warten dann würde ich das tun. Denn stationär ist doch echt nicht schön. Dann lieber warten und Ambulant. Aber frag auch wie lange man denn stationär bleiben müsste. Eine Nacht? Das wäre auch noch erträglich. Bei den kleinen kann ja nicht viel passieren eigentlich. Bei ins damals musste das so schnell gehen wohl weil es ja grösser werden könnte und dann könnte es nicht mehr so einfach genäht werden, sondern es müsste ein Netz eingefasst werden und da könnte er auch Zeugungsunfähig werden. Also diese typischen was wäre wenn Nebenwirkungen wurden auch genannt. Also lass dich da gut beraten und frage alles nach. Das ist das beste. Mein Mittlerer hat auch noch einen Nabelbruch seit Geburt. Der eine Meinte kann man im vorschulalter mal machen und der Chirurg meinte ach vielleicht wächst es ja noch zu. Abwarten. Wir warten ab.
Oh je. Ging ja ratz fatz bei euch. Na dann muss ich das weiter beobachten und mich drauf verlassen dass es nicht so dringend ist wenn sie den Termin erst in 2 Wochen machen. Hatte ja der KiA auch gesagt. Ist halt nur komisch dieses dicke Teil da. Aber das muss ich dir ja nicht sagen. Alles gute noch für deinen mittleren. Lg sandy
Ich kann dich soooo gut verstehen. Lennart musste mit 4 Wochen operiert werden, weil er eine Magenpförtnerverengung hatte. Es ist unser erstes Kind und ich war insgesamt 6 Tage mit ihm stationär. Ständiges Blut abnehmen, Zugang im Kopf usw. Aber lass dir was sagen - Die Kleinen sind robuster, als wir meinen. Lennart hat das sehr gut weggesteckt und ihm ging es überhaupt nicht schlecht danach. Ich wünsche dir alles Gute und sei tapfer...
Danke Mina. Ja ich hoffe wirklich dass alles gut geht. Oh Mann. Ne op am Magen ist ja sich nicht ohne. Schön dass alles gut gegangen ist und es deinem Spatz wieder gut geht. Lg
Kann Dich gut verstehen. Unsere Große hatte mit einem Monat eine Hüftbandage wegen Hüftunreife und instabiler Hüfte, an sich nix so schlimmes, nicht stationär, nichts für die Ewigkeit, aber ich habe trotzdem drei Tage nur geheult. Jetzt hat die Kleine auch eine, diesmal am 2. Lebenstag und ich mußte nur 3 h heulen... Ich drück Euch die Daumen, geht in eine kinderchirurgische Klinik, die machen sowas andauernd und haben auch erfahrene Anästhesisten. In irgendeine Chirurgie würde ich mit einem so kleinen Kind nicht gehen. Haltet die Ohren steif, und weinen befreit, laß es laufen, Grüße, Jomol
Hallo jomol. Ich glaub du hast recht. Nachdem ich gestern fast den Ganzen Vormittag geheult hab habe ich es sogar geschafft beim Doc ohne heulen auszukommen. Hat mich wohl ein bisschen befreit. Wird aber vermutlich wieder losgehen wenn der Termin dann ansteht...
Ich verstehe Deine Angst und drücke feste die Daumen, daß alles super verläuft! Und ich kann Dir aus eigener Erfahrung sagen: Dir macht das mehr als ihm!! Habe mir selbst mit sechs Wochen einen Leistenbruch gebrüllt und mußte mit Vollnarkose operiert werden - für meine Mutter ein absolutes Trauma, ich erinnere mich an nix und gesehen habe ich auch nie was von Narben oder so... Insofern: Kopf hoch, er macht das schon! Denk' vielleicht daran, wieviel besser er sich fühlt, wenn er in Ordnung gebracht und die Schwellung verschwunden ist - ich finde, es hilft, wenn man eine OP (egal bei wem) nicht unter dem Aspekt betrachtet: "jetzt brüllt er hier noch kräftig rum und dann ist es unheimlich, wenn sie ihn schlafen gelegt haben..." sondern als "jetzt geht es demjenigen nicht gut und danach ist er geheilt"! *kraftschick*
Ja von der Erinnerung her ist es sicher besser früher zu operieren. Je kleiner desto weniger erinnert man sich. Und für den kleinen ist es sicher auch nicht angenehm. Zumindest wenn der Darm mal wieder durchs Loch gerutscht ist. Auch wenn der Doc sagt dass es nich schmerzhaft wäre. Ich seh das schon anders. Schließlich kann sich der darminhalt im eingeklemmten Teil nicht problemlos bewegen...
Ich verstehe Deine Angst und drücke feste die Daumen, daß alles super verläuft! Und ich kann Dir aus eigener Erfahrung sagen: Dir macht das mehr als ihm!! Habe mir selbst mit sechs Wochen einen Leistenbruch gebrüllt und mußte mit Vollnarkose operiert werden - für meine Mutter ein absolutes Trauma, ich erinnere mich an nix und gesehen habe ich auch nie was von Narben oder so... Insofern: Kopf hoch, er macht das schon! Denk' vielleicht daran, wieviel besser er sich fühlt, wenn er in Ordnung gebracht und die Schwellung verschwunden ist - ich finde, es hilft, wenn man eine OP (egal bei wem) nicht unter dem Aspekt betrachtet: "jetzt brüllt er hier noch kräftig rum und dann ist es unheimlich, wenn sie ihn schlafen gelegt haben..." sondern als "jetzt geht es demjenigen nicht gut und danach ist er geheilt"! *kraftschick*